PAOLA hat einen Wunsch

[Hund: Tibet Terrier Mix, 10 Monate]
40cm Hurra, PAOLA ist da! Die überaus hübsche und sehr liebenswerte Junghündin durfte endlich ein vorübergehendes Plätzchen in 95233 Helmbrechts beziehen.
Sie ist eines der Hundeschätzchen, die positiv auffallen, denn sie ist so zuckersüß und niedlich, ein Gesichtchen zum Verlieben, ein Wesen zum Dahinschmelzen.
Unerschrocken und offen für Neues wurde von PAOLA neugierig ihre neue Umgebung inspiziert und für o.k. befunden.
Gerne flitzt sie – flink wie ein Wiesel – durch den Garten um sich richtig auszupowern. Passanten am Gartenzaun werden freundlich und freudig begrüßt.
Spazierengehen findet PAOLA aufregend, da gibt es viel noch nie Erlebtes zu entdecken.
Sie zeigt sich interessiert – ohne ängstlich zu wirken – und schnüffelt (hier in ländlicher Umgebung) ausgiebig.
An den Feinheiten der Leinenführigkeit sollte natürlich noch etwas gearbeitet werden, schließlich durfte sie es nie lernen.
PAOLA ist so lieb und herzig, sie soll ganz schnell im eigenen Kuschelkörbchen bei ihrer Familie liegen.
Für PAOLA wünschen wir uns ein zuverlässiges, liebevolles Zuhause, das sich auf die Bedürfnisse eines Junghundes einstellen möchte.
Selbstverständlich müssen in ihrer künftigen Familie genügend Zeit, Geduld und Verständnis vorhanden sein um sie in aller Ruhe ankommen zu lassen.
Der Besuch einer mit positiver Verstärkung arbeitenden Hundeschule um das Hunde 1×1 zu lernen, würde PAOLA sicher viel Freude bereiten und sollte unbedingt angestrebt werden.
Dabei könnte die soziale Schmusemaus auch weiterhin Sozialkontakte zu Artgenossen pflegen und mit ihnen ausgelassen spielen und toben.
In wessen Herz darf sich dieses reizende Wuschelchen schleichen?
Ihre Vermittlerin Erika Reichert freut sich auf Ihre Anfrage unter 0152 085 17 392 oder per Email an e.reichert(at)casa-animale.de.
Bewerben können Sie sich auch direkt über unsere Selbstauskunft, die hier zu finden ist: www.casa-animale.de/vermittlung/selbstauskunft (Link kopieren und in neuem Fenster einfügen).
PAOLA wird kastriert, geimpft, entwurmt und gechipt mit einem EU-Heimtierpass nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzgebühr in Höhe von € 400,00 vermittelt.
In Zwinger- oder Außenhaltung wird PAOLA selbstverständlich nicht abgegeben, auch möchten wir von einer Vermittlung in Haushalte mit Kleinkindern absehen.
- Videos: https://www.youtube.com/shorts/iUTG1LLOofA?feature=share
- https://www.youtube.com/shorts/PC4OFNRzUvg?feature=share
Welche Hunderasse steckt in Paola?
Laut Anzeige ist Paola ein Tibet Terrier Mix mit einer Schulterhöhe von 40cm.
Basierend auf ihrem Erscheinungsbild – dem langen, schwarzen, leicht gewellten Fell, der Größe und der Kopfform – schätze ich einen Tibet-Terrier-Anteil von etwa 70%.
Die restlichen 30% könnten von einem kleineren Terrier wie dem Scottish Terrier stammen, worauf die kompakte Größe und das drahtige Fell hindeuten.
Die typischen Tibet-Terrier Merkmale sind deutlich zu erkennen: das üppige, doppellagige Fell, die mittlere Größe und das freundliche, aufgeweckte Wesen.
Ohne DNA-Test ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen und dem angegebenen Tibet-Terrier-Mix in der Anzeige.
Welches Hundefutter benötigt Paola?
Als 10 Monate alter Tibet Terrier Mix mit viel Energie und Bewegungsdrang benötigt Paola hochwertiges Junghunde-Futter bis zum vollendeten ersten Lebensjahr.
Aufgrund ihrer mittelgroßen Statur (40cm) und dem üppigen Fell sollte das Futter einen Proteingehalt von 26-28% und einen Fettgehalt von 14-16% aufweisen.
🥩 Empfohlene Trockennahrung: Wolfsblut Wild Pacific Junior, Acana Puppy & Junior oder Orijen Puppy.
🥗 Zusätzlich können kleine Portionen hochwertiges Nassfutter wie Rinti Junior oder Rocco Junior die Mahlzeiten ergänzen.
Da sie sehr aktiv ist und viel durch den Garten flitzt, sollte die tägliche Futtermenge entsprechend ihres Energiebedarfs angepasst werden.
🦴 Aufgrund des noch jungen Alters und der Wachstumsphase sind 3 kleinere Mahlzeiten pro Tag empfehlenswert.
Nach dem ersten Lebensjahr kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, das speziell für mittelgroße, aktive Hunde geeignet ist.
Passt PAOLA zu mir?
Als junger Tibet Terrier Mix eignet sich PAOLA besonders für aktive Menschen, die viel Zeit in der Natur verbringen und einen verspielten Begleiter suchen.
Ein Haus mit Garten wäre ideal, da sie gerne draußen herumtollt und sich austobt.
Die neue Familie sollte keine Kleinkinder haben und über ausreichend Zeit, Geduld und Verständnis für die Eingewöhnung eines Junghundes verfügen.
PAOLA benötigt Menschen, die bereit sind, mit ihr eine Hundeschule zu besuchen und ihre Grunderziehung mit positiver Verstärkung aufzubauen.
Als soziale und kontaktfreudige Hündin passt sie zu Familien, die ihr regelmäßige Begegnungen mit anderen Hunden ermöglichen können.
Eine Zwinger- oder Außenhaltung kommt für PAOLA nicht in Frage – sie braucht ein liebevolles Zuhause mit engem Familienanschluss.
Verträgt sich PAOLA mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zur Verträglichkeit von PAOLA mit Katzen oder anderen Haustieren gemacht.
Es wird lediglich erwähnt, dass sie sich sehr gut mit anderen Hunden versteht und gerne mit Artgenossen ausgelassen spielt und tobt.
Da PAOLA als unerschrockener und offener Junghund beschrieben wird, der neugierig seine Umgebung erkundet, sollte vor einer Zusammenführung mit anderen Haustieren das Verhalten in einem kontrollierten Umfeld getestet werden.
Der Besuch einer Hundeschule wird empfohlen, wo sie weitere soziale Kontakte knüpfen und das grundlegende Hundeverhalten lernen kann.
Wie reagiert PAOLA mit Kindern?
Da PAOLA noch ein junger, verspielter Hund ist und ihre Erziehung noch am Anfang steht, wird von einer Vermittlung in Haushalte mit Kleinkindern abgesehen.
Ihre lebhafte, ungestüme Art als 10 Monate alte Tibet Terrier Mix-Hündin könnte für kleine Kinder zu überfordernd sein, auch wenn sie grundsätzlich ein freundliches und aufgeschlossenes Wesen hat.
Mit älteren, hundeerfahrenen Kindern könnte PAOLA nach entsprechender Eingewöhnung und Training in der Hundeschule sicherlich gut zurechtkommen, da sie als soziale und lernfreudige Hündin beschrieben wird.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.