❤️ Betty sucht Geborgenheit ❤️

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[Hund: Havaneser-Mix, 1 Jahr]

❤️❤️❤️ Betty sucht Geborgenheit ❤️❤️❤️

Vor einigen Wochen rettete Cristina dieses kleine Hunde-Mädchen.

Sie wurde aus dem Bus geworfen. Unfassbar.

Glück im Unglück – sie hatte kaum Verletzungen und konnte dadurch bei Cristina einziehen.

Cristina ging trotzdem zum Tierarzt und dieser checkte die Maus.

Danach bekam sie einen Haarschnitt.

Betty ist ca. 1 Jahr alt, 29 cm klein und 5 kg leicht.

Sie ist so lieb mit Menschen und Artgenossen.

Dazu ist sie sehr verspielt.

Wahrscheinlich hat ein Bichon / Havaneser bei ihrer Entstehung geholfen und ein wunderschön gezeichnetes Mädchen ist -rausgekommen-.

Wir suchen für sie ein wundervolles Zuhause mit viel Liebe, gern mit Garten und Ersthund.

Betty befindet sich noch in Rumänien.

Sie kann Mitte Juni ausreisen.

Die Hundehilfe Rheinland e.V. hilft der Zuckerschnute bei der Suche nach einem tollen Zuhause.

  • Sie ist gültig geimpft, gechipt und kastriert.
  • Natürlich ist sie im Besitz eines EU-Heimtierausweises, den sie dann mitbringt.
  • Alle Hunde reisen mit Traces und sind beim Veterinärsamt gemeldet.

Vorkontrolle, Schutzvertrag, sowie eine Schutzgebühr verstehen sich von selbst.

Bei Interesse an der putzigen Maus gern pn oder Erstkontakt per Whatsapp über 0172-7996816.


Welche Hunderasse steckt in Betty?

Basierend auf der Adoptionsanzeige und den Bildern ist Betty hauptsächlich ein Havaneser-Mix.

Das grau-weiße, lockige Fell sowie die Größe von 29 cm und das Gewicht von 5 kg sind typische Merkmale eines Havanesers.

Laut Anzeige hat wahrscheinlich auch ein Bichon zur Entstehung beigetragen, was an der Fellstruktur und Körperform erkennbar ist.

Die geschätzte Rasseverteilung liegt bei etwa 60% Havaneser und 40% Bichon Frisé, basierend auf den sichtbaren Merkmalen.

Beide Rassen gehören zur Familie der Bichon-Hunde und sind sich in Größe, Fell und Wesen sehr ähnlich.

Welches Hundefutter benötigt Betty?

Betty ist ein kleiner Havaneser-Mix von 5 kg Körpergewicht, was bei der Futterwahl berücksichtigt werden muss.

Aufgrund ihrer geringen Größe und des lockigen Fells benötigt sie hochwertiges Kleinhundefutter mit einem ausgewogenen Protein-Fett-Verhältnis.

🥩 Empfohlene Tagesration: 150-180g Nassfutter oder 50-60g Trockenfutter, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

🐕 Geeignete Trockenfutter-Marken: Royal Canin für kleine Hunde, Hills Science Plan Small & Mini Adult oder Wolfsblut Small Breed.

🥫 Passende Nassfutter: Rinti Mini, Animonda Vom Feinsten für kleine Hunde oder Herrmanns Bio-Menü in kleinen Portionen.

⭐ Die Krokettengröße sollte ihrer Mundgröße angepasst sein – kleine Kroketten für bessere Aufnahme und Verdauung.

Da Betty erst 1 Jahr alt ist, sollte das Futter alle wichtigen Nährstoffe für junge, aktive Hunde enthalten.

Passt Betty zu mir?

Betty ist als Havaneser-Mix eine ideale Begleiterin für Menschen, die einen kleinen, verspielten und sozialen Hund suchen.

Mit ihrer geringen Größe von 29 cm und einem Gewicht von 5 kg eignet sie sich sowohl für Wohnungen als auch Häuser mit Garten.

Da Betty sehr sozial und verträglich mit Artgenossen ist, passt sie perfekt in einen Haushalt mit bereits vorhandenem Ersthund.

Durch ihre liebevolle Art gegenüber Menschen ist sie für Familien geeignet, die viel Zeit und Zuneigung für sie haben.

Als junger, verspielter Hund braucht Betty ausreichend Beschäftigung und Menschen, die ihr die nötige Aufmerksamkeit und Geborgenheit schenken können.

Ihre neue Familie sollte bereit sein, ihr nach ihren negativen Erfahrungen ein sicheres und stabiles Zuhause zu bieten.

Verträgt sich Betty mit Katzen und anderen Haustieren?

Betty zeigt sich ausgesprochen sozialverträglich mit Artgenossen und wird sogar explizit für ein Zuhause mit einem Ersthund empfohlen.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen aus der bisherigen Pflegestelle in Rumänien keine konkreten Erfahrungswerte vor.

Aufgrund ihres freundlichen und verspielten Wesens sowie ihrer geringen Größe von nur 29 cm und 5 kg könnte eine behutsame Gewöhnung an andere Haustiere unter Aufsicht möglich sein.

Ein langsames Kennenlernen und eine schrittweise Eingewöhnung wären in jedem Fall ratsam, um das harmonische Zusammenleben aller Tiere sicherzustellen.

Wie reagiert Betty mit Kindern?

Aus der Anzeige geht nicht direkt hervor, wie Betty speziell mit Kindern interagiert.

Allerdings wird beschrieben, dass sie generell sehr liebevoll im Umgang mit Menschen ist und einen verspielten Charakter hat.

Da es sich um einen jungen, kleinen Hund handelt und keine negativen Verhaltensweisen erwähnt werden, besteht grundsätzlich gutes Potential für den Umgang mit Kindern.

Für eine konkrete Einschätzung der Verträglichkeit mit Kindern sollten Interessenten im direkten Gespräch mit der Hundehilfe Rheinland e.V. weitere Informationen einholen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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