Taco: Charakterhund sucht passendes Heim

[Hund: Mischlingshund, 7 Jahre] Aufenthaltsort: Ungarn
Aktuelle Beschreibung Februar 2022:
Taco verweilt leider immer noch im Tierheim. Taco sucht erfahrene Hundemenschen, die ihn lesen und führen können.
Taco verteidigt die Ressource Futter, daran muss definitiv gearbeitet werden. Sinnvoll ist es vermutlich auch, wenn Taco als Einzelhund vermittelt wird.
Er ist zwar grundsätzlich mit anderen Hunden verträglich, kann aber in einer Ressourcenproblematik auch schon mal zeigen, dass er anders kann.
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Update August 2020:
Taco ist geeignet für Leute mit ausreichend Hundeerfahrung. Der kleine Mann lässt sich in seinem Zwinger durch die Gitter problemlos anfassen und genießt die Streicheleinheiten.
Im Freilauf aber, lässt er sich nicht gern anfassen und knurrt schon einmal, wenn er sich bedrängt fühlt.
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Vorgeschichte:
Dieser kleine Mann hat den Namen Taco bekommen, er streunte in Jakabszállás mit zwei weiteren Kumpels herum.
Ihn konnten die Mitarbeiter des Tierschutz-Zentrums in einer Lebendfalle einfangen. Er reagierte sehr offen und zugänglich und konnte problemlos aus seiner Lage befreit und ins Tierschutz-Zentrum verbracht werden.
Leider war er nicht gechippt und bis heute wurde er nicht vermisst.
Nun wünschen wir uns für Taco eine Familie, die ihm für immer Liebe und Geborgenheit schenken, damit er nie wieder im Stich gelassen wird.
Welche Hunderasse steckt in Taco?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Taco deutliche Merkmale eines Golden Retriever-Mischlings (etwa 50%), was sich in seiner goldbraunen Fellfarbe und der kräftigen Statur widerspiegelt.
Die kompaktere Körperform und das etwas gedrungenere Gesicht deuten auf eine Beimischung von Chow-Chow (etwa 30%) hin, was auch sein territorial-beschützendes Verhalten bei Ressourcen erklären könnte.
Die verbleibenden Merkmale (etwa 20%) könnten von einem Spitz-artigen Hund stammen, erkennbar an der Kopfform und den mittelgroßen, aufrecht stehenden Ohren.
Da es sich um einen Straßenhund aus Ungarn handelt, ist diese Einschätzung jedoch nur auf den sichtbaren Merkmalen basiert und kann ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Taco?
Aufgrund der bekannten Ressourcenproblematik mit Futter sollte Taco hochwertiges, sättigendes Futter erhalten, das seinen Nährstoffbedarf optimal deckt.
Als 7-jähriger mittelgroßer Mischling mit Golden Retriever und Chow-Chow Anteilen benötigt er Futter für ausgewachsene (Adult) Hunde mit mittlerem Energiebedarf, etwa 2-3 Mahlzeiten täglich.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Adult – Hills Science Plan Adult Medium – Josera Balance
🥗 Das Futter sollte proteinreich sein (mind. 25% Protein) und einen moderaten Fettgehalt (12-15%) aufweisen, um sein gesundes Gewicht zu halten.
⏰ Feste Fütterungszeiten und ein ruhiger Futterplatz sind aufgrund seiner Ressourcenverteidigung besonders wichtig.
🔄 Die Umstellung auf neues Futter sollte langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Taco zu mir?
Taco eignet sich am besten für erfahrene Hundehalter, die bereits Kenntnisse im Umgang mit ressourcenverteidigenden Hunden haben.
Eine Haltung als Einzelhund ist aufgrund seiner gelegentlichen Ressourcenproblematik empfehlenswert, obwohl er grundsätzlich mit anderen Hunden verträglich ist.
Sein neues Zuhause sollte ihm ausreichend Zeit und Geduld für eine vertrauensvolle Eingewöhnung geben, da er bei körperlicher Nähe zunächst zurückhaltend reagieren kann.
Menschen, die bereits Erfahrung in der Hundeerziehung haben und seine Körpersprache lesen können, werden mit Taco einen charakterstarken Begleiter finden.
Aufgrund seiner Vorgeschichte als Streuner benötigt er klare Strukturen und konsequente, aber liebevolle Führung in seinem neuen Zuhause.
Verträgt sich Taco mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Taco als Einzelhund vermittelt werden sollte, obwohl er grundsätzlich mit anderen Hunden verträglich ist.
Aufgrund seiner Ressourcenproblematik, besonders beim Thema Futter, kann es zu Konfliktsituationen mit anderen Tieren kommen.
Da in der Beschreibung keine Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vorliegen, sollte man im Interesse aller Beteiligten vorsichtig sein und zunächst von einer Haltung mit anderen Tieren absehen.
Ein Haushalt ohne weitere Haustiere wäre für Taco die beste Option, damit er sich in Ruhe eingewöhnen und mit seinen neuen Bezugspersonen an seinen Ressourcenproblemen arbeiten kann.
Wie reagiert Taco mit Kindern?
In der Beschreibung von Taco werden keine direkten Angaben zu seinem Verhalten gegenüber Kindern gemacht.
Aufgrund seiner Ressourcenproblematik beim Futter und seiner zurückhaltenden Reaktion auf Berührungen im Freilauf ist eine Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern nicht zu empfehlen.
Taco benötigt erfahrene Hundemenschen, die sein Verhalten richtig einschätzen und mit seiner sensiblen Art umgehen können.
Da er in Stresssituationen mit Knurren reagiert und sich bedrängt fühlen kann, wäre das lebhafte Umfeld mit Kindern möglicherweise überfordernd für ihn.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.