Liebevolle Oma Taja 🥰

[Hund: Austrian Pinscher-Bayerischer Gebirgsschweißhund, 11 Jahre]
Taja
Alter: 9-12 Jahre alt
Größe: ca. 48cm, 16kg
Taja liebt menschliche Aufmerksamkeit und kuschelt für ihr Leben gern.
Sie wird zu dir kommen und um Streicheleinheiten bitten, sie ist superlieb.
Taja versteht sich gut mit anderen Hunden, gerät nicht in Konflikte, braucht aber nicht deren Gesellschaft.
Sie bleibt gerne für sich.
- Alle Hunde werden kastriert, entwurmt, gechipt und geimpft und erhalten vor dem Transport nach Deutschland einen EU-Pass.
Deutscher Kontakt: Inga Migura 📲 0176 69884226
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Welche Hunderasse steckt in Taja?
Laut Anzeige ist Taja eine Mischung aus Austrian Pinscher und Bayerischer Gebirgsschweißhund.
Der Austrian Pinscher zeigt sich in ihrer kompakten Statur und der rotbraunen Färbung, geschätzt etwa 60% Anteil.
Vom Bayerischen Gebirgsschweißhund hat sie vermutlich die längere Schnauze und die dunklen Abzeichen, geschätzt etwa 40% Anteil.
Mit einer Schulterhöhe von 48cm und 16kg Gewicht liegt sie größenmäßig zwischen beiden Ursprungsrassen.
Die charakteristische Kopfform und das mittellange Fell entsprechen ebenfalls der Kombination dieser beiden Jagdhundrassen.
Welches Hundefutter benötigt Taja?
Als älterer Hund (11 Jahre) benötigt Taja spezielles Seniorfutter, das auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.
Mit 16kg Körpergewicht fällt sie in die Kategorie mittelgroßer Hunde und benötigt etwa 300-400g Futter täglich.
Aufgrund ihrer Jagdhund-Abstammung empfiehlt sich proteinreiches Futter mit einem Fleischanteil von mindestens 50% 🥩
Geeignete Marken für Taja sind: 🔹 Royal Canin Medium Adult 8+ 🔹 Hills Science Plan Senior Vitality 🔹 Josera Senior Light
Da sie bereits im fortgeschrittenen Alter ist, sollte das Futter Gelenk-unterstützende Zusätze wie Glucosamin und Chondroitin enthalten 🦴
Für ihre Zahngesundheit eignet sich eine Mischung aus Trocken- und Nassfutter, wobei das Trockenfutter leicht angefeuchtet werden kann 🦷
Passt Taja zu mir?
Taja ist mit ihren 11 Jahren eine ruhige und ausgeglichene Hundedame, die besonders gut zu Menschen passt, die ein entspanntes Zusammenleben suchen.
Als Mix aus Austrian Pinscher und Bayerischem Gebirgsschweißhund benötigt sie moderate Bewegung, ist aber keine hochaktive Hündin mehr, die stundenlange Aktivitäten braucht.
Mit ihrer mittelgroßen Statur von 48cm und 16kg ist sie ideal für Wohnungen oder Häuser geeignet, solange sie genügend Zuwendung erhält.
Taja eignet sich hervorragend für Singles oder Familien, die viel Zeit für Streicheleinheiten und Zuwendung haben, da sie sehr menschenbezogen ist und die Nähe zu ihren Menschen sucht.
Als sozialverträgliche aber eigenständige Hündin kann sie sowohl als Einzelhund als auch in einem Haushalt mit anderen Hunden leben, wobei sie keinen Hundepartner zum Glücklichsein benötigt.
Verträgt sich Taja mit Katzen und anderen Haustieren?
Taja zeigt ein friedliches Verhalten gegenüber anderen Hunden und gerät nicht in Konflikte.
Sie ist eine eigenständige Hündin, die zwar gut mit Artgenossen auskommt, aber deren Gesellschaft nicht zwingend benötigt.
Bezüglich ihres Verhaltens gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Vermittlungsanzeige vor.
Um eine sichere Einschätzung zur Verträglichkeit mit anderen Tierarten zu erhalten, sollte man Rücksprache mit den Vermittlern halten.
Wie reagiert Taja mit Kindern?
Da in der Anzeige keine konkreten Informationen über Tajas Verhalten mit Kindern genannt werden, können hierzu keine spezifischen Aussagen getroffen werden.
Aufgrund ihres liebevollen und menschenbezogenen Wesens sowie ihrer ruhigen Art sollte Taja aber grundsätzlich für ein Zuhause mit Kindern geeignet sein.
Vor einer Adoption mit Kindern im Haushalt sollte jedoch ein persönliches Kennenlernen stattfinden, um die Verträglichkeit sicherzustellen.
Ihr fortgeschrittenes Alter von 11 Jahren sollte dabei berücksichtigt werden, da ältere Hunde oft mehr Ruhephasen benötigen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.