Nala sucht eigenes Zuhause

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[Hund: Mischling, 2 Monate]

  • Kurzinfo
  • Geboren: 25. April 2025
  • Geschlecht: weiblich
  • Rasse: Mischling
  • Schulterhöhe: 20 cm (Stand: 07.06.2025)
  • Kastriert: nein
  • Gechippt: ja
  • Mittelmeercheck: nein, zu jung
  • Krankheiten: keine bekannt
  • Katzenverträglich: unbekannt, aber wahrscheinlich
  • Hundeverträglich: ja
  • Kinder: unbekannt, aber wahrscheinlich
  • Handicap: keines bekannt
  • Pflegestelle: Canile Arzachena

Kurz vor unserer Projektreise Anfang Juni 2025 hatten die Vigili diese kleine Hündin an der vielbefahrenen Landstraße, die von Arzachena nach Palau führt, am Straßenrand entdeckt.

Ganz offensichtlich hatte jemand sie dort absichtlich ausgesetzt … Dass die Kleine noch nicht überfahren wurde, war mehr als riesiges Glück.

Das winzige Hundemädchen war damals geschätzt zwischen 5 und 6 Wochen alt.

Eigentlich hätte sie in Canile Arzachena gebracht werden müssen, aber das Welpenhaus war belegt, ansonsten gab es keine Unterbringungsmöglichkeit für ein einzelnes kleines Hundemädchen.

Und die notwendige Fürsorge für solch ein Hundebaby konnte auch nicht gewährleistet werden.

Also brachten die Vigili die Kleine direkt zu unserer Partnerin Loredana, wo sie sicher sein konnten, dass das Baby in besten Händen wäre.

Es wurde dann auch auf Facebook nach einem Besitzer gesucht. Aber wie nicht anders erwartet, meldete sich niemand …

So lernten wir Nala, wie sie inzwischen genannt worden war, dann auch bei unserem Besuch bei Loredana kennen. Nala zeigte sich aufgeweckt und freundlich.

Sie hatte auch schon ihre erste Impfung erhalten.

Wie erhofft, entwickelte sich Nala auch gut weiter, so dass sie nun auch gechippt und offiziell registriert werden konnte.

Nala geht es bei unserer Partnerin sehr gut. Aber es ist kein Ersatz für ein richtiges Zuhause.

Wir wünschen uns daher, dass Nala so bald wie es die gesetzlichen Vorschriften erlauben, ihre Reise nach Deutschland antreten darf.

Hier soll sie dann bei lieben Menschen ihr Traumzuhause für immer mit engem Familienanschluss finden.

Wenn Sie sich ein neues Familienmitglied wünschen und Ihnen bewusst ist, dass Hunde neben viel Freude auch viel Arbeit machen und Verantwortung für ein hoffentlich langes Hundeleben bedeuten, dann freuen wir uns über Ihre Nachricht.

Wir vermitteln bundesweit.

Ihr Ansprechpartner für diese Vermittlung: Karin Söllner

  • Fon: 09401 605830 (ab 17 Uhr)
  • Mobil: 0179 7742733
  • E-Mail: karin.soellner@protier-ev.de

Welche Hunderasse steckt in Nala?

Basierend auf den Bildern zeigt Nala typische Merkmale eines Labrador-Mischlings (ca. 50%), erkennbar an der Kopfform und dem schwarzen Fell.

Die längeren, hängenden Ohren und die schlankere Körperstruktur deuten auf eine Beimischung von Spaniel (ca. 30%) hin.

Die weiße Brustzeichnung und die etwas kleinere Statur könnte auf einen Anteil einer kleineren Hunderasse wie Jack Russell Terrier (ca. 20%) hinweisen.

Da Nala noch sehr jung ist und als Findling ohne bekannte Vorgeschichte gefunden wurde, sind diese Einschätzungen spekulativ und basieren nur auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Nala?

Als 2 Monate alter Welpe benötigt Nala spezielles Welpenfutter, das auf ihre Wachstumsphase abgestimmt ist.

Aufgrund ihrer geschätzten Mischlingsrassen (Labrador, Spaniel, Jack Russell) und ihrer aktuellen Schulterhöhe von 20cm sollte das Futter für mittelgroße Rassen ausgelegt sein.

🐶 Empfohlene Fütterungszeiten: 3-4 kleine Mahlzeiten täglich, da sie sich noch im Welpenwachstum befindet.

🥩 Geeignete Welpenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Puppy – Hills Science Plan Puppy Medium – Josera YoungStar

💧 Das Futter sollte zu Beginn mit dem aktuellen Futter der Pflegestelle vermischt und langsam umgestellt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

🦴 Aufgrund ihres jungen Alters sind Ergänzungsfuttermittel wie Calcium oder Vitamine nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt zu geben.

Passt Nala zu mir?

Als junger Mischlingswelpe eignet sich Nala besonders für Menschen, die Zeit und Geduld für eine umfassende Welpenerziehung mitbringen.

Aufgrund ihres jungen Alters ist sie noch sehr formbar und kann optimal an einen aktiven Haushalt gewöhnt werden, der ihr den nötigen Familienanschluss bietet.

Da sie bereits Kontakt zu anderen Hunden hatte und sich verträglich zeigt, kann sie auch als Zweithund gehalten werden.

Ihre künftigen Halter sollten sich bewusst sein, dass die Aufnahme eines Welpen viel Zeit, Geduld und Engagement in der Erziehung und Sozialisierung erfordert.

Ein Haus oder eine Wohnung mit direktem Gartenzugang wäre ideal, da in den ersten Monaten häufige Toilettengänge nötig sind.

Menschen mit flexiblen Arbeitszeiten oder der Möglichkeit zum Home Office sind besonders geeignet, da ein Welpe nicht lange alleine bleiben sollte.

Verträgt sich Nala mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Nala erst zwei Monate alt ist und bisher bei der Tierschutzpartnerin Loredana lebt, gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse über ihre Verträglichkeit mit Katzen.

Die Einschätzung der Tierheim-Mitarbeiter deutet jedoch darauf hin, dass sie als junger Welpe wahrscheinlich gut mit Katzen harmonieren wird.

Mit anderen Hunden versteht sich Nala nachweislich sehr gut, was für ihre soziale Entwicklung ein wichtiger positiver Aspekt ist.

Aufgrund ihres jungen Alters und ihrer bisher gezeigten freundlichen und aufgeweckten Art, lässt sich eine generell gute Verträglichkeit mit anderen Haustieren vermuten.

Wie reagiert Nala mit Kindern?

Da Nala erst 2 Monate alt und noch sehr jung ist, gibt es bisher keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.

Aufgrund ihres freundlichen und aufgeweckten Wesens wird aber davon ausgegangen, dass sie sich gut mit Kindern verstehen wird.

Als Welpe hat sie noch die beste Voraussetzung, sich an ein Leben mit Kindern zu gewöhnen und eine enge Bindung aufzubauen.

Bei der Zusammenführung mit Kindern sollte, wie bei jedem Welpen, auf eine sanfte Eingewöhnung und respektvollen Umgang geachtet werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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