Nela Pflegestelle oder Zuhause gesucht

[Hund: Mischlingshündin, 2 Jahre]
Herkunftsland: Rumänien
Rasse: Mischling
Geschlecht: weiblich
Farbe: beige-schwarz
Schulterhöhe: wird ca. mittelgroß
Geburtsdatum: ca. März/April 2023
Standort: Rumänien
————– UPDATE Mai 2024:
NELA ist die Schüchternste von vier übrig gebliebenen Junghunden in ihrem Kennel und wäre am liebsten unsichtbar gewesen.
Leider fehlt ihr der regelmäßige Kontakt zu Menschen.
Sie ist noch so jung, aber wenn sie nicht bald eine Ausreisechance bekommt, wird sie lebenslang in Campina sitzen bleiben.
- sehr zutraulich und nett
- welpentypisch verspielt
- gut anfassbar
- freundlich
- verträglich
- neugierig
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
- Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Nela?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Nela deutliche Merkmale eines Karpaten- oder Rumänischen Hirtenhunds (ca. 40%).
Die längere, grau-beige Fellstruktur und die Körpergröße deuten auf Einflüsse des Deutschen Schäferhunds hin (etwa 30%).
Die etwas gedrungenere Schnauze und die Kopfform lassen auch einen Anteil von Straßenhund-Genen vermuten (ca. 30%), was bei rumänischen Mischlingen häufig vorkommt.
Die genaue Rassebestimmung ist bei einem Straßenhund aus Rumänien schwierig, da oft über mehrere Generationen verschiedene Rassen eingekreuzt wurden.
Die mittelgroße Statur und das dichte Fell sind typisch für osteuropäische Hirtenhund-Mischlinge, die sich an das dortige Klima angepasst haben.
Welches Hundefutter benötigt Nela?
Als junger, mittelgroßer Hund mit Hirtenhund- und Schäferhund-Genen benötigt Nela ein energiereiches, hochwertiges Futter für mittlere Aktivität.
Aufgrund ihres Alters (ca. 1 Jahr) sollte sie zunächst Junior/Young Adult Futter erhalten, bis sie etwa 15-18 Monate alt ist.
🥩 Empfohlen wird ein Proteingehalt von 26-28% und ein Fettgehalt von 14-16%, um ihrer genetischen Veranlagung als Arbeitshund gerecht zu werden.
🏷️ Geeignete Marken sind: Wolfsblut Wild Pacific Junior, Josera YoungStar oder Bosch High Premium Junior.
🌾 Da osteuropäische Hirtenhunde oft zu Getreideunverträglichkeiten neigen, ist ein getreidereduziertes oder -freies Futter ratsam.
⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, wobei die genaue Menge vom gewählten Futter und ihrer späteren Aktivität abhängt.
🦮 Nach der Eingewöhnungsphase kann auf Adult-Futter derselben Marken umgestellt werden, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen.
Passt Nela zu mir?
Nela ist eine junge, schüchterne Mischlingshündin, die besonders gut zu geduldigen Menschen passt, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.
Als mittelgroße, verspielte Hündin benötigt sie ausreichend Bewegung und Beschäftigung, idealerweise in einem Haus mit Garten oder in einer ruhigen Wohngegend.
Aufgrund ihrer freundlichen und verträglichen Art eignet sie sich auch für Familien, sollte aber aufgrund ihrer Zurückhaltung nicht zu kleinen, lauten Kindern vermittelt werden.
Da sie noch wenig Menschenkontakt hatte, braucht sie ein Zuhause mit Menschen, die Erfahrung in der Hundeerziehung haben und ihr mit viel Einfühlungsvermögen die Welt zeigen.
Ihre natürliche Neugier und Verspieltheit machen sie zu einem idealen Begleiter für aktive Menschen, die Zeit und Geduld für ihre Entwicklung mitbringen.
Verträgt sich Nela mit Katzen und anderen Haustieren?
Laut der Beschreibung wird Nela als verträglich und freundlich charakterisiert, was grundsätzlich auf ein sozialverträgliches Wesen hindeutet.
Da sie noch jung und welpentypisch verspielt ist, bringt sie gute Voraussetzungen mit, um sich an andere Haustiere zu gewöhnen.
Aufgrund ihres schüchternen Wesens und der begrenzten Sozialisierung im Kennel sollte eine Zusammenführung mit anderen Haustieren behutsam und unter Aufsicht erfolgen.
Spezifische Erfahrungen im Umgang mit Katzen oder anderen Haustieren sind aus der Anzeige nicht ersichtlich, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen empfohlen wird.
Wie reagiert Nela mit Kindern?
Aufgrund der fehlenden direkten Erfahrungen mit Kindern in Nelas bisherigem Leben im Tierheim in Rumänien können keine spezifischen Aussagen über ihr Verhalten mit Kindern getroffen werden.
Nelas grundsätzlich freundliches, verspieltes und zutrauliches Wesen könnte jedoch eine gute Basis für den Umgang mit Kindern darstellen.
Da sie noch sehr jung und formbar ist, aber gleichzeitig als schüchtern beschrieben wird, wäre eine behutsame und geduldige Eingewöhnung mit Kindern empfehlenswert.
Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art sollten erste Kontakte zu Kindern langsam und unter Aufsicht aufgebaut werden, um ihr die nötige Sicherheit zu geben.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.