FIXI -Kuschelbärin sucht ruhiges Zuhause

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[Hund: Mischling, 5 Monate] FIXI (♀) in 49716 Meppen

Hündin, kastriert
Geboren: August 2024
Größe: 40 cm Schulterhöhe
Gewicht 11 kg

❤️ Fixi ❤️ sucht ihre Lieblingsmenschen

Das tolle Hundemädchen lebt seit Ende Dezember 2024 in ihrem zu Hause auf Zeit. Zu unserer Familie gehören zwei Erwachsene, drei Kinder, zwei Hundedamen und aktuell ein weiterer Pflegehund. Fixi kuschelt unheimlich gerne und genießt es sehr, wenn man nach einem schönen Tag gemeinsam auf dem Sofa liegt und ihr das Bäuchlein krault 😊

Sie ist vom Typ her eher zurückhaltend und gemütlich. Beobachtet viel und ist sehr aufmerksam. Bei Fremden hält sie erstmal ein klein wenig Abstand.

Vor allem Männer müssen sich bei ihr besonders viel Mühe geben aber mit Leckerlies und etwas Geduld lässt sie sich überreden. Fixi kennt Autofahrten und hat damit keine Probleme. Sie legt sich hin und macht ein Nickerchen.

Sie liebt Spaziergänge und das kalte Wasser aus Pfützen. In Begleitung von anderen Hunden bleibt sie 1 bis 2 Stunden allein. Katzen können bei uns leider nicht getestet werden.

Wir sehen Fixi eher in einem ruhigeren Haushalt. Ein Garten wäre toll, denn dort hält sich die Kuschelbärin sehr gerne auf und dreht ausgiebige Runden.

Wer das Gefühl hat, dass Fixi genau die richtige Begleiterin sein könnte, meldet sich bitte unter folgendem Kontakt:


Passt Fixi zu mir?

Fixi eignet sich besonders gut für Menschen mit einem ruhigen Lebensstil und ausreichend Zeit für gemeinsame Kuscheleinheiten.

Ein Haus oder eine Wohnung mit Garten wäre ideal, da die junge Hündin gerne draußen ihre Runden dreht und die Natur erkundet.

Als zurückhaltender Hund braucht Fixi geduldige Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen – besonders gegenüber männlichen Personen.

Hundehalter mit Erfahrung und einem bereits vorhandenen Hund wären von Vorteil, da Fixi sich in Begleitung anderer Hunde wohlfühlt und dann auch mal alleine bleiben kann.

Die gemütliche Hündin passt gut zu Familien oder Einzelpersonen, die einen entspannten Alltag mit ausgiebigen Spaziergängen und gemeinsamen Ruhephasen auf dem Sofa genießen möchten.

Aufgrund ihrer aufmerksamen und beobachtenden Art eignet sie sich weniger für sehr hektische Haushalte oder Familien mit sehr kleinen Kindern.

Verträgt sich Fixi mit Katzen und anderen Haustieren?

Fixi lebt aktuell in einer Pflegefamilie mit zwei Hundedamen und einem weiteren Pflegehund zusammen, wobei sie sich gut in diese Konstellation eingefügt hat.

Ihre Verträglichkeit mit Katzen konnte in der Pflegestelle bisher nicht getestet werden, da keine Katzen im Haushalt leben.

In ihrer Pflegefamilie zeigt sie sich als aufmerksame und eher zurückhaltende Hündin, die viel beobachtet und grundsätzlich einen ruhigen Charakter hat.

Für ein harmonisches Zusammenleben wäre ein eher ruhiger Haushalt ideal, in dem Fixi genügend Zeit hat, sich an neue Situationen und Mitbewohner zu gewöhnen.

Wie reagiert Fixi mit Kindern?

Fixi lebt aktuell in einer Pflegefamilie mit drei Kindern zusammen, was zeigt, dass sie grundsätzlich gut mit Kindern auskommt.

Aufgrund ihres eher zurückhaltenden und gemütlichen Wesens sowie der Empfehlung für einen ruhigeren Haushalt, sollten Kinder im neuen Zuhause bereits etwas älter und rücksichtsvoll sein.

Da Fixi bei fremden Menschen zunächst etwas Abstand hält und Zeit zum Kennenlernen braucht, ist eine behutsame Annäherung auch von Seiten der Kinder wichtig.

Ihre verschmuste Art und die Freude am gemeinsamen Entspannen auf dem Sofa deuten darauf hin, dass sie nach einer Eingewöhnungsphase auch mit Kindern eine liebevolle Beziehung aufbauen kann.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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