PITU – ein bunter Hund

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[Hund: Mischling, 17 kg, 9 Jahre]

PITU ist ein bunter Hund, wunderschön mit seinen einzigartigen Zeichnungen im Fell.

Er ist lieb, freundlich und verträglich, 9 Jahre alt und 17 kg schwer.

Ein toller Kumpel für die ganze Familie.

Liebe Hundefreunde- seit einigen Jahren schon unterstützen wir verschiedene Tierheime und Auffangstationen in der Slowakei in der Vermittlung ihrer Schützlinge.

Die Tierheime sind oft überfüllt, die meisten Hunde sitzen in Außenzwingern egal ob Sommer oder Winter.

Die Tierschützer vor Ort leisten gute Arbeit, vieles passiert ehrenamtlich.

Alle Kräfte werden mobilisiert, um den Tieren ein würdiges Zuhause zu suchen.

Jeder Hund der ein Zuhause hat, macht Platz für die nächsten hilfebedürftigen Fellnasen.

Deshalb möchten wir ihnen auch weiterhin einige Hunde vorstellen, in der Hoffnung dass sie ihre Traumfamilie finden.

Abgabe mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr.

  • Geimpft
  • Gechipt
  • Kastriert (wenn vom Alter her möglich)

Kontakt / Deutschland: 01751212766

Sie haben noch Fragen? Wir stehen gerne zur Verfügung.

Bitte geben sie im Kontaktformular ihre Telefonnummer an. Danke.


Welche Hunderasse steckt in Pitu?

Basierend auf der Körperform, Größe (17 kg) und dem charakteristischen schwarz-weißen Fell zeigt Pitu deutliche Merkmale eines Jack Russell Terrier-Mixes (etwa 40%).

Die größere Statur und die längeren Beine deuten auf eine Beimischung von Foxterrier (ca. 30%) hin.

Die breite Brust und der kräftige Körperbau lassen auf einen Anteil einer mittelgroßen Hunderasse wie Border Collie (etwa 30%) schließen.

Die präzise Rassezusammensetzung kann ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmt werden, aber die genannten Rassen spiegeln sich deutlich in Pitus Erscheinungsbild wider.

Welches Hundefutter benötigt Pitu?

Aufgrund seines Alters von 9 Jahren und seines mittleren Gewichts von 17 kg benötigt Pitu hochwertiges Futter für adulte bis senior Hunde.

Da in ihm Terrier-Rassen stecken, die zu Allergien neigen können, empfiehlt sich hypoallergenes Futter mit einem hohen Fleischanteil.

🥩 Empfohlene Trockennahrung: JOSERA Senior oder Royal Canin Medium Adult 7+, Tagesration: ca. 300-350g verteilt auf 2 Mahlzeiten.

🥫 Als Ergänzung: Hochwertiges Nassfutter wie Rinti Senior oder Animonda Integra Protect Senior, 150-200g täglich.

🦷 Aufgrund seines Alters sollte das Futter leicht verdaulich sein und Gelenk-unterstützende Inhaltsstoffe wie Glucosamin enthalten.

⚖️ Die genaue Futtermenge sollte an seine Aktivität und sein aktuelles Gewicht angepasst werden, um seine idealen 17 kg zu halten.

Passt Pitu zu mir?

Pitu ist mit seinen 17 kg ein mittelgroßer Mischling, der sich gut als Familienhund eignet. Seine freundliche und verträgliche Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Hundehalter jeden Alters.

Mit seinen 9 Jahren hat er das stürmische Welpenalter längst hinter sich und bringt die nötige Gelassenheit für ein ruhiges Zusammenleben mit. Seine ausgewogene Größe macht ihn sowohl für Wohnungen als auch Häuser mit Garten geeignet.

Da er bereits ausgewachsen und charakterlich gefestigt ist, eignet er sich auch gut für Familien mit Kindern oder Hundeanfänger. Seine soziale Verträglichkeit lässt vermuten, dass er sich auch gut mit anderen Haustieren arrangieren kann.

Aufgrund seines Alters und seiner Größe benötigt er moderate Bewegung, ist aber kein Hochleistungssportler mehr. Ein aktiver Haushalt mit regelmäßigen Spaziergängen und viel Zuneigung wäre ideal für ihn.

Verträgt sich PITU mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass PITU ein generell verträglicher Hund ist.

Da in der Anzeige keine spezifischen Angaben zu seinem Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren gemacht werden, sollte dies im direkten Gespräch mit den Vermittlern geklärt werden.

Interessenten können sich unter der angegebenen Telefonnummer 01751212766 über PITUs Verträglichkeit mit anderen Tieren informieren.

Bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren ist, wie bei allen Hunden, eine langsame und kontrollierte Gewöhnung zu empfehlen.

Wie reagiert PITU mit Kindern?

PITU wird als freundlicher und verträglicher Hund beschrieben, der als „toller Kumpel für die ganze Familie“ charakterisiert wird.

Da keine spezifischen Einschränkungen oder Vorbehalte gegenüber Kindern in der Anzeige genannt werden und er als familientauglich beschrieben wird, scheint PITU grundsätzlich gut mit Kindern zurechtzukommen.

Wie bei allen Hunden sollten erste Begegnungen mit Kindern dennoch unter Aufsicht stattfinden, um eine sichere und positive Interaktion zu gewährleisten.

Bei konkreten Fragen zum Umgang mit Kindern kann man sich direkt an die angegebene Kontaktnummer wenden: 01751212766.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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