MIRA❤️ vom Dunkel ins Licht

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[Hund: Jack-Russell-Terrier, 4 Jahre]

Diese tapfere, kleine Hündin hat die Hölle auf Erden erlebt und doch ihr sanftes Wesen bewahrt. Mira und ihr Söhnchen Momo wurden unter furchtbaren Umständen gehalten: eingesperrt in einem dunklen, kalten Loch, ohne Decke, ohne Wasser, ohne Futter.

Ketten raubten ihnen jede Freiheit und Parasiten quälten ihre geschwächten Körper. Ihr sogenannter Besitzer ließ sie elendig dahinvegetieren bis aufmerksame Spaziergänger nicht wegsahen und das Unvorstellbare ans Licht brachten.

Dank ihnen konnten Beide befreit und in Sicherheit gebracht werden. Heute lebt Mira im ADDAF-Shelter und spürt zum ersten Mal, was es heißt ‚frei‘ zu sein.

Sie liebt es zu rennen, Gras unter ihren Beinchen und die Sonne auf ihrem Fell zu spüren und endlich satt zu werden. Ein Bettchen, sauberes Wasser, freundliche Stimmen für Mira ist das alles wie ein Wunder.

Trotz ihrer schlimmen Vergangenheit ist sie eine sanfte, ruhige Seele geblieben. Sie liebt Streicheleinheiten und begleitet ihren Menschen gerne auf kleinen Erkundungstouren.

Mira ist sehr sozial, versteht sich gut mit anderen Hunden und begegnet auch Menschen egal ob groß oder klein offen und herzlich. Mira ist bereit für ihr eigenes Zuhause.

Für einen Ort, an dem sie nie wieder frieren, hungern oder Angst haben muss. Wer ihr Herz an sie verliert, gewinnt eine treue, bescheidene und liebevolle Begleiterin fürs Leben.

Bei Interesse freuen wir uns über Ihre Nachricht oder mail an gemeinsamhandpfote@gmail.com

  • Steckbrief: MIRA – Hündin, kastriert
  • Rasse: Jack-Russell (Mischling?)
  • geboren: 05.02.2021
  • Grösse: 39 cm
  • Gewicht: 9,9 kg
  • Wesen: bildhübsch, ausgeglichen, verspielt, sozialverträglich, dankbar, anhänglich, herzlich, liebevoll
  • Herkunftsland: Portugal
  • Auslagengebühr: 390
  • Aufenthaltsort: ADDAF-Shelter in Fafe (Nordportugal)
  • EU-Heimtierausweis, kastriert, komplett geimpft, gechipt, entwurmt und vor der Ausreise mit einem Spot-on-Präparat behandelt

Welche Hunderasse steckt in Mira?

Basierend auf den Bildern und der Anzeige ist Mira eindeutig ein Jack Russell Terrier-Mischling.

Die typischen Jack Russell Merkmale zeigen sich in ihrer Größe von 39 cm, dem dreifarbigen Fell (weiß-schwarz-braun) und der charakteristischen Kopfform mit den nach vorne gekippten Ohren.

Die etwas größere Körpergröße (Jack Russells sind normalerweise 25-30 cm groß) und das längere Bein-Design deuten auf eine Beimischung einer mittelgroßen Hunderasse hin.

Eine genaue prozentuale Verteilung lässt sich ohne DNA-Test nicht bestimmen, aber schätzungsweise ist Mira zu 70% Jack Russell Terrier und zu 30% eine andere mittelgroße Hunderasse.

Welches Hundefutter benötigt Mira?

Aufgrund ihrer traumatischen Vorgeschichte mit Mangelernährung benötigt Mira hochwertiges, nährstoffreiches Futter für den Aufbau ihrer Gesundheit.

Mit einem Gewicht von 9,9 kg und als aktiver Jack Russell-Mix sollte sie täglich etwa 250-300g Futter erhalten, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

Empfehlenswert sind Produkte speziell für kleine, aktive Hunderassen mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.

🥩 Trockenfutter-Empfehlungen: – Wolfsblut Small Breed – Orijen Small Breed – Acana Light & Fit

🥫 Nassfutter-Empfehlungen als Ergänzung: – Rinti Sensitive – Animonda Integra Protect – Terra Canis Light

Da sie aus einer Notsituation kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen.

Wichtig sind auch ausreichend frisches Wasser und qualitativ hochwertige Leckerlis für das Training und die Vertrauensbildung.

Passt Mira zu mir?

Als Jack Russell-Terrier-Mix benötigt Mira regelmäßige Bewegung und geistige Auslastung, ist aber mit ihrer ausgeglichenen Art auch im häuslichen Umfeld angenehm.

Die 4-jährige Hündin eignet sich aufgrund ihrer sozialen und sanften Wesensart sowohl für Familien mit Kindern als auch für Senioren, die noch aktiv sind.

Mit einer Schulterhöhe von 39 cm und knapp 10 kg ist sie auch für Wohnungen geeignet, ein Garten wäre jedoch von Vorteil, da sie gerne draußen ist.

Durch ihre Verträglichkeit mit Artgenossen kann Mira auch als Zweithund gehalten werden oder regelmäßigen Kontakt zu anderen Hunden haben.

Aufgrund ihrer traumatischen Vorgeschichte braucht sie ein stabiles, liebevolles Zuhause mit Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und Verständnis für mögliche anfängliche Unsicherheiten haben.

Ihre neue Familie sollte ihr ausreichend Zuwendung, regelmäßige Mahlzeiten und einen warmen, sicheren Schlafplatz bieten können.

Verträgt sich Mira mit Katzen und anderen Haustieren?

Mira zeigt sich als sehr sozialverträgliche Hündin, die sich nachweislich gut mit anderen Hunden versteht.

Da sie trotz ihrer schlimmen Vergangenheit ein sanftes, ausgeglichenes Wesen bewahrt hat und Menschen wie auch Artgenossen offen und herzlich begegnet, lässt dies auf eine grundsätzlich gute Sozialverträglichkeit schließen.

Konkrete Erfahrungen im Umgang mit Katzen oder anderen Haustieren sind aus der Beschreibung nicht bekannt, da sie bisher nur im Shelter mit anderen Hunden lebte.

Aufgrund ihres Jack-Russell-Terrier Erbes sollte man bei einer Zusammenführung mit Kleintieren zunächst vorsichtig sein und die Verträglichkeit in Ruhe testen.

Wie reagiert Mira mit Kindern?

Trotz ihrer schweren Vergangenheit ist Mira eine sanfte und ausgeglichene Hündin geblieben, die Menschen jeden Alters offen und herzlich begegnet.

Ihr sozialverträgliches und liebevolles Wesen zeigt sich darin, dass sie sowohl mit großen als auch kleinen Menschen freundlich umgeht.

Mit ihrem verspielten und anhänglichen Charakter sowie ihrer bescheidenen Art eignet sie sich gut für den Kontakt mit Kindern.

Als sozial verträgliche Hündin bringt sie wichtige Voraussetzungen für das Zusammenleben in einer Familie mit Kindern mit.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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