CLARA-hübsche, verspielte Welpen-Hündin,
[Hund: MISCHLING, 6 Monate]
Clara ist eine neugierige und freundliche Junghündin. Bei unserem Besuch im April 2025 war sie immer vorne mit dabei und begrüßte uns aufgeschlossen.
Sie konnte aber auch gut abwarten, wenn sie mal nicht die erste Geige spielte. Unseren Handschuh fand sie so toll, dass er uns prompt entwendet wurde, als wir kurz nicht hinschauten. Ist ja auch ein tolles Spielzeug. 😉
Mit uns hätte sie ebenfalls gerne getobt. Auch auf den Arm durften wir sie gerne nehmen.
Aktuell ist sie noch etwas zu dünn und darf gerne noch ein wenig zu legen. Da alle Welpen und Junghunde in Gruppen zusammenleben, verstehen sich die Welpen untereinander wunderbar und wären daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch als Einzelprinzessin wäre Clara sicherlich sehr glücklich. Clara ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen. Für Clara suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein. Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
https://www.tierschutz-team.de/tiere/clara-4/
- Geboren ca.: Ende November/Anfang Dezember 2024
- Größe: ca. 41 cm (wachsend), Stand Anfang April 2025
Clara besitzt einen EU-Tierausweis, ist gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht. Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 500,- Euro.
100,- der Schutzgebühr erhalten unsere Adoptanten nach Zusendung des Kastrationsnachweises von uns zurück erstattet.
- Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
- Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Clara?
Basierend auf Claras Erscheinungsbild und ihrer Größe von 41 cm sind Anteile eines Australian Shepherds (ca. 40%) erkennbar, was sich in ihrer Fellzeichnung und Färbung widerspiegelt.
Die Form der Ohren und die schlankere Statur deuten auf Border Collie Anteile (ca. 30%) hin.
Die etwas kompaktere Körperform und das Gesicht lassen auch auf einen Anteil Deutscher Schäferhund (ca. 30%) schließen.
Es handelt sich hier um eine Einschätzung basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild, da keine genetischen Tests in der Anzeige erwähnt wurden.
Die mittelgroße Statur und das harmonische Gesamtbild zeigen eine typische Hütehund-Mischung.
Welches Hundefutter benötigt Clara?
Da Clara laut Anzeige „noch etwas zu dünn“ ist, benötigt sie energiereiches Welpenfutter bis zum 12. Monat.
Als aktive Hütehund-Mischung mit Australian Shepherd, Border Collie und Schäferhund Anteilen braucht sie hochwertiges Protein für den Muskelaufbau.
🥩 Empfohlen wird Welpenfutter mit mindestens 26% Proteingehalt und 16% Fettgehalt für optimales Wachstum.
🏃♀️ Durch ihre vermutlich hohe Aktivität als Hütehund-Mix sollte die tägliche Futterration auf 3-4 Mahlzeiten verteilt werden.
💡 Geeignete Marken für Welpen dieser Größe und Aktivität: Royal Canin Medium Puppy, Josera YoungStar oder Bosch High Premium Concept Junior.
🦴 Zusätzlich können zur Gewichtszunahme proteinreiche Snacks wie getrocknetes Hühnerfleisch oder Trockenfleisch gegeben werden.
⚠️ Die genaue Futtermenge sollte nach Packungsangabe und in Absprache mit dem Tierarzt bestimmt werden, da Clara noch im Wachstum ist.
Passt Clara zu mir?
Clara eignet sich besonders gut für aktive Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Als verspielte und freundliche Junghündin braucht sie ein Zuhause mit ausreichend Zeit für Beschäftigung, Erziehung und liebevolle Zuwendung.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wichtig sind dabei klare Strukturen und ein verantwortungsvoller Umgang.
Da Clara gut mit anderen Hunden auskommt, ist sie sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund geeignet.
Interessenten sollten über ausreichend finanzielle Mittel verfügen, um die langfristige Versorgung eines Hundes samt späterer Kastration sicherstellen zu können.
Ein Zuhause in Deutschland ist Voraussetzung, wobei auch ein Pflegeplatz in NRW möglich wäre.
Verträgt sich Clara mit Katzen und anderen Haustieren?
Clara lebt aktuell in einer Gruppe mit anderen Welpen und Junghunden zusammen, mit denen sie sich hervorragend versteht.
Aufgrund ihrer sozialen Art wäre sie problemlos zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar, kann aber auch als Einzelhund gehalten werden.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da dies in der Anzeige nicht erwähnt wird.
Ihre freundliche und aufgeschlossene Art lässt jedoch auf eine grundsätzlich positive Sozialisierungsfähigkeit schließen, die durch geduldiges Training gefördert werden kann.
Wie reagiert Clara mit Kindern?
Clara ist als verspielte und freundliche 6 Monate alte Junghündin grundsätzlich für Familien mit Kindern geeignet.
Aufgrund ihres jungen Alters und ihrer verspielten Art sollten Kinder im Haushalt jedoch nicht jünger als 7 Jahre sein, damit sie den lebhaften Welpen richtig einschätzen können.
Die neugierige Hündin zeigt sich aufgeschlossen im Umgang mit Menschen und lässt sich gerne auf den Arm nehmen, was auf eine grundsätzlich sanfte Wesensart hindeutet.
Da Clara noch in der Entwicklung ist, braucht sie ein Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr durch klare Strukturen und eventuell mit Unterstützung einer Hundeschule den richtigen Umgang mit Kindern beibringen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.



