Cherry: Schmusebacke sucht Couch

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[Hund: Mischlingshund, 5 Jahre]

Aufenthaltsort: Ungarn

Aktuelle Beschreibung Februar 2025: Cherry, eine charmante ausgeglichene Hündin, wartet dringend auf ihre liebevollen Menschen!

Offen und verschmust macht sie den Pflegern viel Freude, die sie täglich im Zwinger besuchen, den sie mit einem Rüden teilt. Cherry wurde auf der Straße ausgesetzt gefunden, niemand suchte sie.

Die Hündin, die über ein ausgeglichenes fröhliches Gemüt verfügt, geht auch ganz gut an der Leine.

Sie spielt gerne und zeigt ihre Menschenliebe mit viel Charme und Anhänglichkeit.

Cherry hofft auf Adoption bei Personen, die ihr die verdiente Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken, die auch sie mit großer Dankbarkeit zurückgibt.

Darf Cherry bald ihre Reise zu verantwortungsvollen Hundehaltern und einem eigenen Körbchen antreten?


Vorgeschichte:

  • Cherry kommt offen und freundlich daher.
  • Altersbedingt ist sie auch noch sehr verspielt.
  • Aber Cherry kuschelt auch für ihr Leben gerne.
  • Sie ist mit Artgenossen verträglich und dem Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen.
  • Cherry kennt die Leine und möchte nun gern mit ihrem Menschen an der Seite die Welt entdecken.

Welche Hunderasse steckt in Cherry?

Basierend auf den Bildern zeigt Cherry deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhund-Mischlings (ca. 50%), erkennbar an der Kopfform, den aufrecht stehenden Ohren und der Körperstruktur.

Die dunkelgraue bis braune Färbung und das dichte, raue Fell deuten auf eine Beimischung von Karpaten- oder Hirtenhund hin (ca. 30%), was für einen ungarischen Straßenhund nicht ungewöhnlich wäre.

Die kompaktere Größe und der leicht buschige Schwanz lassen auf einen Anteil einer kleineren Hütehundrasse wie dem Pumi oder Mudi schließen (ca. 20%), die in Ungarn häufig vorkommen.

Die genaue Rassezusammensetzung lässt sich ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmen, da es sich um einen Straßenhund handelt.

Welches Hundefutter benötigt Cherry?

Aufgrund der geschätzten Rassenmischung (Deutscher Schäferhund, Hirtenhund) benötigt Cherry hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt von mindestens 26%.

Als 5-jährige, aktive Hündin hat sie einen mittleren Energiebedarf und sollte täglich etwa 400g Trockenfutter (bei 25kg Körpergewicht) erhalten.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wide Plain Adult, Acana Classic Prairie Poultry oder Terra Canis Trockenfutter.

🥗 Aufgrund ihrer Hirtenhund-Gene ist eine getreidefreie oder getreidearm Ernährung zu empfehlen, um mögliche Unverträglichkeiten zu vermeiden.

🐟 Die Zugabe von Omega-3-Fettsäuren (z.B. durch Lachsöl oder Fischfutter) unterstützt ihr dichtes Fell, das typisch für Schäferhund-Mischlinge ist.

Da Cherry aus der Straßenhaltung kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Cherry zu mir?

Cherry eignet sich besonders gut für Menschen, die viel Zeit und Zuneigung für einen Hund aufbringen können und eine treue Begleiterin suchen.

Mit ihrem ausgeglichenen und fröhlichen Wesen passt sie sowohl in eine Stadtwohnung als auch in ein Haus mit Garten, solange sie ausreichend Bewegung und Aufmerksamkeit bekommt.

Durch ihre Verträglichkeit mit anderen Hunden könnte sie auch als Zweithund in einen Haushalt einziehen oder regelmäßige Hundekontakte pflegen.

Als verschmuste und anhängliche Hündin sucht sie Menschen, die viel Zeit zuhause verbringen und ihr die Geborgenheit eines eigenen Zuhauses bieten können.

Aufgrund ihrer Leinenführigkeit und Menschenfreundlichkeit eignet sie sich auch für Hundeanfänger, die sich der Verantwortung eines Hundes bewusst sind.

Verträgt sich Cherry mit Katzen und anderen Haustieren?

Cherry teilt sich aktuell ihren Zwinger harmonisch mit einem Rüden und zeigt sich grundsätzlich verträglich mit Artgenossen.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus der Pflegestelle vor.

Ihre offene und ausgeglichene Art sowie ihr freundliches Wesen lassen auf eine generell gute Sozialverträglichkeit schließen, dennoch sollte eine Zusammenführung mit anderen Haustieren behutsam und unter Aufsicht erfolgen.

In ihrem aktuellen Umfeld zeigt sie sich als sozial kompetente Hündin, die gut mit ihrem Zweinerpartner auskommt und keine Auffälligkeiten im Umgang mit anderen Hunden zeigt.

Wie reagiert Cherry mit Kindern?

In der Beschreibung von Cherry werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, weshalb keine konkreten Aussagen über ihr Verhalten gegenüber Kindern getroffen werden können.

Aufgrund ihres ausgeglichenen und fröhlichen Gemüts sowie ihrer offenen und freundlichen Art gegenüber Menschen könnte sie jedoch gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern mitbringen.

Vor einer endgültigen Entscheidung wäre es ratsam, ein persönliches Kennenlernen mit der gesamten Familie zu arrangieren, um Cherrys Verhalten mit Kindern direkt beobachten zu können.

Ihre verspielte und geduldige Natur sowie ihre Menschenliebe sind positive Eigenschaften, die für ein Zusammenleben mit Kindern sprechen könnten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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