Dorian fröhlicher Kerl und Aufpasser

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[Hund: Mischling, 9 Jahre]

Dorian (etwa 19 KG) hatte eine Verletzung an seiner Vorderpfote. Diese ist mittlerweile abgeheilt, aber Dorian hat eine leichte Lähmung zurückbehalten.

Trotzdem ist er ein aktiver und fröhlicher Hund, der es liebt auch mal zu rennen. Auch wenn er sich schon in einem höheren Alter befindet, passt Dorian gerne auf seine Menschen und sein Territorium auf.

Der freundliche Rüde braucht also jemanden an seiner Seite, der damit umgehen kann. Wir empfehlen den Besuch einer gewaltfrei und positiv arbeitenden Hundeschule.

Dorian kommt vor Ort auch gut mit Kindern aus, diese sollten jedoch in seiner zukünftigen Familie schon älter sein. Auch wenn in der ukrainischen Klinik entschieden wurde, dass derzeit keine weitere Behandlung stattfinden muss, empfehlen wir Dorians zukünftigen Adoptanten selbstverständlich, ihn nach einer Eingewöhnungszeit, beim Tierarzt des Vertrauens, einem Spezialisten und/oder Physiotherapeuten vorzustellen.

Auch eine Unterstützung mit Nahrungsergänzungsmitteln kann hilfreich sein. Dies ist natürlich mit Kosten verbunden, welche die ukrainische Tierschutzorganisation nicht übernehmen kann.

Animal Rescue Kharkiv (ARK) nahe der russischen Grenze im Osten der Ukraine rettet Tiere aus Konfliktgebieten. Die derzeitige Situation in der Ukraine ist dramatisch und die Anzahl an Fellnasen, die evakuiert werden müssen, reißt einfach nicht ab.

Wir helfen ARK dabei, liebevolle Menschen zu finden, die diesen unschuldigen Opfern des Krieges ein neues Zuhause schenken. Bei Fragen und Interesse wenden Sie sich bitte an Dorians Vermittlungshelferin Nadine.

  • Sie ist erreichbar über ihre Nummer (auch WhatsApp): +49 176 38397788
  • oder per Email: nadder7614@gmail.com

Die Tiere sind geimpft, gechipt, entwurmt, kastriert, besitzen einen Heimtierausweis sowie Tollwut-Titernachweis und können mit den wöchentlich stattfindenden Transporten an jeden Ort in Deutschland, Österreich, Frankreich gebracht werden.

Die hier vorgestellten Fellnasen stammen meist aus Evakuierungen oder wurden abgegeben, wenn ihre Familien das Land ohne sie verlassen mussten.

Die ukrainischen Tierschützer geben ihr Bestes, ihre Schützlinge so genau wie möglich einzuschätzen und in Absprache mit dem Vermittlungshilfe-Netzwerk, in für sie geeignete Zuhause zu vermitteln.


Welche Hunderasse steckt in Dorian?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Dorian deutliche Merkmale eines Terrier-Mischlings (etwa 50%).

Die Kopfform, die aufrechten Ohren und die schwarz-beige Färbung deuten auf einen Anteil Deutscher Pinscher (etwa 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von einem mittelgroßen Hütehund stammen, worauf der Körperbau und das wachsame Verhalten hinweisen.

Mit einem Gewicht von 19 kg liegt er im mittleren Größenbereich, was diese Rassenkombination unterstützt.

Da es sich um einen Hund aus der Ukraine handelt, könnten auch lokale Straßenhundrassen Teil seiner Genetik sein.

Welches Hundefutter benötigt Dorian?

Aufgrund seines Alters von 9 Jahren und der leichten Lähmung an der Vorderpfote benötigt Dorian spezielles Futter für Senioren mit Gelenkunterstützung.

Mit einem Gewicht von 19 kg fällt er in die Kategorie mittelgroßer Hunde, was bei der Portionierung berücksichtigt werden muss.

Seine Terrier-Pinscher Mischlingsanteile deuten auf einen aktiven Stoffwechsel hin, weshalb hochwertiges Protein wichtig ist.

🦴 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Adult 7+ – Hill’s Science Plan Senior Vitality – Josera Senior Light

🥩 Ergänzend eignet sich: – Ergänzungsfutter mit Glucosamin und Chondroitin – Omega-3-Fettsäuren für die Gelenke – Grünlippmuschelpulver als Nahrungsergänzung

Aufgrund der erwähnten Lähmung sollte das Futter leicht verdaulich sein und nicht zu viele Kalorien enthalten, um Übergewicht zu vermeiden.

Eine Absprache mit dem Tierarzt zur individuellen Anpassung der Ernährung wird empfohlen, besonders im Hinblick auf seine Pfotenverletzung.

Passt Dorian zu mir?

Dorian eignet sich besonders für Menschen, die einen aktiven Lebensstil pflegen, aber auch Rücksicht auf seine leichte Pfotenverletzung nehmen können.

Als aufmerksamer Wachhund benötigt er ein Zuhause mit klaren Strukturen und Menschen, die Erfahrung im Umgang mit selbstbewussten Hunden haben.

Ein Haus mit Garten oder eine ruhige Wohngegend wären ideal, da Dorian gerne sein Territorium im Auge behält.

Seine zukünftige Familie sollte bereit sein, regelmäßige tierärztliche Kontrollen und mögliche Physiotherapie in Kauf zu nehmen.

Dorian ist verträglich mit älteren Kindern und eignet sich daher für Familien mit Teenagern oder Paare, die Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Hundeschulbesuche haben.

Potenzielle Adoptanten sollten die finanziellen Mittel für eventuelle Nahrungsergänzungsmittel und medizinische Nachsorge seiner Pfotenverletzung einplanen können.

Verträgt sich Dorian mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung von Dorian liegen keine direkten Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vor.

Da Dorian als aufmerksamer Aufpasser für sein Territorium beschrieben wird, sollte ein Kennenlernen mit anderen Haustieren vorsichtig und unter professioneller Anleitung erfolgen.

Es wird empfohlen, den Besuch einer gewaltfrei und positiv arbeitenden Hundeschule wahrzunehmen, wo auch eine Vergesellschaftung mit anderen Tieren geübt werden kann.

Bei konkreten Fragen zur Verträglichkeit mit anderen Haustieren kann Dorians Vermittlungshelferin Nadine weitere Auskunft geben.

Wie reagiert Dorian mit Kindern?

Dorian zeigt vor Ort einen positiven Umgang mit Kindern, jedoch wird für sein zukünftiges Zuhause empfohlen, dass die Kinder bereits älter sind.

Als aufmerksamer und territorialer Hund braucht er Menschen an seiner Seite, die mit seinem Beschützerinstinkt umgehen können. Der Besuch einer gewaltfreien und positiv arbeitenden Hundeschule wird empfohlen, um eine harmonische Integration in die Familie zu gewährleisten.

Seine körperliche Einschränkung durch die leichte Lähmung der Vorderpfote sollte bei der Interaktion mit Kindern berücksichtigt werden, damit keine Überforderungssituationen entstehen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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