Hopper – freundlich, sozial

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Hopper
- Slowakei (ZM)
- Mischling
- Rüde
- ca. 1.5 Jahre
- ca. 57 cm
Geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt, mit Heimtierpass ausgestattet
Hopper wurde in einer Siedlung in sehr schlechter Verfassung gefunden und kam in eins unserer Shelter in der Slowakei.
Trotz seiner schwierigen Vergangenheit hat er sich seine offene, liebevolle Art bewahrt.
Er ist extrem sozial und anhänglich, kommt sofort auf Menschen zu und möchte nichts lieber als kuscheln.
Mit seiner verspielten, welpenhaften Seele liebt er einfach jeden, den er trifft.
Auch mit anderen Hunden versteht er sich problemlos.
Die Spuren der Demodexmilben sieht man immer noch.
Seine Haut hat sich aber bereits gut erholt, jetzt muss nur noch sein schönes, langes Fell nachwachsen.
Als er gefunden wurde, wog er nur 27 kg; sein Idealgewicht liegt bei mindestens 34 kg.
Hopper wird ein perfekter Familienhund sein, voller Zuneigung und einer unermüdlichen Freude am Leben.
Wenn du an Hopper interessiert bist, füll gerne unsere Adoptanten-Checkliste aus, damit deine Bewerbung berücksichtigt werden kann.
Das Formular findest du hier: Adoptanten-Checkliste
Möchtest du dich für Hopper als Pflegestelle anbieten?
Dann füll bitte unsere Pflegestellen-Checkliste aus.
Das Formular findest du hier: Pflegestellen-Checkliste
Bei weiteren Fragen wende dich bitte an: Andrea +49 178 1403687 (gerne WhatsApp) andrea@herzenshunde-hessen.de
Welche Hunderasse steckt in Hopper?
Basierend auf der Größe von 57cm Schulterhöhe und dem Idealgewicht von 34kg deutet dies auf größere Hunderassen hin.
Die schwarz-weiße Kopfzeichnung und die längere Fellstruktur lassen auf einen Border Collie-Anteil (ca. 40%) schließen.
Die Körpergröße und -statur sowie das gesprenkelte Fell deuten auf einen Deutsch Drahthaar oder ähnlichen Vorstehhund-Anteil (ca. 40%) hin.
Die restlichen 20% könnten von verschiedenen Hütehund-Rassen stammen, was sich in seinem sozialen und anhänglichen Wesen zeigt.
Eine genaue Bestimmung ist bei Mischlingen allerdings schwierig, da hier nur äußere Merkmale und Charaktereigenschaften als Anhaltspunkte dienen können.
Welches Hundefutter benötigt Hopper?
Da Hopper untergewichtig gefunden wurde (27kg statt 34kg) und sich noch im Aufbau befindet, benötigt er energiereiches, hochwertiges Futter.
Aufgrund seiner Hautprobleme (Demodex-Milben) ist ein Futter mit Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren für die Hautregeneration wichtig.
Als aktiver, großer Hund (57cm) mit Border Collie und Vorstehhund-Anteilen benötigt er Futter mit hohem Proteingehalt (mind. 26%) für ausreichend Energie.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Josera Grande Vital – Royal Canin Maxi Adult – Wolfsblut Wild Pacific
🥗 Zusätzliche Empfehlungen: – Lachsöl als Nahrungsergänzung – Frischfleisch-Anteil von 20% – Verteilung auf 2-3 Mahlzeiten täglich
Die Futterumstellung sollte langsam erfolgen und die Menge dem Aktivitätslevel angepasst werden, bis das Idealgewicht von 34kg erreicht ist.
Passt Hopper zu mir?
Als sehr sozialer und anhänglicher Hund eignet sich Hopper besonders gut für Familien, die viel Zeit und Zuneigung für ihren Vierbeiner haben.
Seine verspielte, welpenhafte Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für einen aktiven Lebensstil, bei dem er ausreichend geistige und körperliche Beschäftigung erhält.
Da er sich problemlos mit anderen Hunden versteht, kann er auch in einen Haushalt mit bereits vorhandenen Hunden einziehen.
Aufgrund seiner liebevollen und offenen Persönlichkeit sucht Hopper Menschen, die ihm nach seiner schwierigen Vergangenheit die nötige Sicherheit und Geborgenheit geben können.
Seine neue Familie sollte Verständnis für seine gesundheitliche Vorgeschichte haben und ihm die Zeit geben, sich vollständig zu erholen und sein schönes Fell nachwachsen zu lassen.
Verträgt sich Hopper mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Hopper sich problemlos mit anderen Hunden versteht und eine sehr soziale Persönlichkeit hat.
Seine extrem freundliche und offene Art gegenüber allen Lebewesen lässt eine positive Grundtendenz im Umgang mit anderen Tieren vermuten, jedoch liegen keine konkreten Erfahrungswerte zum Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustieren vor.
Da Hopper sich in der Vergangenheit in einer Siedlung aufhielt und trotz schwieriger Umstände seine liebevolle Art bewahrt hat, zeigt dies seine grundsätzlich verträgliche Natur.
Für eine endgültige Einschätzung zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren wäre ein direkter Test in einer kontrollierten Umgebung empfehlenswert.
Wie reagiert Hopper mit Kindern?
Hopper zeigt sich generell als extrem sozialer und anhänglicher Hund, der offen auf alle Menschen zugeht.
Mit seiner verspielten, welpenhaften Art und seinem freundlichen Wesen bringt er beste Voraussetzungen für das Zusammenleben in einer Familie mit.
Seine liebevolle und zugewandte Art spricht dafür, dass er ein perfekter Familienhund werden kann.
Da in der Anzeige keine direkten Erfahrungen mit Kindern dokumentiert sind, sollte ein erstes Kennenlernen mit den Kindern der Familie stattfinden, um die Verträglichkeit sicherzustellen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.