Kenzo

[Hund: Dobermann, 8 Jahre]
Name: Kenzo Rasse: Dobermann Geschlecht: Rüde – kastriert – Geboren: 11.07.2016 Größe, Gewicht: 68 cm, 38 kg
- Verträglichkeit mit Artgenossen: nein
- Verträglichkeit mit Katzen: nein
- Verträglichkeit mit Kindern: ja
- Kann alleine bleiben: ja
- Im Auto mitfahren: ja
Aufenthalt: 41749 Viersen
Kenzo wurde vor 5 Jahren aus schlechter Haltung übernommen, ursprünglich kommt er aus Ungarn.
Er ist sehr kinderlieb und lebt mit 2 Kindern im Alter von 3,5 Jahren und 7 Jahren zusammen.
Er ist anhänglich, verschmust und sehr geduldig ihnen gegenüber. Kenzo hat noch nie aggressives Verhalten den Menschen gegenüber gezeigt.
Er fährt sehr gerne Auto. Andere Hunde braucht Kenzo nicht.
Dadurch, dass Kenzo bei offen gelassener Haustür öfters ausreißt und es dann bei Hundekontakten zu Problemen kommt, kann er nicht mehr in seiner Familie bleiben.
Es gibt Hunde die er mag und mit denen er spielt. Draußen verhält er sich an der Leine anderen Hunden gegenüber meist unproblematisch.
Je näher es ans Zuhause geht, desto mehr regt er sich über andere Hunde auf.
An der Leinenführigkeit muss noch gearbeitet werden. Kenzo ist im Garten dobermanntypisch sehr wachsam und buddelt auch gerne, wenn niemand schaut.
Wir suchen für Kenzo eine Dobermann erfahrene Familie ohne andere Haustiere mit ausbruchsicherem Garten.
Weitere Informationen: Dobermann-Nothilfe e.V. Ilka Brinkmann ilkabrinkmann@gmx.de
Welche Hunderasse steckt in Kenzo?
Kenzo ist ein reinrassiger Dobermann (100%), wie sowohl in der Anzeige angegeben als auch durch sein Erscheinungsbild deutlich erkennbar ist.
Die typischen Dobermann-Merkmale sind klar zu erkennen: die charakteristische schwarz-braune Färbung, der schlanke, muskulöse Körperbau und der markante Kopf mit den anliegenden Ohren.
Seine Größe von 68 cm und sein Gewicht von 38 kg entsprechen ebenfalls dem Rassestandard eines männlichen Dobermanns.
Auch seine beschriebenen Charaktereigenschaften wie Wachsamkeit und das territoriale Verhalten sind typisch für die Rasse Dobermann.
Welches Hundefutter benötigt Kenzo?
Als erwachsener Dobermann mit 38 kg Körpergewicht benötigt Kenzo hochwertiges Futter für große, aktive Hunderassen.
Aufgrund seiner Größe und des typischen Dobermann-Energiebedarfs sollte er täglich etwa 400-500g Trockenfutter oder eine entsprechende Menge Nassfutter erhalten.
🥩 Empfohlene Proteinquellen: Hoher Fleischanteil (mind. 60%) mit Rind, Geflügel oder Lamm als Hauptbestandteil.
🦴 Wichtige Zusätze: Glucosamin und Chondroitin für die Gelenkgesundheit, da Dobermänner zu Gelenkproblemen neigen können.
Konkrete Futterempfehlungen: 🔹 Wolfsblut Wide Plain Adult 🔹 Josera Adult Active 🔹 PLATINUM Adult Beef & Potato
Da er zum Ausreißen und Buddeln neigt, können Leckerlis als Trainingsbelohnung sinnvoll eingesetzt werden.
Die Futtermenge sollte auf sein aktives Temperament und sein ideales Gewicht von 38 kg abgestimmt werden.
Passt Kenzo zu mir?
Kenzo eignet sich ideal für eine Dobermann-erfahrene Familie ohne weitere Haustiere, die in einem Haus mit ausbruchsicherem Garten lebt.
Der verschmuste Rüde ist absolut kinderlieb und verträgt sich bestens mit Kindern jeden Alters, wie seine bisherige Familie mit zwei Kleinkindern zeigt.
Als typischer Dobermann benötigt er konsequente Führung, besonders beim Thema Leinenführigkeit und seinem Wachverhalten im Garten.
Seine neue Familie sollte einen aktiven Lebensstil pflegen und ihm ausreichend Bewegung sowie mentale Auslastung bieten können.
Die neuen Halter müssen zudem ein sicheres Grundstück gewährleisten, da Kenzo zum Ausreißen neigt, und sollten in einer ruhigen Gegend mit wenig Hundebegegnungen leben.
Für Autofahrten ist er bestens geeignet und kann auch mal alleine bleiben, was ihn zu einem anpassungsfähigen Begleiter macht.
Verträgt sich Kenzo mit Katzen und anderen Haustieren?
Kenzo ist nicht verträglich mit Katzen und sollte daher in einen Haushalt ohne Katzen vermittelt werden.
Mit anderen Hunden hat Kenzo ein selektives Verhalten – während er mit einigen Hunden gut spielen kann, zeigt er besonders in der Nähe seines Zuhauses territoriales Verhalten.
Aufgrund seiner Vorgeschichte und seines ausgeprägten Schutztriebs wird Kenzo ausschließlich in einen Haushalt ohne weitere Haustiere vermittelt.
Im Garten zeigt er dobermanntypisch wachsames Verhalten, weshalb ein ausbruchsicherer Garten zwingend erforderlich ist.
Wie reagiert Kenzo mit Kindern?
Kenzo lebt aktuell harmonisch mit zwei Kindern im Alter von 3,5 und 7 Jahren zusammen.
Er zeigt sich ausgesprochen kinderlieb und pflegt einen geduldigen, liebevollen Umgang mit den Kleinen.
Seine anhängliche und verschmuste Art macht ihn zu einem zuverlässigen Familienbegleiter, der noch nie aggressives Verhalten gegenüber Menschen gezeigt hat.
Die Gründe für seine Vermittlung stehen nicht im Zusammenhang mit seinem Verhalten gegenüber Kindern, sondern beziehen sich ausschließlich auf seine Tendenz auszureißen und seine Unverträglichkeit mit anderen Hunden.
Weitere Hunde in Not

NILA sucht ein neues Zuhause
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Schäferhund, 8 Jahre] Nila ist eine schäferhund-typisch sehr menschenbezogene Hündin und verbringt gern Zeit mit ihren Bezugspersonen. Auch fremden Menschen begegnet sie sehr freundlich und offen gegenüber. Sie ist ein Hund, dem man die Führung abnehmen muss, dann sind auch Leinenführigkeit und Hundebegegnungen kein Problem und sie ist ein absolut unkomplizierter Alltagsbegleiter, der immer gern dabei ist. Auf ihrer Pflegestelle in Hannover lebt Nila problemlos mit zwei Hündinnen zusammen, mit denen sie sehr angemessen kommuniziert. Nila ist ein Hund, der keine Probleme mit Umweltreizen jeglicher Art hat, entspannt Auto fährt, problemlos alleine bleiben…

Nina ❤️ die kleine Persönlichkeit
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Iris, möchte ihr Herz verschenken
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Winziges Pekinesenmädelchen Amy…
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Basya❤️sucht Pflege- oder Endstelle
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❤️ Betty sucht Geborgenheit ❤️
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.