Kleiner Juno sucht sein Zuhause

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[Hund: Mischling, 2 Monate]

Name: Juno
Geschlecht: Rüde
geboren: 15.03.2025
In der Arche seit 28.05.2025
Herkunft: Tötungsstation

Schulterhöhe: noch im Wachstum
Kastriert: nein
Handicaps: nein

  • Verträglich mit Kindern: kennt Kinder bisher nicht
  • Hunden: ja
  • Geimpft und gechipt: ja
  • EU-Heimtierausweis: ja

Schutzgebühr 480

Juno und seine Geschwister haben wir aus der Tötungsstation gerettet, als sie erst wenige Wochen alt waren.

Trotz ihrem schwierigen Start ins Leben, sind die vier äußerst aufgeschlossen, menschenbezogen und sehr verschmust.

Bisher zeigen sich keine charakterlichen Unterschiede zwischen den Geschwistern, alle zeigen alterstypisches, unauffälliges Verhalten.

Für Juno suchen wir nun ein Zuhause, in dem er eine liebevolle, aber ebenso konsequente Erziehung erfahren darf.

Gerne darf Juno zu motivierten Hundeanfängern ziehen.

Hier setzen wir zu Beginn die Betreuung durch einen kompetenten Hundetrainer voraus, damit sich keine Fehler in die Erziehung einschleichen können, die womöglich negative Konsequenzen nach sich ziehen.

Den regelmäßigen Kontakt zu Artgenossen und anderen Menschen, sowie ein an die neuen Lebensverhältnisse angepasstes Alltagstraining setzen wir bei einer Vermittlung voraus.

Auto- und Bahnfahren, Straßenlärm und Tierarztbesuche sollten in der Junghundzeit auf dem Trainingsplan stehen, um beste Voraussetzungen für eine entspannte Zukunft zu schaffen.

Wir gehen davon aus, dass die vier ausgewachsen eine mittlere Größe erreichen werden.

Da wir die Elterntiere nicht kennen, können wir hierzu allerdings keine sicheren Angaben machen.

Eine Vermittlung erfolgt nur nach Ausfüllen der Selbstauskunft, einem vorherigen Telefonat, sowie einer positiven Vorkontrolle mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr.

Die Schutzgebühr beinhaltet unter anderem eine tierärztliche Untersuchung, den Transport, ein hochwertiges Sicherheitsgeschirr sowie eine Parasitenprophylaxe.


Welche Hunderasse steckt in Juno?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Juno deutliche Merkmale eines Husky-Mischlings (ca. 50%), erkennbar an der Gesichtszeichnung, den blauen Augen und der typischen schwarz-weiß-braunen Färbung.

Die kompaktere Statur und die etwas kürzere Schnauze deuten auf eine Beimischung von Australian Shepherd (ca. 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von einem mittelgroßen Hütehund stammen, was sich mit der Prognose einer mittleren Größe im erwachsenen Alter deckt.

Da laut Anzeige die Elterntiere unbekannt sind, handelt es sich hierbei nur um eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Juno?

Als 2 Monate alter Welpe benötigt Juno spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.

Aufgrund der vermuteten Husky- und Australian Shepherd-Anteile sollte das Futter einen erhöhten Protein- und Energiegehalt aufweisen, da beide Rassen von Natur aus sehr aktiv sind.

🥩 Empfohlener Proteingehalt: 26-28% aus hochwertigen Fleischquellen wie Huhn, Lamm oder Fisch.

🦴 Wichtige Zusätze: Calcium und Vitamin D für eine gesunde Knochenentwicklung, sowie Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren für Fell und Gehirnentwicklung.

📦 Konkrete Futterempfehlungen für Welpen: – Royal Canin Medium Puppy – Josera YoungStar – Bosch High Premium Concept Junior

⏰ Die Fütterung sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten am Tag aufgeteilt werden, bis Juno 6 Monate alt ist.

🔄 Ab dem 6. Monat kann schrittweise auf Junghundefutter umgestellt werden, dabei sollte die gewählte Marke beibehalten werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Juno zu mir?

Als junger Mischling eignet sich Juno besonders für aktive Menschen, die Zeit und Motivation für eine fundierte Hundeerziehung mitbringen.

Hundeanfänger sind mit professioneller Unterstützung durch einen Hundetrainer willkommen, da Juno noch keine problematischen Verhaltensweisen entwickelt hat.

Das neue Zuhause sollte einen strukturierten Alltag bieten, in dem regelmäßiges Training und Sozialkontakte zu anderen Hunden fest eingeplant werden.

Da Juno noch sehr jung ist, braucht er Menschen, die Zeit und Geduld für eine umfassende Alltagsgewöhnung mit Auto- und Bahnfahrten sowie Tierarztbesuchen aufbringen können.

Seine künftige Familie sollte eine konsequente, aber liebevolle Erziehung gewährleisten und bereit sein, den Hund als vollwertiges Familienmitglied zu integrieren.

Aufgrund seiner vermutlich mittleren Größe im erwachsenen Alter ist eine Haltung in der Stadt wie auch auf dem Land möglich, solange ausreichend Bewegung und Beschäftigung geboten werden.

Verträgt sich Juno mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Juno gut mit anderen Hunden verträglich ist.

Da Juno erst 2 Monate alt ist und aus einer Tötungsstation gerettet wurde, gibt es noch keine Erfahrungswerte zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren.

Als junger Welpe hat Juno jedoch gute Chancen, durch frühzeitige Sozialisierung und fachgerechtes Training an das Zusammenleben mit verschiedenen Tierarten gewöhnt zu werden.

Der regelmäßige Kontakt zu Artgenossen wird bei der Vermittlung vorausgesetzt, was auf Junos grundsätzlich soziales Wesen hindeutet.

Eine langsame und kontrollierte Gewöhnung an eventuelle andere Haustiere im neuen Zuhause sollte unter Anleitung des empfohlenen Hundetrainers erfolgen.

Wie reagiert Juno mit Kindern?

Da Juno erst 2 Monate alt ist und direkt aus einer Tötungsstation gerettet wurde, hatte er bisher noch keinen Kontakt zu Kindern.

Als sehr aufgeschlossener und menschenbezogener Welpe zeigt Juno ein alterstypisches, unauffälliges Verhalten, was eine gute Grundlage für eine spätere Sozialisierung mit Kindern bietet.

Bei der Vermittlung wird großer Wert auf ein angepasstes Alltagstraining und die Betreuung durch einen kompetenten Hundetrainer gelegt, wodurch auch der Umgang mit Kindern schrittweise und professionell aufgebaut werden kann.

Eine frühzeitige Gewöhnung an verschiedene Menschen und Situationen während der Junghundzeit wird empfohlen, um beste Voraussetzungen für eine entspannte Zukunft zu schaffen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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