Knutschkugel Anouk sucht ihre Menschen

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Das ist die kleine Anouk, für die wir jetzt ein liebevolles Zuhause suchen.

Anouk ist eine unkomplizierte Hündin, für die wir uns ein Zuhause vorstellen, wo sie immer dabei sein darf.

Anouk ist zwar klein und gerne auf dem Arm, aber sie soll wie jeder andere Hund auch, mit anderen Hunden toben und spielen und natürlich auch eine gute Erziehung bekommen.

Anouk lebt in unserer Pflegestelle in Glückstadt mit anderen Hunden und Katzen zusammen und versteht sich mit allen gut.

Sie lernt gerade an der Leine zu laufen und findet Spaziergänge spannend, aber auch noch ein wenig komisch.

Sie orientiert sich an ihrem Menschen und lernt jeden Tag ein wenig dazu.

Anouk freut sich auf Besuch und auf ein eigenes tolles Zuhause.

Anouk stellt sich vor:

  • Geschlecht: Hündin
  • Rasse: Mischling
  • geboren: 09.2024
  • geimpft/gechipt/entwurmt
  • sucht ein Zuhause sofort
  • Herkunft aus Rumänien
  • Größe / Gewicht: im Wachstum (bleibt klein)
  • Standort: Glückstadt

Charakter & Eigenschaften:

  • Fröhlich & verspielt
  • Menschenbezogen & verschmust & anhänglich
  • verträglich mit anderen Hunden und Katzen

Verliebt in diese kleine Knutschkugel?

Wenn Sie denken, dass Anouk gut in Ihre Familie passt und Sie genügend Zeit und Geduld für einen Welpen haben, dann melden Sie sich gerne bei Anouks Pflegefrauchen Astrid Schneider unter Mobil 01556-6754247 oder 04124-207680 oder senden Sie gerne Ihre Glückspfötchenpost an verena@tierhilfe-spanien.org.

Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören und Anouk auf ihrem Weg in ein neues Leben zu begleiten!


Welche Hunderasse steckt in Anouk?

Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Beschreibung als Terriermischling, scheint Anouk zu etwa 50% Yorkshire Terrier-Gene zu haben, erkennbar an der charakteristischen Fellfärbung und -struktur.

Die andere Hälfte könnte zu etwa 30% Malteser (erkennbar am leicht gelockten, seidigen Fell) und 20% Shih Tzu (erkennbar an der Kopfform und Größe) sein.

Die kleine Körpergröße und das lange, seidige Fell sind typische Merkmale dieser Rassen-Kombination.

Da es sich um einen Hund aus Rumänien handelt und als Mischling deklariert ist, ist diese Einschätzung jedoch nur eine Vermutung basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Anouk?

Als 5 Monate alter Welpe benötigt Anouk spezielles Welpenfutter, das auf das Wachstum kleiner Hunderassen ausgerichtet ist.

Aufgrund der vermuteten Rassenmischung (Yorkshire Terrier, Malteser, Shih Tzu) und ihrer kleinen Größe sollte das Futter speziell für Kleinhunde (Small Breed) konzipiert sein.

🐕 Empfohlene Fütterungsmenge: 3-4 kleine Mahlzeiten täglich, da sie noch ein Welpe ist und sich im Wachstum befindet.

🥩 Konkrete Futterempfehlungen für Trockenfutter: – Royal Canin Mini Puppy – Hills Science Plan Small & Mini Puppy – Josera Kids

🥫 Ergänzend dazu Nassfutter: – Rinti Junior – Animonda Integra Protect Puppy – Terra Canis Junior Menü

Ab dem 12. Monat kann dann schrittweise auf Adult-Futter für kleine Rassen umgestellt werden.

Passt Anouk zu mir?

Als junger Terriermischling eignet sich Anouk besonders für aktive Menschen, die viel Zeit für die Welpenentwicklung und Erziehung aufbringen können.

Ihre verschmuste und menschenbezogene Art macht sie zum idealen Familienhund, der gerne überall dabei ist und viel Nähe sucht.

Durch ihre soziale Verträglichkeit mit anderen Hunden und Katzen ist sie auch für Haushalte mit bereits vorhandenen Haustieren geeignet.

Da sie noch in der Leinenführigkeit trainiert werden muss, sollten ihre zukünftigen Besitzer Geduld und Erfahrung in der Hundeerziehung mitbringen.

Ihre geringe Größe macht sie auch für Wohnungen geeignet, allerdings muss trotzdem ausreichend Auslauf und Beschäftigung gewährleistet sein.

Ideal wären Menschen, die viel zu Hause sind und dem verspielten Welpen die nötige Aufmerksamkeit und Zeit für eine artgerechte Entwicklung widmen können.

Verträgt sich Anouk mit Katzen und anderen Haustieren?

In ihrer Pflegestelle in Glückstadt lebt Anouk bereits erfolgreich mit anderen Hunden und Katzen zusammen.

Als junger, fröhlicher Terriermischling zeigt sie sich ausgesprochen sozialverträglich und kommt mit allen Mitbewohnern gut zurecht.

Ihre verspielte und umgängliche Art macht es ihr leicht, sich in bestehende Tiergemeinschaften zu integrieren.

Durch ihre bisherigen positiven Erfahrungen im Zusammenleben mit verschiedenen Tierarten ist Anouk bestens vorbereitet auf ein neues Zuhause mit anderen tierischen Mitbewohnern.

Wie reagiert Anouk mit Kindern?

In der Beschreibung von Anouk wird ihre direkte Interaktion mit Kindern nicht explizit erwähnt.

Als fünf Monate alter, verspielter und menschenbezogener Welpe zeigt Anouk grundsätzlich ein freundliches und aufgeschlossenes Wesen.

Da sie noch in der Entwicklungsphase ist und eine gute Erziehung benötigt, sollten potenzielle Familien mit Kindern genügend Zeit und Geduld für ihre Entwicklung mitbringen.

Ihre verschmuste und anhängliche Art deutet auf einen sanften Charakter hin, dennoch sollte der Umgang zwischen Hund und Kindern immer unter Aufsicht erfolgen.

Interessierte Familien mit Kindern sollten am besten direkten Kontakt mit dem Pflegefrauchen aufnehmen, um Anouks Eignung für den Haushalt mit Kindern genauer zu besprechen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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