Schmusemaus Arena sucht ihre Menschen
[Hund: —, 8 Jahre]
Arena weiblich geb: 01.03.17 Größe: ca. 53 cm
Arena ist eine Cane Corso-Hündin im kleineren Format, die trotz ihrer Vergangenheit mit einer bemerkenswerten Ruhe und Freundlichkeit durchs Leben geht.
Sie wurde einst allein und stark abgemagert auf dem Land gefunden und lebte seit 2020 im Tierheim.
Nun durfte sie endlich auf eine Pflegestelle nach 88214 Ravensburg reisen und entwickelt sich dort prächtig.
Arena ist eine ausgeglichene, menschenbezogene Hündin, die auch fremden Menschen offen und freundlich begegnet.
Auch Kinder sind für sie überhaupt kein Problem.
Sie genießt jede Form von Zuwendung ob von Erwachsenen oder Kindern und lässt sich gerne streicheln.
Auch mit anderen Hunden zeigt sie sich völlig unkompliziert und sozial.
Im Alltag ist Arena angenehm ruhig.
Sie bellt kaum, ist stubenrein und lernt gerade schon das Alleinebleiben.
Auf der Pflegestelle lebt sie zusammen mit einem Rüden und einer Katze und versteht sich mit beiden gut.
Bislang zeigt sie keinen Jagdtrieb.
Auch Lärm wie Traktoren oder LKW bringen sie nicht aus der Fassung Arena bleibt gelassen und souverän.
An der Leine läuft sie wunderbar mit und zeigt sich auch draußen sehr ausgeglichen.
Gerne ist sie auch im Wasser und spielt mit ihrem Hundefreund.
Arena wartet auf ein Zuhause, in dem sie endlich ankommen darf. Ein Zuhause, das sie nicht mehr verliert.
Arena hat nur einen Stummelschwanz und kann deshalb nicht in die Schweiz vermittelt werden.
Vor Ausreise wurde Arena negativ auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet.
- Unsere Hunde sind geimpft
- parasitäre Behandlung
- besitzen einen Microchip und EU-Heimtierausweis
Arena ist bereits kastriert.
Sie wartet in 88214 Ravensburg auf Besuch.
Welche Hunderasse steckt in Arena?
Laut der Adoptionsanzeige ist Arena eine reinrassige Cane Corso-Hündin, allerdings im kleineren Format mit einer Schulterhöhe von ca. 53 cm.
Die typischen Cane Corso Merkmale sind an ihrem kräftigen Körperbau, dem charakteristischen Kopf und der schwarzen Fellfarbe zu erkennen.
Der Stummelschwanz ist ebenfalls ein typisches Merkmal dieser italienischen Molosser-Rasse, auch wenn dies in diesem Fall bedeutet, dass sie nicht in die Schweiz vermittelt werden kann.
Da sie als reinrassiger Cane Corso beschrieben wird, kann man von einem 100% Rasseanteil ausgehen, auch wenn sie kleiner ist als der Rassestandard.
Welches Hundefutter benötigt Arena?
Als ehemals unterernährte Hündin benötigt Arena hochwertiges, energiereiches Futter für ihre vollständige Regeneration.
Aufgrund ihrer Größe von 53cm und der Rasse Cane Corso sollte die tägliche Futtermenge etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Empfohlene Futterarten für Arena: 🥩 Hochwertiges Trockenfutter für große Rassen (z.B. Royal Canin Maxi Adult oder Wolfsblut Wide Plain) 🍖 Ergänzend Nassfutter für zusätzliche Nährstoffe 🦃 Proteinreiches Futter für den Muskelaufbau
Da sie bereits 8 Jahre alt ist, kann auch spezielles Futter für ältere Hunde (Senior) gewählt werden, wie beispielsweise Hills Science Plan Mature Adult 7+.
Aufgrund ihrer guten Verträglichkeit mit anderen Tieren und ihrer ruhigen Art gibt es keine speziellen Einschränkungen bei der Futterwahl.
Passt Arena zu mir?
Als ausgeglichene Cane Corso-Hündin passt Arena besonders gut zu einem ruhigen und stabilen Zuhause, wo sie die Sicherheit bekommt, die sie nach ihrer schwierigen Vergangenheit verdient.
Durch ihre offene und freundliche Art eignet sie sich sowohl für Familien mit Kindern als auch für Haushalte mit anderen Haustieren, da sie sich mit Hunden und Katzen gut versteht.
Arena braucht keine außergewöhnlich sportliche Familie, zeigt sich aber gerne im Wasser aktiv und genießt gemeinsame Aktivitäten mit anderen Hunden.
Ihre unkomplizierte Art und gutes Leinenverhalten machen sie zum idealen Begleiter für Menschen, die einen souveränen und gelassenen Hund suchen, der sich gut in den Alltag integriert.
Aufgrund ihrer Größe von 53 cm sollten potenzielle Adoptiveltern über ausreichend Platz verfügen, wobei sie sich durch ihr ruhiges Wesen auch für Wohnungen eignet, solange genügend Auslauf gewährleistet ist.
Verträgt sich Arena mit Katzen und anderen Haustieren?
Arena zeigt sich in ihrem aktuellen Pflegeheim als äußerst verträgliche Hündin, die harmonisch mit einem Rüden und einer Katze zusammenlebt.
Besonders positiv ist, dass sie bislang keinen Jagdtrieb zeigt, was das Zusammenleben mit Katzen und anderen Haustieren deutlich erleichtert.
Mit anderen Hunden verhält sich Arena völlig unkompliziert und sozial, was sich auch in ihrem entspannten Spielverhalten mit ihrem Hundefreund auf der Pflegestelle zeigt.
Ihre ausgeglichene und ruhige Art macht sie zu einer angenehmen Mitbewohnerin, die sich gut in bestehende Tier-Haushalte einfügen kann.
Wie reagiert Arena mit Kindern?
Arena zeigt sich ausgesprochen kinderfreundlich und hat keinerlei Probleme im Umgang mit ihnen.
Sie genießt die Zuwendung und das Streicheln von Kindern genauso wie von Erwachsenen und begegnet ihnen mit ihrer charakteristischen Ruhe und Ausgeglichenheit.
Durch ihr freundliches und offenes Wesen gegenüber Menschen sowie ihre bemerkenswerte Gelassenheit bietet sie gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern.
Ihre ausgeglichene Art und die Tatsache, dass sie kaum bellt, machen sie zu einem angenehmen Familienmitglied.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.



