Liano hofft so sehr

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

🆘🆘🆘ZUHAUSE GESUCHT🆘🆘🆘

💔LIANO💔

Liano ist ein Bub, er ist laut Tierarztschätzung ca. 8 Monate alt (geb. 05.10.2024), wiegt zur Zeit ca. 18kg und ist ca. 47cm groß.

Er ist ein Mischling und wird ausgewachsen mit ca. 20-25kg mittelgroß. Wir zeigten bereits Liano, doch er bekam eine Anfrage in Kroatien und sollte in ein Zuhause vor Ort umziehen.

3 Wochen wartete er nach Reservierung auf seiner Pflegestelle und alle freuten sich auf seine neue Familie. Doch dann hat die Familie abgesagt, Liano wurde nicht abgeholt 😪

Somit zeigen wir Liano erneut, in der Hoffnung, dass er endlich eine richtige Familie für immer bekommt. Wir warten auf eine Familie, die sicherlich nicht absagen wird!

Liano wurde zusammen mit seinem Bruder Lauro als Welpe, ausgesetzt gefunden. Sie waren mehr hungrig als satt.

Zum Glück mussten sie nicht in das staatliche Tierheim, sondern Volontäre brachten beide zur einer Unterkunft. Doch leider auch in der Unterkunft, leben Hunde nicht im Haus, sondern verbringen die Zeit im Zwinger.

So traurig wie es klingt, ist es trotzdem weltenbesser als ein staatliches Tierheim in Kroatien. Liano ist unglaublich dankbar, lieb und verschmust.

Mit allen Hunden versteht er sich super und harmoniert mit jedem ohne Probleme. Katzen kennt er nicht, wir sind uns aber sicher, dass wegen seines sanften Wesens eine Eingewöhnung unproblematisch wäre.

Sobald Liano merkt, dass der Mensch lieb und freundlich zu ihm ist, öffnet er sein Herz vollkommen! Er ist unglaublich zart, sanft und sehr fröhlich, wenn er kennt und vertraut.

Dazu ist er sehr gehorsam und folgt lieb seinem Menschen. Liano weiß nicht, was Stadt und Verkehr bedeuten, deshalb wünscht er sich eine ruhige Gegend mit vielen Wäldern und Feldern.

Er läuft bereits schön an der Leine. Gerne würde er auch mit einem Hundekumpel wohnen, das ist aber kein Muss.

Wer schenkt unserem Liano sein Herz und einen Platz auf der Couch für schöne Film- und Kuschelzeiten? Wer möchte sein Leben lebenswert machen?

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Dieser Hund befindet sich in Kroatien und steht in Direktvermittlung.

• Eine Reservierung ist nur nach positiven Formalitäten möglich.
• Ausreise/Abholung in Oggersheim oder Flörsheim-Dalsheim möglich.

📍Alle Hunde älter als 8 Monate, reisen mit:

• Tollwutimpfung
• doppelte Grundimmunisierung
• Entwurmung
• Mittelmeererkrankungen Test
• Giardien Test
• Kastration
• Chip
• EU Pass
• Traces Dokumenten

www.dog-rescue-resort.de

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Welche Hunderasse steckt in Liano?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Liano deutliche Merkmale eines Labrador-Mischlings (etwa 60%).

Die schwarze Fellfarbe, die Kopfform und die sanften Augen sind typische Labrador-Charakteristika.

Die etwas schlankere Statur und die Körperhaltung deuten auf einen Schäferhund-Anteil hin (etwa 40%).

Mit einer erwarteten Endgröße von 20-25kg liegt er genau zwischen den typischen Gewichten beider Rassen.

Seine harmonische und sanfte Wesensart ist ebenfalls charakteristisch für die Kombination aus Labrador und Schäferhund.

Welches Hundefutter benötigt Liano?

Als junger Labrador-Schäferhund-Mix mit 18kg im Alter von 8 Monaten benötigt Liano hochwertiges Welpenfutter bis zum 12. Monat.

Aufgrund seiner zu erwartenden Endgröße von 20-25kg sollte das Futter für mittelgroße Rassen ausgelegt sein.

🥩 Empfohlene Zusammensetzung: Proteingehalt 26-28%, Fettgehalt 14-16%, mit wichtigen Omega-3 und -6 Fettsäuren für gesundes Wachstum.

🦴 Da er unterernährt gefunden wurde, ist eine ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Nährstoffen besonders wichtig für seine Entwicklung.

✅ Konkrete Futterempfehlungen: Royal Canin Medium Junior, Josera YoungStar oder Bosch Junior Medium.

🔄 Die Umstellung auf Erwachsenenfutter sollte ab dem 12. Monat schrittweise erfolgen.

💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

Passt Liano zu mir?

Als junger Labrador-Schäferhund-Mix bringt Liano viel Energie mit und braucht entsprechend Auslauf und Beschäftigung.

Mit seinen sanften Wesen eignet er sich besonders für ein Zuhause in ländlicher, ruhiger Umgebung mit Zugang zu Wäldern und Feldern.

Da Liano das Stadtleben und Verkehr nicht kennt, ist eine ruhige Wohngegend für seine Eingewöhnung wichtig.

Er eignet sich sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund und zeigt sich sehr sozialverträglich mit anderen Hunden.

Für seine neue Familie sollte ausreichend Zeit zum Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung eingeplant werden, da er sich erst bei Menschen öffnet, die ihm mit Freundlichkeit begegnen.

Mit seiner verschmusten Art und seinem freundlichen Wesen passt er perfekt zu aktiven Menschen, die gerne in der Natur unterwegs sind und ihm gleichzeitig viele Kuschel- und Entspannungsmomente bieten können.

Verträgt sich Liano mit Katzen und anderen Haustieren?

Liano zeigt sich äußerst sozialverträglich und harmoniert hervorragend mit anderen Hunden, wobei er problemlos mit jedem Artgenossen auskommt.

Direkte Erfahrungen mit Katzen hat Liano bisher noch nicht gemacht, jedoch lässt sein ausgesprochen sanftes Wesen darauf schließen, dass eine Eingewöhnung mit Katzen unproblematisch verlaufen würde.

Als sozialer Hund würde er sich auch über einen Hundekumpel in seinem neuen Zuhause freuen, dies ist jedoch keine zwingende Voraussetzung für seine Vermittlung.

Seine freundliche und aufgeschlossene Art gegenüber anderen Lebewesen sowie seine Gelehrigkeit sind ideale Voraussetzungen für das Zusammenleben mit verschiedenen Haustieren.

Wie reagiert Liano mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden sollte.

Lianos sanftes Wesen, seine Freundlichkeit und sein liebevoller Charakter lassen zwar positive Eigenschaften erkennen, dennoch sollten erste Begegnungen mit Kindern vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Da Liano noch keine Erfahrungen im städtischen Umfeld und mit Alltagssituationen hat, ist eine schrittweise Eingewöhnung und Sozialisierung wichtig.

Als junger, 8 Monate alter Hund befindet er sich noch in der Entwicklungsphase und braucht klare Strukturen und geduldige Eingewöhnung in neue Situationen.

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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