Fanny, geb. ca. 04/2021, Griechenland

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Wenn Sie sich für diesen Hund interessieren, füllen Sie bitte das Formular „Selbstauskunft“ aus, das Sie auf unserer Homepage (www.hundegarten-serres.de) finden können. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Fanny, geb. ca. 04/2021, lebt in GRIECHENLAND, im städt. Tierheim Serres. Unsere liebe Fanny war einer von 22 Welpen, der nur innerhalb eines Tages ins städtische Tierheim von Serres/Griechenland gebracht wurden.

Allesamt wurden in den Bergen gefunden – fernab von Menschen, die sich um sie kümmern hätten können. Doch auch im Tierheim soll Sonnenschein Fanny hoffentlich nicht auf ewig bleiben, sondern stattdessen schnellstmöglich ein liebevolles und endgültiges Zuhause finden.

Fühlen Sie sich schon angesprochen? Fanny ist ein zuckersüßes, dreifarbiges Hundemädchen im allerbesten Alter. Vermutlich hat sie vor ihrem Tierheimaufenthalt keinerlei Erfahrungen mit Menschen machen dürfen – von Erziehung ganz zu schweigen – und hat daher noch einiges aufzuholen.

Auch im Tierheim bleibt hierfür natürlich keine Zeit bei der Vielzahl an Hunden, die versorgt werden müssen. Die hübsche Hündin wünscht sich daher nun Menschen, die bereit sind, mit ihr an den Basics zu arbeiten und ihr diese ganz neue Welt Stück für Stück näherbringen.

Mit Sicherheit wird da viel Neues für Fanny dabei sein. Gemeinsam sollte diese Aufgabe aber zu meistern sein. Mit den anderen Hunden im Tierheim zeigt sich die wirklich tolle Fanny aktuell verträglich.

Sollte Fanny Ihr Interesse geweckt haben, kommen Sie doch gerne schnell auf uns zu, um alles Weitere persönlich zu besprechen. Aufgrund von Fannys Größe und Optik kann es sich um einen Herdenschutzhund-Mischling handeln.

Wir informieren Sie gerne ausführlich über die Besonderheiten dieser tollen Hunde. Bitte beachten Sie zudem, dass wir viele unserer Schützlinge nur in ein Zuhause mit einem direkten Zugang zu einem sicher eingezäunten und ausbruchsicheren Garten vermitteln.

  • Geschlecht: weiblich
  • geboren: ca. April 2021
  • Größe: ca. 55 cm
  • kastriert: ja
  • Sonstiges: evtl. Herdenschutzhund-Mix

Sie möchten diesem Hund ein Zuhause geben? Füllen Sie bitte auf unserer Homepage das Formular „SELBSTAUSKUNFT“ aus. Bitte studieren Sie zuerst unsere Vermittlungskriterien.

Gerne beantworten wir Ihnen dann alle Fragen zum Thema Adoption/Vermittlung und Pflegestelle. Wir vermitteln bundesweit.

  • Alle zur Vermittlung stehenden Hunde sind geimpft, gechippt, entwurmt und haben einen EU-Heimtierausweis.

Bitte informieren Sie sich über den aktuellen Stand der Reservierung eines Hundes auf unserer Homepage. Dort warten noch viele weitere Fellnasen auf ihre Chance: www.hundegarten-serres.de

Ihr Team vom Hundegarten Serres e.V.


Passt Fanny zu mir?

Als möglicher Herdenschutzhund-Mix benötigt Fanny ein Zuhause mit ausbruchsicherem Garten und Menschen, die Erfahrung oder zumindest viel Geduld für die Hundeerziehung mitbringen.

Die dreifarbige Hündin mit einer Schulterhöhe von etwa 55 cm hat bisher wenig Kontakt zu Menschen gehabt und braucht daher geduldige Bezugspersonen, die ihr die Basics der Hundeerziehung beibringen.

Fanny zeigt sich im Tierheim verträglich mit Artgenossen, dennoch sollten potenzielle Adoptanten Zeit und Verständnis für eine möglicherweise längere Eingewöhnungsphase mitbringen.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Findling aus den Bergen und ihrer vermuteten Rassezugehörigkeit eignet sie sich für Menschen, die bereit sind, sich intensiv mit den Besonderheiten von Herdenschutzhunden auseinanderzusetzen.

Ein ruhiges Zuhause mit strukturiertem Alltag und die Möglichkeit, ihr schrittweise die „Menschenwelt“ näherzubringen, wären ideal für Fanny.

Verträgt sich Fanny mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Anzeige geht nur hervor, dass sich Fanny mit anderen Hunden im Tierheim verträglich zeigt.

Da sie als möglicher Herdenschutzhund-Mix beschrieben wird und bisher wenig Kontakt zu Menschen hatte, sollten potenzielle Halter bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren zunächst vorsichtig sein und dies fachkundig begleiten lassen.

Eine konkrete Aussage über die Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren kann aufgrund fehlender Erfahrungswerte nicht getroffen werden.

Wie reagiert Fanny mit Kindern?

Da Fanny als Welpe in den Bergen fernab von Menschen gefunden wurde, hatte sie bisher keine Erfahrungen im Umgang mit Kindern sammeln können.

Als möglicher Herdenschutzhund-Mix und ohne bisherige Sozialisierung mit Menschen sollte ein Zusammenleben mit Kindern sehr vorsichtig angebahnt und fachkundig begleitet werden.

In der Adoptionsanzeige liegen keine konkreten Informationen über Fannys Verhalten gegenüber Kindern vor, daher sollte dies im persönlichen Gespräch mit dem Tierheim geklärt werden.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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