Ida sucht das Glück

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

Ida, weiblich, ca. 02/2023, ca. 50cm.

Ida wurde ganz allein auf der Straße gefunden und sich dort selbst überlassen.

Was das auf Dauer für die kleine Maus bedeutet hätte, wissen wir alle nur zu gut.

Wir wollen uns gar nicht vorstellen, welch eine Angst sie gehabt haben muss.

Dennoch ist Ida eine ganz bezaubernde, neugierige und aufgeweckte Maus.

Ida ist extrem menschenbezogen, freundlich und offen.

Sie liebt es über alles zu spielen und dreht dabei gern so richtig auf.

Mit ihren niedlichen tollpatschigen Pfoten tatscht sie einen an, um zum Mitspielen aufzufordern und zu animieren.

Die pure Lebensfreude und volle Energie!

Anderen Hunden gegenüber ist sie sehr freundlich und animiert auch diese gern zum Mitspielen.

Ein großer Garten, große Wiesen oder Felder wären einfach perfekt für sie!

Ida ist ein Hund mit viel Potential für Abenteuer.

Joggen, Fahrradfahren, Unsinn treiben oder die Weltherrschaft an sich reißen…

Ida ist immer mit an der Seite.

Wenn Du Lust hast, mit einem total verrücktem Wuselpusel zu balgen, dann bist Du hier genau richtig!


Welche Hunderasse steckt in Ida?

Basierend auf Idas Erscheinungsbild und der angegebenen Größe von 50cm scheint sie zu etwa 40% Deutscher Schäferhund zu sein, erkennbar an der Fellstruktur und Körperhaltung.

Die gestromte Fellfarbe und der athletische Körperbau deuten auf einen etwa 30% Anteil Holländischer Schäferhund hin.

Die Form des Kopfes und die Ohrhaltung lassen auf circa 30% Malinois-Anteil schließen.

Der aktive, verspielte Charakter und die hohe Energie sind typische Merkmale dieser Hütehund-Rassen.

Die genaue Rassenzusammensetzung kann ohne DNA-Test nur geschätzt werden, da es sich um einen Mischling handelt.

Welches Hundefutter benötigt Ida?

Als junger, energiegeladener Hund mit Schäferhund-Anteilen benötigt Ida hochwertiges Protein für den Muskelaufbau und ihre aktive Lebensweise.

Aufgrund ihrer Größe von 50cm und dem geschätzten Gewicht von 20-25kg empfiehlt sich eine tägliche Futterration von 350-400g, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

🥩 Proteinreiches Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett für aktive Hunde

🦃 Empfohlene Marken: Wolfsblut Wild Prairie, Josera Active Nature oder Acana Sport & Agility

💧 Zusätzlich sollte immer frisches Wasser zur Verfügung stehen, besonders bei ihrer hohen Aktivität

🥗 Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Straßenhund sollte das Futter leicht verdaulich sein und schonend eingeführt werden

🦴 Zur Beschäftigung eignen sich zusätzlich Kauartikel wie Büffelhautknochen oder gefüllte KONG-Spielzeuge

Passt Ida zu mir?

Ida ist eine energiegeladene, verspielte Hündin, die am besten zu einem aktiven Lebensstil mit viel Bewegung und Outdoor-Aktivitäten passt.

Als menschenbezogener und freundlicher Hund eignet sie sich besonders für Familien oder Einzelpersonen, die viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten wie Joggen oder Radfahren haben.

Ein Zuhause mit großem Garten oder direktem Zugang zu Wiesen und Feldern wäre ideal für Ida, da sie viel Auslauf und Bewegungsfreiheit braucht.

Durch ihre soziale Art gegenüber anderen Hunden eignet sie sich auch für Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden.

Der neue Halter sollte genügend Zeit und Energie mitbringen, um Idas Spielbedürfnis gerecht zu werden und ihre verspielte, manchmal tollpatschige Art zu schätzen wissen.

Verträgt sich Ida mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Vermittlungsanzeige wird nur Idas Verhalten gegenüber anderen Hunden beschrieben, welches als sehr freundlich und verspielt charakterisiert wird.

Da keine spezifischen Informationen über ihr Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vorliegen, sollte dies im persönlichen Gespräch mit den Vermittlern geklärt werden.

Aufgrund ihrer verspielten und energiegeladenen Art wäre es empfehlenswert, sie vor einer endgültigen Vermittlung in ein Zuhause mit anderen Tieren zunächst in kontrollierten Situationen mit diesen bekannt zu machen.

Wie reagiert Ida mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Informationen über Idas Verhalten mit Kindern gegeben.

Aufgrund ihrer beschriebenen freundlichen, offenen und verspielten Art sowie ihrer Menschenbezogenheit könnte sie jedoch grundsätzlich gut mit Kindern harmonieren.

Da Ida sehr energiegeladen ist und beim Spielen „richtig aufdreht“, sollten Kinder im Haushalt bereits alt genug sein, um mit einem lebhaften Hund umgehen zu können.

Eine Kennenlernphase und Begleitung durch erfahrene Hundehalter wäre für die Zusammenführung mit Kindern in jedem Fall empfehlenswert.

Vor einer endgültigen Adoption mit Kindern im Haushalt sollte das Verhalten im direkten Kontakt getestet werden, da hierzu keine konkreten Erfahrungswerte vorliegen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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