MAXI, aktiver Mischlingsrüde

[Hund: Schnauzer-Mix, 3 Jahre]
Kurzinfo: freundlich, fröhlich, unternehmungslustig, menschenbezogen, verschmust
- Familie+
- ältere Kinder+
- Rüden+
- Hündinnen+
- Katzen(+)
Der geschätzt im Januar 2022 geborene Maxi wurde Anfang Januar 2025 alleine auf den Straßen von Cegléd gefunden.
Niemand suchte nach ihm und so wartet er nun im Tierheim auf seine große Chance.
Maxi ist ein aktiver, fröhlicher Hundemann, der es liebt, spazieren zu gehen, sich zu bewegen und zu spielen.
Ebenso ist er aber auch sehr menschenbezogen, zugewandt und verschmust.
Er ist hier sogar ein bisschen eifersüchtig gegenüber anderen Hunden, lässt sich aber gut korrigieren, wenn er versucht, die anderen von seinem Menschen fernzuhalten.
Nach nur ein paar kleinen, klaren Signalen zeigt er sich gut führbar und kooperativ.
Grundsätzlich ist Maxi mit seinen Artgenossen aber gut verträglich und scheint den Umgang mit diesen auch gewohnt zu sein, was in Ungarn nicht selbstverständlich ist, da die Hunde dort oft nur im Garten gehalten werden und daher wenig Hundekontakt haben.
Bei dem Zusammentreffen mit der Testkatze zeigte er sich etwas stürmisch, aber freundlich, so dass man ihn mit Zeit und Geduld eventuell an das Zusammenleben mit souveränen und hundeerfahrenen Stubentigern gewöhnen könnte.
Der lebenslustige Maxi sucht nun eine hundeerfahrene Familie, die ein aktives Leben führt und ihn gut in ihren Alltag integriert.
Er freut sich auf Beschäftigung, spannende Ausflüge und kleine Abenteuer.
Natürlich darf die Erziehung auch nicht zu kurz kommen, denn Maxi muss das gesamte Hunde-1×1 noch lernen, um dann ein angenehmer Wegbegleiter sein zu können.
Maxi zieht kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und mit EU-Heimtierausweis in sein neues Zuhause.
Hat der hübsche Bursche Ihr Herz erobert? Dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht!
Am besten können Sie hierfür gleich die Selbstauskunft auf unserer Internetseite nutzen, oder alternativ auch das Kontaktformular.
Hier noch der Link zu dem vollständigen Profil von Maxi auf unserer Webseite:
https://www.pfotenretterungarn.de/maxi-aktiver-mischlingsruede-ca-3-ja…
Eventuelle Rassezuordnungen unsererseits beruhen auf Vermutungen aufgrund von Optik und/oder Verhaltensmerkmalen und sind bitte ohne Gewähr zu verstehen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Hunde nur nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 450 EUR abzugeben sind.
Darin enthalten sind die Kosten für die bisherige Versorgung, medizinische Untersuchungen & Behandlungen sowie den Transport Ihres Hundes in den Raum München.
Wenn nötig organisieren wir gerne auch einen kostenpflichtigen Weitertransport.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.pfotenretterungarn.de
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Welche Hunderasse steckt in Maxi?
Basierend auf der Anzeige ist Maxi als Schnauzer-Mix eingestuft worden.
Anhand der Bilder lässt sich erkennen, dass er zu etwa 50% Schnauzer-Gene haben könnte, erkennbar an der charakteristischen Bart- und Augenbrauenbildung sowie der rauen, schwarzen Fellstruktur.
Die andere Hälfte könnte von einem Terrier-Typ stammen, worauf die Kopfform und die aufrecht stehenden Ohren hindeuten.
Seine mittelgroße, kompakte Statur und das drahtige Fell sind ebenfalls typische Merkmale dieser Rassenkombination.
Eine genaue prozentuale Verteilung ist ohne DNA-Test jedoch nur eine Vermutung basierend auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Maxi?
Als aktiver, 3-jähriger Schnauzer-Mix benötigt Maxi hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde mit einem mittleren bis hohen Energiebedarf.
Aufgrund seiner Mischlingsrasse und dem drahtigen Fell sollte das Futter reich an Proteinen (mind. 26%) und essentiellen Fettsäuren (Omega 3 & 6) sein.
🥩 Empfohlene Futtermengen für Maxi bei ca. 15-20kg Körpergewicht: 300-400g pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🏃♂️ Da Maxi sehr aktiv und unternehmungslustig ist, eignet sich Futter mit erhöhtem Proteingehalt und ausgewogenem Energie-Mix.
💡 Konkrete Trockenfutter-Empfehlungen: – Wolfsblut Wide Plain Active – Josera Active Nature – Bosch High Premium Active
💡 Nassfutter-Empfehlungen als Ergänzung: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – Animonda GranCarno Active
Eine Umstellung auf neues Futter sollte nach der Adoption langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Maxi zu mir?
Als aktiver Schnauzer-Mix passt Maxi besonders gut zu einer hundeerfahrenen, aktiven Familie, die viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Ausflüge hat.
Der fröhliche Rüde benötigt konsequente Erziehung und Menschen, die ihm das grundlegende Hunde-Einmaleins beibringen können.
Er eignet sich für Familien mit älteren Kindern und kann auch mit anderen Hunden zusammenleben, wobei eine klare Führung wichtig ist, da er manchmal eifersüchtig reagieren kann.
Das neue Zuhause sollte einen aktiven Lebensstil pflegen und Maxi sowohl körperlich als auch geistig auslasten können, da er sehr unternehmungslustig und bewegungsfreudig ist.
Für eine Haltung mit Katzen sollten die neuen Besitzer Geduld mitbringen und idealerweise bereits hundeerfahrene Katzen haben, da Maxi sich zwar freundlich aber stürmisch zeigt.
Verträgt sich Maxi mit Katzen und anderen Haustieren?
Maxi zeigt sich grundsätzlich sehr verträglich mit anderen Hunden, sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen.
Bei der Begegnung mit der Testkatze verhielt er sich zwar etwas stürmisch, aber freundlich interessiert.
Mit entsprechender Zeit und Geduld könnte Maxi durchaus an ein Zusammenleben mit selbstbewussten, hundeerfahrenen Katzen gewöhnt werden.
Seine gute Führbarkeit und Kooperationsbereitschaft sind dabei hilfreiche Eigenschaften für eine mögliche Gewöhnung an Katzen im Haushalt.
Trotz einer leichten Eifersucht gegenüber anderen Hunden in Bezug auf seinen Menschen, lässt er sich gut durch klare Signale korrigieren.
Wie reagiert Maxi mit Kindern?
Maxi zeigt sich grundsätzlich als sehr menschenbezogener und freundlicher Hund, der für ein Leben mit älteren Kindern geeignet ist.
Seine verspielte und aktive Art könnte besonders gut zu Kindern passen, die bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben und seine manchmal stürmische Art einschätzen können.
Da er noch das grundlegende Hunde-1×1 lernen muss, ist es wichtig, dass die Kinder im Haushalt alt genug sind, um seine Erziehung respektvoll zu unterstützen und seine Grenzen zu achten.
Aufgrund seiner leicht eifersüchtigen Tendenzen gegenüber anderen Hunden sollten Kinder in der Lage sein, klare Regeln im Umgang mit ihm zu befolgen und konsequent durchzusetzen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.