Freundlich, verträglich und schön: Djego

[Hund: Schäferhund Mischling, 5 Jahre]
Wo sind die vielen Schäferhund-Freunde unter euch? Ihr seid gefragt, denn hier kommt ein Schäferhund-Mix der Extraklasse freundlich, verträglich und wunderschön!
Djego hatte vielleicht noch nie ein schönes Zuhause und kennt wahrscheinlich nur das harte Leben auf der Straße. Nun wurde der Streuner eingefangen und ins überfüllte Public Shelter in Baia Mare gebracht.
Hier kann der intelligente, große Rüde nicht bleiben, ohne dass seine freundliche und offene Seele Schaden nimmt. Deshalb hoffen wir nun auf euch, dass sich schnell jemand findet, der Djego nicht widerstehen kann, ihn bei sich zuhause aufnimmt und ihm das Leben als braver Haushund erklärt.
Auch eine Pflegestelle würde für den anhänglichen Rüden eine Starthilfe in ein besseres Leben darstellen. Djego ist ein großer und beeindruckender Schäferhund-Mix-Rüde.
Er hat stockhaariges, schwarz-braun gezeichnetes Fell und misst ca. 62 cm. Er ist also ein richtiger Prachtkerl, der sich sicherlich in einem ländlichen Zuhause mit einem Garten sehr wohl fühlen wird.
Vielleicht wird er nach der Eingewöhnungszeit rassetypische Eigenschaften zeigen und sich zu einem wachsamen und lernbegierigen Begleiter entwickeln. Deshalb wünscht sich Djego Menschen, die über Hundeerfahrung verfügen,
und sich darauf freuen, einen intelligenten, kräftigen und selbstbewussten Hund zu führen und geduldig zu erziehen. Mit treuen, hellbraunen Augen blickt Djego voller Hoffnung in die Zukunft.
Wir hoffen sehr, dass er nicht enttäuscht wird. Der schöne Kerl ist mit einem Alter von ca. fünf Jahren im allerbesten Hundealter.
Die schwierige Zeit der Pubertät liegt hinter ihm und sein aufgeschlossenes Wesen hat sich bereits gefestigt. Mit anderen Hunden verträgt Djego sich bestens.
Er ist ein zutraulicher und sehr freundlicher Rüde, der die Menschen liebt, und wünscht sich viel Aufmerksamkeit, Beschäftigung und eine Aufgabe.
Bestimmt möchte Djego in seinem Leben noch viel mehr kennenlernen und erleben als ein einsames und trauriges Leben in einem rumänischen Shelter.
Es ist davon auszugehen, dass Leinenführigkeit und Stubenreinheit dem hübschen Rüden genauso unbekannt sind wie die Verhaltensregeln im Haus.
Doch menschenbezogen und anhänglich, wie Djego ist, wird er alle Regeln schnell lernen. Nach der Eingewöhnungszeit würde der Besuch einer positiv arbeitenden Hundeschule dazu beitragen, Djego mental und körperlich auszulasten und die Bindung zu seinen neuen Menschen zu stärken.
Bist du der Mensch, der mit dem tollen Djego viele aufregende Abenteuer erleben will? Dann melde dich bei uns.
Er reist kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht mit einem EU-Heimtierausweis in sein neues Zuhause.
- Djego wird nach einer positiven Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro vermittelt.
DJEGO
Welche Hunderasse steckt in Djego?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Djego sehr starke Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (ca. 75%), was sich in seiner Größe von 62cm, der typischen schwarz-braunen Färbung und seinem stockhaarigen Fell widerspiegelt.
Die etwas gedrungenere Körperform und das leicht abweichende Fellmuster deuten auf eine Beimischung einer anderen Hunderasse hin (ca. 25%), möglicherweise eines osteuropäischen Schäferhunds oder eines Straßenhund-Mix, was bei seiner Herkunft aus Rumänien nicht ungewöhnlich wäre.
Die charakteristischen aufrecht stehenden Ohren, die Kopfform und die hellbraunen Augen sind eindeutig dem Deutschen Schäferhund zuzuordnen.
Welches Hundefutter benötigt Djego?
Als ausgewachsener Schäferhund-Mix mit einer Größe von 62cm benötigt Djego hochwertiges Futter für große, aktive Hunderassen.
Aufgrund seines Alters von 5 Jahren und seiner Vorgeschichte als Straßenhund sollte das Futter besonders nährstoffreich und leicht verdaulich sein.
🥩 Empfohlen wird ein Proteingehalt von 24-28% und ein Fettgehalt von 12-16%, um seine Muskeln und Energie optimal zu unterstützen.
🦴 Geeignete Marken und Sorten: – Royal Canin German Shepherd Adult – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Large Breed
🥗 Als ehemaliger Straßenhund sollte die Futterumstellung langsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, besonders wenn Trockenfutter gefüttert wird.
🔄 Die Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag aufgeteilt werden, um eine gleichmäßige Energieversorgung zu gewährleisten.
Passt Djego zu mir?
Als Schäferhund-Mischling mit einer Größe von 62cm benötigt Djego ein ländliches Zuhause mit Garten, wo er ausreichend Platz zur Entfaltung hat.
Der intelligente und lernbegierige 5-jährige Rüde braucht erfahrene Hundehalter, die ihm mit Geduld die grundlegenden Verhaltensregeln wie Leinenführigkeit und Stubenreinheit beibringen können.
Djego ist sehr menschenbezogen und verträglich mit anderen Hunden, weshalb er auch gut als Zweithund geeignet ist.
Für seine mentale und körperliche Auslastung ist der Besuch einer Hundeschule empfehlenswert, da er als ehemaliger Straßenhund noch Erziehung und Training benötigt.
Der anhängliche Rüde passt zu aktiven Menschen, die Zeit für Beschäftigung und Aufmerksamkeit haben und ihm eine klare Aufgabe geben können.
Ein strukturierter Alltag mit geduldiger Führung und liebevoller Konsequenz wird Djego helfen, sich zu einem wachsamen und treuen Begleiter zu entwickeln.
Verträgt sich Djego mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Djego sich bestens mit anderen Hunden verträgt und ein sehr freundliches, zutrauliches Wesen hat.
Da er als Straßenhund bisher vermutlich wenig Kontakt zu Hauskatzen und anderen Haustieren hatte, kann über die Verträglichkeit keine sichere Aussage getroffen werden.
Aufgrund seiner offenen und verträglichen Art besteht aber grundsätzlich die Chance auf eine gute Sozialisierung mit anderen Haustieren, dies sollte jedoch vorsichtig und unter Aufsicht getestet werden.
Als Schäferhund-Mix könnte er einen gewissen Jagdtrieb besitzen, weshalb die Gewöhnung an Kleintiere mit der nötigen Geduld und hundekundiger Führung erfolgen sollte.
Wie reagiert Djego mit Kindern?
In der Beschreibung werden keine direkten Erfahrungswerte zu Djegos Verhalten gegenüber Kindern genannt, da er bisher als Straßenhund lebte und wenig Kontakt zu Menschen hatte.
Was für eine potenzielle Haltung mit Kindern spricht, ist sein grundsätzlich freundliches, zutrauliches und aufgeschlossenes Wesen gegenüber Menschen sowie seine Anhänglichkeit.
Aufgrund seiner Größe von 62 cm und seiner kräftigen Statur sollten neue Besitzer jedoch über Hundeerfahrung verfügen, da er noch Leinenführigkeit und grundlegende Verhaltensregeln lernen muss.
Für ein Zusammenleben mit Kindern wäre nach der Eingewöhnungszeit der empfohlene Besuch einer Hundeschule sinnvoll, um eine gute Sozialisierung und sicheres Verhalten zu fördern.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.