hübsche Hundedame SENJA…

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[Hund: Mischlingshund, 8 Jahre] wünscht sich einen ruhigen Für-Immer-Kuschelplatz!

Hallo, ich bin SENJA. Ich bin eine genügsame, freundliche Hundedame und suche einen ruhigen Für-Immer-Kuschelplatz, sehr gerne mit Garten.

Hört sich das gut für euch an? Dann lest jetzt weiter.

Geboren wurde ich in Rumänien, ungefähr am 06.06.2017.

Inzwischen lebe ich jedoch bei einer lieben Pflegefamilie in 49406 Drentwede. Ich bin geimpft, gechipt, kastriert und im Besitz eines EU-Heimtierausweises.

Mit meinen 34 cm Größe und 6,5 kg Gewicht bin ich eine sehr zierliche Hundedame.

  • Selbstverständlich bin ich leinenführig und stubenrein.
  • Im Auto fahre ich gut mit und ich bleibe auch stundenweise ohne Probleme allein Zuhause.
  • Mit Artgenossen verstehe ich mich gut.
  • Katzen mag ich lieber nicht in meiner Nähe haben.

Ich wünsche mir ein liebevolles Heim am Stadtrand oder bestenfalls auf dem Land. Mit gemütlichen Gassirunden und sehr gerne auch einem Garten.

Kinder sollten schon etwas älter und nicht mehr ganz so wild sein, da ich gerne meine Ruhe habe.

Mit mir gewinnt ihr eine entspannte und freundliche Kuschelpartnerin.

Schreibt mir doch eine Nachricht, damit wir uns besser kennenlernen können. Eure Senja

Ich werde nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr vermittelt.


Welche Hunderasse steckt in Senja?

Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Größe (34 cm, 6,5 kg) scheint Senja zu etwa 60% Shih Tzu-Merkmale zu zeigen, erkennbar an der charakteristischen Kopfform und dem langen, seidigen Fell in Schwarz-Weiß.

Die restlichen 40% könnten von einem Malteser stammen, worauf die zierliche Statur und die weiße Fellfärbung an Brust und Beinen hinweisen.

Als rumänischer Straßenhund ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf äußeren Merkmalen – eine genaue Bestimmung der Rassen ist bei Mischlingen ohne DNA-Test nicht möglich.

Welches Hundefutter benötigt Senja?

Aufgrund ihrer geringen Größe (6,5 kg) und des geschätzten Shih Tzu/Malteser Mischlingstyps benötigt Senja Futter für kleine Hunderassen (Small Breed).

Als 8-jährige Hündin sollte sie Senior-Hundefutter bekommen, das auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt ist.

🍖 Empfohlen wird eine tägliche Portion von 160-180g Nassfutter oder 65-75g Trockenfutter, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🏆 Geeignete Premium-Marken: Royal Canin Mini Adult 8+, Hills Science Plan Mini Senior oder Josera Senior Mini.

💧 Aufgrund ihrer zierlichen Statur sind kleine Kroketten wichtig, die leicht zu kauen sind. Stets frisches Wasser bereitstellen.

🌿 Bei ihrer ruhigen Lebensweise sollte das Futter einen moderaten Proteingehalt (22-24%) und reduzierten Kaloriengehalt haben, um Übergewicht zu vermeiden.

Passt Senja zu mir?

Senja eignet sich ideal für Menschen, die einen ruhigen Lebensstil pflegen und in einer ländlichen oder stadtrandnahen Umgebung leben.

Ein Haus mit Garten wäre für die zierliche Hundedame optimal, da sie gerne gemütliche Gassirunden und entspannte Aufenthalte im Freien genießt.

Die freundliche Mischlingshündin passt gut zu Einzelpersonen oder Familien mit älteren, ruhigeren Kindern, da sie ihre Ruhephasen sehr schätzt.

Berufstätige Menschen können für Senja geeignet sein, da sie problemlos einige Stunden alleine bleiben kann und sich gut im Auto mitnehmen lässt.

Ein Haushalt ohne Katzen ist Voraussetzung, während das Zusammenleben mit anderen Hunden möglich ist.

Für Anfänger ist Senja gut geeignet, da sie bereits stubenrein und leinenführig ist sowie einen ausgeglichenen Charakter mitbringt.

Verträgt sich Senja mit Katzen und anderen Haustieren?

Senja zeigt ein unterschiedliches Sozialverhalten gegenüber verschiedenen Tierarten. Mit anderen Hunden versteht sie sich grundsätzlich gut.

Katzen möchte Senja lieber nicht in ihrer Nähe haben, weshalb ein Zuhause ohne Katzen für sie optimal wäre.

Über ihr Verhalten gegenüber anderen Haustierarten wie Kleintieren liegen keine gesicherten Informationen aus der Pflegefamilie vor.

Für ein harmonisches Zusammenleben sollte Senjas neues Zuhause idealerweise katzenfrei sein und ihr die Möglichkeit bieten, positive Begegnungen mit anderen Hunden zu haben.

Wie reagiert Senja mit Kindern?

Senja ist grundsätzlich kinderfreundlich, wünscht sich aber einen ruhigen Haushalt.

Für die Vermittlung kommen nur Familien mit älteren Kindern in Frage, da die 8-jährige Hundedame ihre Ruhe schätzt und sehr lebhafte, kleine Kinder sie überfordern könnten.

Als genügsame und entspannte Hundedame eignet sie sich gut für einen Haushalt mit ruhigen, verständnisvollen Kindern, die bereits wissen, wie man respektvoll mit Hunden umgeht.

Da Senja eine sehr zierliche Hündin mit nur 6,5 kg Körpergewicht ist, ist es besonders wichtig, dass Kinder in ihrem neuen Zuhause behutsam mit ihr umgehen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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