Jasper – junger Wilder sucht Zuhause

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Jasper wurde mit seinen Geschwistern in den Feldern gefunden.

Es waren 12, letztlich konnten aber nur sechs davon gerettet werden, von den restlichen Welpen und der Mama keine Spur.

Jasper ist jetzt in Sicherheit und kann unbesorgt groß werden.

Jasper ist aufgeschlossen, lieb und verspielt.

Natürlich hat er auch eine Menge Flausen im Kopf.

Wunschzuhause: Wir suchen für Jasper Menschen, die erstmal einen jungen Wilden in die richtigen Bahnen lenken wollen.

Das eine oder andere Malheur wird da sicherlich passieren.

In Jasper steckt auf jeden Fall ein Jagdhund, wahrscheinlich sogar ein Pointer, deshalb sollten seine Menschen schon sportlich unterwegs sein.

Lange Spaziergänge in der Natur, Fährtenarbeit, Mantrailing, dass sind alles Aktivitäten, auf die sich Jasper sicher freut, wenn er groß ist.

Schauen Sie auch in Jaspers kleines Bildertagebuch:

https://hundepfoten-in-not.net/forum/topic/jasper-findlingswelpe-moechte-ein-eigenes-zuhause/

Wir suchen für diesen Hund eine Pflegestelle und würden uns über ein Angebot sehr freuen.

Weitere Informationen finden Sie unter:

https://www.hundepfoten-in-not.de/vermittlung/pflegestelle-werden/

  • Impfungen: vollständig grundimmunisiert, gechipt, mit EU-Pass
  • Unsere Hunde werden vor der Ausreise auf die in der jeweiligen Region gängigen sog. Mittelmeererkrankungen getestet.
  • Schulterhöhe ausgewachsen ca. 50 cm
  • Schutzgebühr 320,– + 75,– Transportkostenanteil

Welche Hunderasse steckt in Jasper?

Laut der Adoptionsanzeige ist Jasper ein Pointer-Mix, wobei der Pointer-Anteil deutlich zu erkennen ist.

Die typischen Pointer-Merkmale zeigen sich in seiner schokoladenbraunen Färbung, den ausdrucksstarken Augen und der charakteristischen Kopfform mit den hängenden Ohren.

Eine genaue prozentuale Einschätzung der Rasseanteile ist schwierig, da keine Informationen über die zweite Elternrasse vorliegen.

Die sportliche Veranlagung und der erwartete Jagdtrieb deuten auf einen hohen Pointer-Anteil von schätzungsweise 50-75% hin.

Mit einer erwarteten Schulterhöhe von 50 cm liegt er im typischen Größenbereich eines Pointers, was die Einschätzung des hohen Pointer-Anteils unterstützt.

Welches Hundefutter benötigt Jasper?

Als einmonatiger Welpe benötigt Jasper spezielles Welpenfutter, das reich an Proteinen und wichtigen Nährstoffen für seine Entwicklung ist.

Da er ein aktiver Pointer-Mix mit künftig hohem Energiebedarf ist, sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% und einen Fettgehalt von 16% aufweisen.

🐶 Empfohlene Welpenfutter-Marken: – Royal Canin Puppy – Hills Science Plan Puppy – Josera YoungStar

🥩 Ab dem 4. Monat kann schrittweise auf Junior-Futter für mittelgroße, aktive Hunde umgestellt werden.

⏰ Die Fütterung sollte in den ersten Monaten auf 3-4 kleine Mahlzeiten täglich aufgeteilt werden, um eine optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.

💧 Frisches Wasser muss immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei diesem aktiven Jagdhund-Mix.

Passt Jasper zu mir?

Als junger Pointer-Mix benötigt Jasper aktive Menschen, die ihm sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten können.

Die sportliche Veranlagung dieser Hunderasse erfordert tägliche lange Spaziergänge in der Natur und später auch Aktivitäten wie Fährtenarbeit oder Mantrailing.

Aufgrund seiner verspielten Art und den „Flausen im Kopf“ sollten seine zukünftigen Besitzer geduldig sein und Erfahrung in der Hundeerziehung mitbringen.

Mit einer geschätzten Schulterhöhe von 50 cm ausgewachsen braucht Jasper ausreichend Platz und ein Zuhause, das seinem bewegungsfreudigen Naturell gerecht wird.

Als Jagdhund-Mix ist ein gesicherter Garten von Vorteil, zudem sollten keine Kleintiere im Haushalt leben, da sein Jagdtrieb noch nicht eingeschätzt werden kann.

Verträgt sich Jasper mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Jasper noch ein sehr junger Pointer-Mix Welpe ist und bisher nur mit seinen Geschwistern aufgewachsen ist, gibt es noch keine Erfahrungswerte zum Zusammenleben mit anderen Haustieren.

Aufgrund seiner Pointer-Gene und den damit verbundenen Jagdinstinkten sollte bei der Haltung mit Kleintieren besondere Vorsicht geboten sein und eine schrittweise Gewöhnung stattfinden.

Ein frühzeitiges Training und die Sozialisierung mit anderen Tieren in Jaspers jungem Alter können die Grundlage für ein harmonisches Zusammenleben schaffen.

Da Jasper als Findlingswelpe beschrieben wird und verspielt ist, besteht grundsätzlich gutes Potenzial für eine erfolgreiche Sozialisierung mit anderen Haustieren unter fachkundiger Anleitung.

Wie reagiert Jasper mit Kindern?

Da Jasper erst einen Monat alt ist und als Findling gerettet wurde, gibt es noch keine spezifischen Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.

Als junger, verspielter Welpe mit „Flausen im Kopf“ wird er viel Energie und Bewegungsdrang haben, was bei kleinen Kindern zu unbeabsichtigtem Umrennen führen könnte.

Seine aufgeschlossene und liebevolle Art sind grundsätzlich gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern, jedoch braucht er als zukünftiger Jagdhund eine konsequente Erziehung.

Für ein harmonisches Zusammenleben sollten die Kinder bereits alt genug sein, um einen lebhaften Junghund respektvoll zu behandeln und seine Grenzen zu akzeptieren.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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