Salvia wünscht sich ein Zuhause

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[Hund: Mischling, 8 Jahre]

Geboren 01/2017, Grösse: 30 cm, Gewicht: 9 kg.

Salvia wurde von einem freiwilligen Mitarbeiter auf der Straße gefunden, als er Spenden für das Tierheim abholen wollte.

Die kleine Hündin war alleine und wirkte orientierungslos.

Daher nahm der Mann sie mit und brachte sie ins Tierheim.

Hier stellte man fest, dass sie nicht gechipt ist.

Salvia blieb also im Tierheim und zeigt sich hier als sehr liebe und anhängliche Hündin, die darauf hofft, ein gutes Zuhause zu bekommen.

Sie hat einen sehr angenehmen, ruhigen Charakter und versteht sich prima mit ihren Artgenossen.


Welche Hunderasse steckt in Salvia?

Basierend auf der Körpergröße von 30 cm und dem Gewicht von 9 kg scheint Salvia eine Mischung aus verschiedenen kleineren bis mittelgroßen Hunderassen zu sein.

Die braun-beige Färbung, die Körperform und die aufrechten Ohren deuten auf einen hohen Anteil (etwa 50%) Terrier-Mix hin, möglicherweise Deutscher Jagdterrier.

Die rundliche Kopfform und die kompakte Statur lassen auf einen Anteil (ca. 30%) Beagle oder ähnliche Laufhunde schließen.

Die restlichen Merkmale (ca. 20%) könnten von verschiedenen kleineren Mischlingsrassen stammen, eine genaue Bestimmung ist hier schwierig.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.

Welches Hundefutter benötigt Salvia?

Basierend auf Salvias Alter von 8 Jahren und ihrer kleinen Größe von 30 cm bei 9 kg sollte sie Futter für adulte, kleinere Hunde erhalten.

Da sie als Terrier-Beagle-Mix eingeschätzt wird, benötigt sie eine ausgewogene Ernährung mit mittlerem Proteingehalt (etwa 24-26%) und moderatem Fettgehalt (12-14%).

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für kleine Rassen (Small Breed) mit einer an das Alter angepassten Formel (Senior/Adult 8+).

🦴 Konkrete Futterempfehlungen: Royal Canin Mini Adult 8+, Hill’s Science Plan Small & Mini Mature Adult 8+, oder Purina Pro Plan Small & Mini Adult.

💧 Die kleine Krokettengröße dieser Futtersorten ist optimal für Salvias Größe und erleichtert ihr die Aufnahme.

Da sie von der Straße kommt und sich im Tierheim gut entwickelt hat, sollte das aktuelle Futter langsam über 7-10 Tage mit dem neuen Futter vermischt werden.

Passt Salvia zu mir?

Als kleine, ruhige Hündin eignet sich Salvia besonders gut für eine Wohnung oder ein Haus mit Garten.

Mit ihrer Größe von 30 cm und einem Gewicht von 9 kg ist sie ein idealer Begleiter für Menschen, die einen handlichen Hund suchen.

Durch ihren angenehmen, ruhigen Charakter passt sie gut zu Familien, Paaren oder Einzelpersonen, die einen ausgeglichenen Hund suchen.

Da sie sich gut mit anderen Hunden versteht, kann sie auch in ein Zuhause mit bereits vorhandenen Hunden einziehen.

Mit 8 Jahren hat sie das ideale Alter für Menschen erreicht, die keinen übermütigen Welpen mehr erziehen möchten und einen bereits charakterlich gefestigten Hund suchen.

Aufgrund ihrer anhänglichen Art sucht sie Menschen, die ihr viel Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken können.

Verträgt sich Salvia mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Tierheimbeschreibung geht hervor, dass Salvia sich sehr gut mit anderen Hunden verträgt und einen ruhigen, ausgeglichenen Charakter hat.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus dem Tierheim vor.

Da sie einen sehr angenehmen und friedlichen Charakter zeigt, könnte eine vorsichtige Zusammenführung mit anderen Haustieren unter Aufsicht getestet werden.

Aufgrund ihrer geringen Größe von 30 cm und ihres ruhigen Wesens sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Vergesellschaftung grundsätzlich günstig.

Wie reagiert Salvia mit Kindern?

Da Salvia erst seit kurzem im Tierheim ist und dort bisher keinen direkten Kontakt zu Kindern hatte, können zum jetzigen Zeitpunkt keine gesicherten Aussagen über ihr Verhalten gegenüber Kindern gemacht werden.

Aufgrund ihres ruhigen und angenehmen Charakters sowie ihrer liebevollen Art lässt sich jedoch vermuten, dass sie nach einer angemessenen Eingewöhnungszeit auch mit Kindern zurechtkommen könnte.

Es wird empfohlen, bei einem Kennenlernen die Reaktion von Salvia auf Kinder in Begleitung der Tierheimmitarbeiter zu testen und sie langsam an neue Familienmitglieder zu gewöhnen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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