Fips sucht ein liebevolles Zuhause !

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[Hund: Mischling, 4 Jahre]

Zuhause gesucht für Fips! Ein aktiver, liebevoller Begleiter.

  • Fips Rasse: Mischling
  • Geschlecht: Rüde
  • Geburtsdatum: 20.02.2021
  • Kastriert: ja

Fips ist ein aufgeweckter, vierjähriger Rüde, der mit seinen 6,5 kg und einer Schulterhöhe von 29 cm nicht nur klein und handlich, sondern auch ein echter Herzensbrecher ist.

Fips ist ein liebes aufgewecktes Kerlchen, das gerne gefordert werden möchte.

Er liebt es zu spielen und Spaziergänge zu unternehmen. Dabei genießt er jede Streicheleinheit und zeigt sich sehr verschmust.

Fips ist aufgeschlossen gegenüber Menschen und versteht sich mit Kindern.

Seine freundliche und verspielte Art macht ihn zu einem wunderbaren Begleiter für Familien.

Auch mit anderen Hunden kommt Fips bestens zurecht. Er spielt gerne mit ihnen und ist katzenverträglich.

Er zeigt keinerlei Ängste und meistert neue Situationen souverän.

An der Leine läuft Fips schon ganz gut und hört auf Kommandos, jedoch muss er noch einiges lernen.

Aber er ist ein schlauer Bursche und wird mit Geduld und Training schnell Fortschritte machen.

Alleinebleiben ist für Fips kein Problem, solange er in Gesellschaft anderer Hunde ist.

Auch Autofahren meistert er mit Bravour, und er ist stubenrein.

Wir suchen für Fips aktive Menschen oder eine Familie, die gerne wandert, vielleicht die Hundeschule besucht und ihm ein liebevolles Zuhause geben wollen.

Ideal wäre ein Zuhause mit einem jungen aktiven Hundekumpel und einem eingezäunten Garten, in dem Fips nach Herzenslust toben kann.

Fips befindet sich auf einer Pflegestelle in 74336 Brackenheim.

Bitte meldet euch und helft uns, diesem wunderbaren Hund ein neues Kapitel voller Liebe und Geborgenheit zu schenken.

Zum Bewerbungsformular: https://www.retriever-in-not.de/bewerbung/1078

Zum Tagebuch: https://www.club.labrador-in-not.de/showthread.php?86080-Fips-Mischling-Abgabehund


Welche Hunderasse steckt in Fips?

Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Größe (29 cm Schulterhöhe, 6,5 kg) scheint Fips zu etwa 50% Jack Russell Terrier zu sein, was sich in seiner kompakten Statur und der schwarz-weiß-braunen Färbung zeigt.

Die andere Hälfte könnte zu etwa 30% Parson Russell Terrier und 20% Chihuahua sein, erkennbar an der Kopfform und den länglichen Ohren.

Die weiße Grundfarbe mit schwarzen Flecken und die braun-rötlichen Abzeichen sind typisch für diese Terrierrassen.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, ohne dass ein genetischer Test vorliegt.

Welches Hundefutter benötigt Fips?

Als aktiver, kleiner Hund mit 6,5 kg Körpergewicht benötigt Fips etwa 200-250g hochwertiges Hundefutter pro Tag, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

Aufgrund seiner Terrier-Mischlingsrassen und seiner hohen Aktivität sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% und einen moderaten Fettgehalt von 12-15% aufweisen.

Empfohlen wird Trockenfutter für kleine, aktive Hunde: 🔹 Royal Canin Mini Adult 🔹 Josera Mini Deluxe 🔹 Wolfsblut Small Breed

Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter: 🔸 Rinti Mini 🔸 Animonda Integra Protect 🔸 Terra Canis Mini

Da Fips verspielt und trainingsfreudig ist, eignen sich auch kleine Trainingssnacks: 🦴 Trixie Mini Trainer 🦴 8in1 Training Pro Active 🦴 Fleischstreifen in kleinen Stücken

Die Futtermengen sollten an seine Aktivität angepasst und auf mehrere Mahlzeiten verteilt werden, um seinen energiegeladenen Lebensstil optimal zu unterstützen.

Passt Fips zu mir?

Fips eignet sich besonders gut für aktive Menschen oder Familien, die gerne wandern und Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.

Der kleine Mischling passt ideal in ein Zuhause mit bereits vorhandenem Hundekumpel, da er sehr sozial und verspielt ist.

Ein eingezäunter Garten wäre optimal für den bewegungsfreudigen Rüden, damit er seinen Spieltrieb ausleben kann.

Da Fips noch Leinentraining benötigt und gerne gefordert werden möchte, sind Menschen gesucht, die Freude an der Hundeerziehung haben und eventuell eine Hundeschule besuchen möchten.

Seine kinderfreundliche und katzenverträgliche Art macht ihn zu einem unkomplizierten Familienmitglied, das sich gut in bestehende Haushalte einfügt.

Mit seiner aufgeschlossenen Persönlichkeit und der Fähigkeit, alleine zu bleiben (in Hundegesellschaft), passt er auch gut zu berufstätigen Menschen.

Verträgt sich Fips mit Katzen und anderen Haustieren?

Fips zeigt eine sehr sozialverträgliche Persönlichkeit und ist ausdrücklich katzenverträglich.

Mit anderen Hunden versteht sich Fips hervorragend und spielt gerne mit ihnen.

Besonders wichtig ist für ihn sogar die Gesellschaft von Artgenossen, da er das Alleinsein nur gut meistert, wenn ein anderer Hund anwesend ist.

Ideal wäre für Fips ein Zuhause mit einem jungen, aktiven Hundekumpel, mit dem er seinen Alltag teilen kann.

Seine aufgeschlossene und freundliche Art sowie das Fehlen von Ängsten helfen ihm dabei, neue Situationen und Begegnungen mit anderen Tieren souverän zu meistern.

Wie reagiert Fips mit Kindern?

Fips zeigt sich ausgesprochen aufgeschlossen und freundlich im Umgang mit Kindern, was ihn zu einem idealen Familienhund macht.

Seine verspielte und liebevolle Art kommt besonders im Kontakt mit Menschen zum Vorschein, wobei er durch seine handliche Größe von 29 cm Schulterhöhe und sein geringes Gewicht von 6,5 kg auch für Familien mit Kindern gut händelbar ist.

Als aktiver und aufgeweckter Hund liebt er gemeinsame Aktivitäten wie Spaziergänge und Spielen, was ihn zu einem unterhaltsamen Begleiter für Kinder macht.

Seine unkomplizierte Art, mit neuen Situationen umzugehen und seine Angstfreiheit sind weitere positive Eigenschaften, die ihn zu einem verlässlichen Familienmitglied machen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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