Liebe Maggie sucht ihr Für-immer-Zuhause

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Name: Maggie

Geschlecht: weiblich, kastriert

Alter: geb. ca. 09/2021

Gewicht: ca. 25 kg

Rasse: Mischling

Aufenthaltsort: Pflegestelle in Russland

  • freundlich
  • menschenbezogen
  • sensibel
  • liebt entspannte und ruhige Spaziergänge
  • verträglich mit Artgenossen
  • verträglich mit Katzen
  • verspielt

Maggie wurde als Welpe zusammen mit ihren Geschwistern in einem Karton ausgesetzt gefunden.

Alle ihre Geschwister haben bereits ein Zuhause gefunden, nur sie hatte bisher noch nicht dieses Glück.

Maggie musste aufgrund einer Hüftgelenksdysplasie operiert und medizinisch versorgt werden.

Laut ihrer Pflegestelle hat sie einen unglaublich freundlichen, sanften und sensiblen Charakter.

Die Nähe zu Menschen genießt sie sehr.

Mit anderen Hunden und auch mit Katzen zeigt sie sich auf der Pflegestelle verträglich.

Sie spielt für ihr Leben gern – egal ob mit anderen Hunden, mit Katzen oder mit Spielzeug.

Maggie ist eine eher ruhige Begleiterin, die gern entspannte und gemächliche Spaziergänge macht, ohne dabei überfordert zu werden.

Für die freundliche Hündin wünschen wir uns eine einfühlsame Einzelperson oder eine ruhige Familie.

Im künftigen Zuhause sollte man viel Zeit und Aufmerksamkeit für sie haben und ihr geduldig begegnen.

Ein entspannter Haushalt ohne viel Trubel und mit an ihren Bedürfnissen angepasster Bewegung wäre perfekt.

Ein sicher eingezäunter Garten, in dem sie in Ruhe schnüffeln kann, wäre ein Pluspunkt, ist aber keine Voraussetzung für eine Vermittlung.

Bitte kontaktieren Sie uns bei Interesse an dieser Fellnase über das Kontaktformular der Webseite.

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Bitte beachten Sie: Die Beschreibung basiert auf den aktuellen Einschätzungen der Pflegestelle.

Wie sich ein Hund nach der Vermittlung entwickelt, lässt sich nie mit letzter Sicherheit vorhersagen.

Geduld, Liebe und Zeit sind essenziell für eine erfolgreiche Eingewöhnung.


Welche Hunderasse steckt in Maggie?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Maggie deutliche Merkmale eines Husky-Mixes (ca. 50%), erkennbar an der Kopfform, den aufrecht stehenden Ohren und der schwarz-weißen Färbung.

Die andere Hälfte könnte Border Collie (ca. 50%) sein, worauf die schlankere Statur, die weiße Grundfarbe und die sanfte, sensible Wesensart hindeuten.

Aufgrund der Hüftgelenksdysplasie und der Größe von 25kg könnte auch ein Anteil Deutscher Schäferhund dabei sein, dies ist aber rein spekulativ da keine weiteren eindeutigen Merkmale erkennbar sind.

Da es sich um einen Fundhund handelt, kann die genaue Rassenzusammensetzung ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmt werden.

Welches Hundefutter benötigt Maggie?

Aufgrund ihres Gewichts von 25 kg und ihrer mittelgroßen Statur benötigt Maggie etwa 400-500g Futter pro Tag, aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten.

Da Maggie eine Hüftgelenksdysplasie hat, ist ein Futter mit Glucosamin und Chondroitin wichtig für die Gelenkgesundheit.

🦴 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für mittelgroße, aktive Hunde wie „Royal Canin Medium Adult“ oder „Hills Science Plan Medium Adult“.

🥩 Als Alternative eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie „Rinti Leichte Beute“ oder „Wolfsblut Wide Plain“, da diese Sorten gelenkunterstützende Inhaltsstoffe enthalten.

Da sie eher ruhig und gemächlich ist, sollte das Futter einen moderaten Proteingehalt (ca. 24-26%) und einen angemessenen Fettgehalt (12-14%) aufweisen, um Übergewicht zu vermeiden.

💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei der Fütterung mit Trockenfutter.

Passt Maggie zu mir?

Maggie ist ideal für eine einfühlsame Einzelperson oder ruhige Familie, die viel Zeit und Aufmerksamkeit für sie hat.

Als sensible und menschenbezogene Hündin benötigt sie einen entspannten Haushalt ohne viel Trubel, wo sie in ihrem eigenen Tempo ankommen kann.

Aufgrund ihrer Hüftgelenksdysplasie sind gemächliche Spaziergänge und angepasste Bewegung wichtig – sportliche Aktivitäten oder Hundesport sind nicht geeignet.

Sie eignet sich auch für Haushalte mit anderen Hunden oder Katzen, da sie sich mit beiden Arten gut verträgt und gerne spielt.

Ein eingezäunter Garten wäre von Vorteil, ist aber keine Voraussetzung – wichtiger sind geduldige Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und ihre ruhige Art respektieren.

Berufstätige sollten genügend Zeit für Maggie einplanen können, da sie als menschenbezogene Hündin viel Zuwendung braucht.

Verträgt sich Maggie mit Katzen und anderen Haustieren?

Maggie zeigt sich auf ihrer Pflegestelle ausgesprochen verträglich mit anderen Hunden und Katzen.

Sie spielt sogar sehr gerne mit beiden Arten zusammen und zeigt dabei ihre verspielte, freundliche Art.

Durch ihren sanften und sensiblen Charakter geht sie respektvoll mit anderen Tieren um und eignet sich daher gut für einen Haushalt mit bereits vorhandenen Haustieren.

Ihre soziale Verträglichkeit mit Artgenossen und Katzen wurde während ihres Aufenthalts in der Pflegestelle bereits ausführlich getestet und positiv bestätigt.

Als eher ruhige Begleiterin respektiert sie die Grenzen anderer Tiere und zeigt keine dominanten oder aggressiven Verhaltensweisen.

Wie reagiert Maggie mit Kindern?

Maggie lebt derzeit in einer Pflegestelle in Russland, wobei in der Anzeige keine direkten Erfahrungen mit Kindern dokumentiert sind.

Aufgrund ihres sensiblen und sanften Charakters sowie der Vorliebe für einen ruhigen Haushalt ohne viel Trubel, wird eine einfühlsame Einzelperson oder eine ruhige Familie als neues Zuhause empfohlen.

Da Maggie eine eher ruhige Begleiterin ist und entspannte, gemächliche Spaziergänge bevorzugt, sollte ihre neue Familie auf ihre Bedürfnisse nach einem stressfreien Umfeld Rücksicht nehmen.

Wichtig ist zu beachten, dass sie aufgrund ihrer Hüftgelenksdysplasie eine an ihre Bedürfnisse angepasste Bewegung benötigt, was bei der Planung von Aktivitäten berücksichtigt werden sollte.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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