Layla – Pflegestelle oder Zuhause gesuch

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[Hund: Mischlingshündin, 8 Jahre]

Herkunftsland: Rumänien

Rasse: Mischling

Geschlecht: weiblich

Farbe: schwarz-braun

Schulterhöhe: ca. 50-55cm

Geburtsdatum: ca. 2016

Standort: Rumänien

————

Update Oktober 2024:

LAYLA freute sich sehr über unseren Besuch, genoss die Aufmerksamkeit und die Zuwendungen.

Diese Hündin ist schon etwas älter und altersentsprechend etwas ruhiger.

Eine freundliche und gut anfassbare Hündin, die auch mit den anderen Hunden im Kennel verträglich ist.

Sie hatte einem großen Tumor am Bauch, der erfolgreich entfernt werden konnte.

Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de

Unsere Hunde sind:

  • geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
  • gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
  • werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.

Welche Hunderasse steckt in Layla?

Basierend auf der Größe von 50-55cm Schulterhöhe und dem längeren, schwarzbraunen Fell zeigt Layla deutliche Merkmale eines Flat Coated Retrievers (etwa 40%).

Die etwas kompaktere Statur und die Form des Kopfes deuten auf Anteile eines Border Collies hin (circa 35%).

Das restliche Erscheinungsbild (25%) lässt auf weitere Mischlingsanteile verschiedener mittelgroßer Hunderassen schließen, die bei einem rumänischen Straßenhund üblich sind.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Körperbau, Fellstruktur und Größe, kann aber bei einem Mischling ohne genetischen Test nie mit absoluter Sicherheit bestimmt werden.

Welches Hundefutter benötigt Layla?

Aufgrund ihres Alters von 8 Jahren und der kürzlich überstandenen Operation benötigt Layla hochwertiges Futter für Senioren mit leichter Verdaulichkeit.

Als mittelgroße Hündin (50-55cm) mit Retriever- und Border Collie-Anteilen liegt ihr täglicher Energiebedarf bei etwa 350-400g Trockenfutter.

Empfehlenswerte Futtersorten für Layla sind: 🥩 Royal Canin Medium Adult 7+ 🥩 Hills Science Plan Senior Vitality 🥩 Josera Senior

Nach der Tumor-OP ist besonders auf hochwertige Proteinquellen und Omega-3-Fettsäuren zu achten, die das Immunsystem unterstützen.

Das Futter sollte in 2-3 kleineren Portionen über den Tag verteilt angeboten werden, um den Verdauungstrakt nicht zu überlasten.

Aufgrund ihrer Herkunft aus Rumänien und möglicher Mangelernährung empfiehlt sich zusätzlich die Gabe von Vitaminen und Mineralien in Form von Nahrungsergänzungsmitteln wie 🦴 Futtermedicus Senior oder 🦴 Caniage.

Passt Layla zu mir?

Als ruhige und freundliche Mischlingshündin eignet sich Layla besonders gut für Menschen, die einen ausgeglichenen Begleiter suchen. Sie passt optimal zu Hundehaltern, die einen eher gemäßigten Lebensstil pflegen und ihrem Hund dennoch ausreichend Aufmerksamkeit und Zuwendung schenken können.

Durch ihre nachgewiesene Verträglichkeit mit anderen Hunden könnte sie auch in einen Haushalt mit bereits vorhandenen Hunden einziehen. Ihre moderate Größe von 50-55cm Schulterhöhe macht sie sowohl für Häuser als auch größere Wohnungen geeignet.

Als bereits erwachsene Hündin bringt sie die nötige Gelassenheit mit, die sie zu einem angenehmen Familienmitglied macht. Aufgrund ihrer guten Anfassbarkeit und ihres freundlichen Wesens eignet sie sich auch für Hundeanfänger mit Hundeerfahrung.

Wichtig ist ein gesichertes Zuhause mit liebevoller Betreuung, wo sie nach ihrer Vergangenheit in Rumänien zur Ruhe kommen kann. Regelmäßige tierärztliche Kontrollen sollten aufgrund ihrer Vorgeschichte eingeplant werden.

Verträgt sich Layla mit Katzen und anderen Haustieren?

Layla zeigt im Kennel eine gute Verträglichkeit mit anderen Hunden und lebt dort friedlich in der Gruppe.

Zur Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen bisher keine gesicherten Informationen vor, da Layla aktuell noch in einer Unterbringung in Rumänien lebt.

Um die Verträglichkeit mit bereits vorhandenen Haustieren zu testen, empfehlen wir ein vorsichtiges Kennenlernen nach der Vermittlung unter fachkundiger Anleitung.

Durch ihr ruhiges und freundliches Wesen sowie ihre gute Leinenführigkeit bietet Layla gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Sozialisierung mit anderen Tieren.

Wie reagiert Layla mit Kindern?

Da Layla sich noch in Rumänien befindet und bisher nur im Kennel mit anderen Hunden lebt, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zu ihrem Verhalten gegenüber Kindern vor.

Aufgrund ihres ruhigen und freundlichen Wesens sowie ihrer guten Anfassbarkeit, die während des Besuchs im Oktober 2024 beobachtet wurde, lässt sich jedoch eine grundsätzlich positive Sozialverträglichkeit vermuten.

Vor einer endgültigen Einschätzung der Verträglichkeit mit Kindern sollte ein persönliches Kennenlernen stattfinden, bei dem die individuellen Bedürfnisse sowohl des Hundes als auch der Familie berücksichtigt werden können.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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