❣️Millie-Maus 🐭 sucht ein Zuhaus❣️

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❣️Millie-Maus 🐭 sucht ein Zuhause❣️

Hallo Du, ich bin die kleine Millie (June und Billie sind meine Geschwister 🐕🐕) und suche mein Für-Immer-Zuhause, in dem ich glücklich groß werden kann.

Naja, so richtig ‘groߒ werde ich ja nicht, aber Du weißt schon was ich meine❣️

Ich bin eine anfangs etwas schüchterne junge Hündin 🐶, die aber bestimmt schnell auftaut, wenn sie sich sicher und geliebt fühlt.

So ein paar Leckerlis 🦴 und Streicheleinheiten wirken doch wahre Wunder❣️

Meine Wedelrute ist etwas kürzer als gewöhnlich, das liegt bei mir in der Familie und ist doch eigentlich ziemlich süß❣️

Von der Welt 🌍 habe ich noch nicht viel gesehen und es wäre sooo toll, wenn ich jetzt einen Menschen (oder mehrere) finden würde, der mit mir Spaziergänge macht, mich einfach liebhat und mir alles zeigt.

Es gibt doch für eine so junge Maus wie mich noch viel zu entdecken❣️

Danach können wir uns dann gemeinsam auf die Couch 🛋️ kuscheln oder ich döse in meinem Körbchen.

Wie es halt gerade passt 😉❣️

Wir machen es uns einfach schön. Ich schenke Dir mein Herz 💝 und Du gibst mir auch ganz viel Liebe und kümmerst Dich ein bisschen um mich 🐾.

Genau das ist doch ein Dream-Team❣️ Wenn Du Dich meldest, können wir das auch ganz bald sein. Das wäre wunderbar❣️

❤️ Deine Millie-Maus 🐭

  • 🍀Alter: geboren ca. 08/2022
  • 🍀Geschlecht: weiblich
  • 🍀Größe: ca. 45 cm
  • 🍀Versorgung: gechipt, geimpft und kastriert mit EU-Ausweis
  • 🍀Charakter: anfangs etwas schüchtern, dann verschmust, verspielt, sehr verträglich
  • 🍀Aufenthaltsort: Rumänien

Schaut auch auf der Homepage vorbei, hier gibt’s immer mal neue Bilder und Videos: https://www.gluecksritter-fuer-tiere.de/unsere-tiere/millie-elisa/

💡 Hinweis zu mir: Meine Retter haben mich so gut wie möglich beschrieben, basierend auf dem, was sie vor Ort über mich beobachten konnten.

Aber bitte denkt daran, dass ich mich hier in einer vertrauten Umgebung befinde.

Wenn ich zu euch komme, wird alles neu und ungewohnt für mich sein – und es kann sein, dass ich mich erst einmal ganz anders verhalte.

Bitte gebt mir Zeit, Ruhe und ganz viel Liebe, damit ich ankommen und mich bei euch sicher fühlen kann.

Mit eurer Geduld werde ich zeigen, wer ich wirklich bin. 🐾❤️


Welche Hunderasse steckt in Millie-Maus?

Basierend auf den Bildern und der Größenangabe von 45 cm zeigt Millie deutliche Merkmale eines Corgi-Mischlings (etwa 40%).

Die goldbraune Fellfarbe und Körperform deuten auch auf Anteile eines Golden Retrievers hin (etwa 30%).

Die etwas kürzere Rute, wie in der Anzeige erwähnt, sowie die Kopfform und Ohren lassen auch auf einen Anteil Schäferhund-Mix schließen (etwa 30%).

Die relativ kurzen Beine im Verhältnis zum Körper und die Körperhaltung bestätigen besonders den Corgi-Einschlag.

Da es sich um einen rumänischen Straßenhund handelt, ist dies nur eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren phänotypischen Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Millie-Maus?

Als junger Hund mit 2 Jahren benötigt Millie-Maus hochwertiges Futter für ausgewachsene Hunde (Adult) mit mittlerem Energiebedarf. Ihre Größe von 45 cm entspricht einem mittelgroßen Hund.

Aufgrund der Corgi- und Retriever-Mischlingsanteile sollte das Futter einen moderaten Proteingehalt von 24-26% aufweisen, um Gelenkprobleme vorzubeugen. 🦴

Als ehemaligem Straßenhund aus Rumänien sollte anfangs das gewohnte Futter beibehalten und nur langsam umgestellt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. 🏥

Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken: Wolfsblut, Josera, Bosch Adult Medium oder Royal Canin Medium Adult. 🥩

Zur Eingewöhnung und als Leckerli eignet sich hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco Classic. 🥫

Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 300-350g aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, angepasst an Bewegung und Gewichtsentwicklung. ⚖️

Passt Millie-Maus zu mir?

Millie-Maus eignet sich besonders für geduldige Menschen, die einer anfangs schüchternen Hündin Zeit zum Eingewöhnen geben können.

Als mittelgroße Hündin (45 cm) passt sie sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus, wichtig sind regelmäßige Spaziergänge und die Möglichkeit, die Welt zu erkunden.

Ihre verschmuste und verträgliche Art macht sie zum idealen Familienhund, auch für Anfänger geeignet, sofern diese bereit sind, ihr mit viel Zuwendung und Geduld zu begegnen.

Menschen mit einem ruhigen Lebensstil, die gerne Zeit auf der Couch verbringen aber auch aktive Spaziergänge unternehmen, bieten das perfekte Umfeld für Millie.

Durch ihre sehr verträgliche Art eignet sie sich auch für Haushalte mit anderen Hunden, wichtig ist ein strukturierter Alltag mit liebevoller Führung.

Verträgt sich Millie-Maus mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Anzeige wird Millie-Maus als „sehr verträglich“ beschrieben, was auf ein grundsätzlich soziales Wesen hindeutet.

Da sie sich auch mit ihren Hundegeschwistern June und Billie gut versteht, zeigt dies ihre positive Grundeinstellung gegenüber Artgenossen.

Für eine definitive Aussage über die Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Anzeige vor.

Es ist zu beachten, dass Millie-Maus noch nicht viel von der Welt gesehen hat und sich in einer neuen Umgebung zunächst eingewöhnen muss, bevor sie ihr wahres Wesen zeigt.

Wie reagiert Millie-Maus mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei der Einschätzung der Verträglichkeit berücksichtigt werden sollte.

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Millie-Maus anfangs etwas schüchtern ist und Zeit braucht, um aufzutauen und Vertrauen zu fassen.

Da sie als „sehr verträglich“ beschrieben wird und eine noch junge Hündin ist, besteht grundsätzlich gutes Potential für das Zusammenleben mit Kindern, jedoch sollte man ihr ausreichend Zeit zur Eingewöhnung geben.

Es ist wichtig zu beachten, dass Millie-Maus bisher wenig von der Welt gesehen hat und eine behutsame Heranführung an neue Situationen benötigt.

Vor einer endgültigen Entscheidung sollte die Verträglichkeit mit Kindern im konkreten Fall getestet und besprochen werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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