BRIGIDA – das Ergebnis der Ignoranz

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Geburtsdatum: 20.03.2024

Rasse: Mischling

Geschlecht: weiblich

Kastriert: ja

Schulterhöhe: ca. 50 cm

Handicap: –

Katzenverträglichkeit: unbekannt

Jagdtrieb: unbekannt

Mittelmeercheck: nach Einreise und 6 Monate später

Aufenthaltsort: Sardinien

BRIGIDA & BRIGITTA DAS ERGEBNIS DER IGNORANZ!

Leider hält sich immer noch sehr hartnäckig die Einstellung auf Sardinien, dass Kastrationen gegen die Natur sind.

Die Konsequenz daraus sind immer wieder unzählige Welpen der eigenen Hunde, die hier auf dieser wunderschönen Insel auch nicht selbstverständlich wie Familienmitglieder behandelt und im Haus gehalten werden.

Alternativ lässt man seinen Hund einfach in Freiheit in den Straßen der Stadt leben ist ja auch viel artgerechter….

und was dabei herauskommt, das sehen wir auch bei diesen beiden Mädels.

Gepflegt und nicht verwahrlost, ohne Parasiten oder andere Zeichen, dass sie bisher ein Leben als Streuner führen müssten so kamen die beiden im rifugio der LIDA an.

Brigida und Brigitta sind zwei eher ruhigere, sehr freundliche und neugierige Hündinnen, sie suchen und genießen die Nähe und Streicheleinheiten des Menschen und sind nicht ängstlich.

Bei Fragen zu unseren Schützlingen, oder aber wenn Sie BRIGIDA einen Platz als Familienmitglied auf einer Pflegestelle oder Endstelle anbieten möchten, dann melden Sie sich bitte bei:

  • Kontakt: Sardinienhunde e.V.
  • E-Mail: kontakt@sardinienhunde.org
  • Homepage: sardinienhunde.org

Sie erhalten dann per Mail im ersten Schritt unsere allgemeinen Infos zum Vermittlungsablauf bzw. zur Pflegestellentätigkeit und unser Formular zur Selbstauskunft.

Aktuell verfügbare Bilder und Videos finden Sie auf der jeweiligen Vermittlungsseite auf unserer Homepage.

Sie haben Ihre Fellnase noch nicht gefunden? Besuchen Sie doch unsere Homepage, dort warten noch viele unserer großartigen Schützlinge auf ein liebevolles Zuhause.

Die von uns in die Vermittlung genommenen Hunde kennen wir alle persönlich, die Beschreibung der Hunde schildert das aktuelle Verhalten bei unserem Kooperationspartner.

Wertvolle Informationen dazu erhalten wir auch regelmäßig von unseren Kollegen vor Ort (Pflegern und Tierärzten).

Das Geburtsdatum wird beim Setzen des Chips vom Amtstierarzt festgelegt.


Welche Hunderasse steckt in Brigida?

Basierend auf der Körpergröße von ca. 50 cm Schulterhöhe und dem charakteristischen Erscheinungsbild zeigt Brigida Merkmale eines Deutschen Schäferhund-Mischlings (etwa 40%).

Die dunkle, melierte Fellfarbe und die etwas gedrungenere Statur deuten auf eine Beimischung von Cane Corso oder ähnlicher mediterraner Hunderassen hin (etwa 30%).

Die restlichen 30% könnten von lokalen sardischen Hütehunden stammen, was sich in der robusten Konstitution und dem drahtigen Fell zeigt.

Da es sich um einen Straßenhund von Sardinien handelt, ist die genaue Rassezusammensetzung jedoch spekulativ und kann ohne DNA-Test nicht sicher bestimmt werden.

Welches Hundefutter benötigt Brigida?

Da Brigida ein junger, mittelgroßer Hund mit ca. 50 cm Schulterhöhe ist, benötigt sie hochwertiges Futter für ausgewachsene Hunde mit mittlerem Energiebedarf.

Aufgrund ihrer Schäferhund-Mischlingsanteile und der robusten Konstitution empfiehlt sich ein proteinreiches Futter mit 24-26% Proteingehalt.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance – Bosch Adult Mit Lamm & Reis

🥫 Ergänzend eignet sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – Terra Canis Landhuhn

Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 400-450g aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, kann aber je nach Aktivitätslevel angepasst werden.

⚠️ Da keine speziellen Unverträglichkeiten bekannt sind, kann normales Hundefutter für ausgewachsene Hunde verwendet werden. Eine langsame Futterumstellung wird bei Übernahme empfohlen.

Passt Brigida zu mir?

Brigida ist eine junge, freundliche Mischlingshündin mit einer Schulterhöhe von etwa 50 cm, die sich besonders für Menschen eignet, die einen ausgeglichenen und sozialen Hund suchen.

Als ruhige und neugierige Hündin passt sie gut in ein Zuhause, wo sie als vollwertiges Familienmitglied aufgenommen wird und viel Nähe zum Menschen genießen kann.

Da sie nicht ängstlich ist und Streicheleinheiten sehr genießt, eignet sie sich auch für Familien oder Einzelpersonen, die einen anhänglichen und kontaktfreudigen Hund suchen.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und ihren Jagdtrieb liegen noch keine Erfahrungswerte vor, weshalb in der Eingewöhnungsphase besondere Aufmerksamkeit geboten ist.

Brigida kommt aus einem Tierheim auf Sardinien und ist bereits kastriert, was für einen reibungslosen Start in ihr neues Leben spricht.

Verträgt sich Brigida mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Brigida bisher in einem Rifugio auf Sardinien untergebracht ist, konnte ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren noch nicht getestet werden.

Die Katzenverträglichkeit sowie der Jagdtrieb sind laut Vermittlungsorganisation derzeit unbekannt und müssten in einem neuen Zuhause zunächst vorsichtig getestet werden.

Positiv zu vermerken ist, dass Brigida als ruhige und freundliche Hündin beschrieben wird, die einen guten Umgang mit Menschen pflegt und nicht ängstlich reagiert.

Um mehr über ihre Verträglichkeit mit anderen Tieren zu erfahren, empfiehlt es sich, direkten Kontakt mit dem Sardinienhunde e.V. aufzunehmen.

Wie reagiert Brigida mit Kindern?

Da Brigida erst kürzlich im Tierheim angekommen ist und vorher auf der Straße lebte, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern vor.

Grundsätzlich wird Brigida als ruhige, sehr freundliche und neugierige Hündin beschrieben, die die Nähe zu Menschen sucht und genießt.

Sie zeigt sich nicht ängstlich im Umgang mit Menschen und lässt sich gerne streicheln, was eine gute Voraussetzung für eine spätere Sozialisierung mit Kindern sein kann.

Für eine finale Einschätzung der Kinderverträglichkeit wären erste Erfahrungen in einer Pflegefamilie oder direkte Begegnungen mit Kindern unter kontrollierten Bedingungen notwendig.



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PIA-zutrauliche Hündin,52 cm

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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