Wally – sehr liebenswert u. angenehm

[Hund: Mix, 5 Jahre]
Wally ist eine sehr zutrauliche, angenehme Hündin mit einer Schulterhöhe von etwa 40 bis 45 cm und einem ruhigen Temperament. Die liebe Hündin wartet schon ewig und wird immer übersehen.
Wally ist sehr kinderlieb und unkompliziert im Umgang mit Kindern. Sie lebt zur Zeit in Gesellschaft anderer Hunde.
Velly ist sehr verträglich und auch mal zu einem Spielchen aufgelegt. Wally hat ein sehr verschmustes, liebenswertes Wesen.
Sie wünscht sich dringend ein warmes, liebevolles Zuhause vor dem nahenden Winter.
Wally ist wie alle unsere Hunde
- geimpft,
- entwurmt,
- gechippt und
- kastriert.
Sie könnte in 2 Wochen in Deutschland sein.
Welche Hunderasse steckt in Wally?
Basierend auf Wallys Erscheinungsbild und Größe (40-45 cm Schulterhöhe) scheint sie zu etwa 50% Border Collie-Anteile zu haben, erkennbar an der charakteristischen Kopfform und dem schwarzen, mittellangen Fell.
Die andere Hälfte könnte zu etwa 30% Spitz-Mix sein, worauf die spitzen Ohren und die kompakte Körperform hindeuten, sowie zu 20% Schäferhund-Mix, was sich in ihrer ruhigen und kinderlieben Art widerspiegelt.
Die genaue Rassenzusammensetzung ist ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit feststellbar, aber ihre Merkmale und ihr beschriebenes Wesen deuten auf diese Kombination hin.
Welches Hundefutter benötigt Wally?
Basierend auf Wallys Größe (40-45cm Schulterhöhe) und ihrem ruhigen Temperament benötigt sie etwa 300-400g Futter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Als mittelgroßer, erwachsener Mix-Hund mit Border Collie Anteilen profitiert Wally von Futter mit einem Proteingehalt von 22-26% und einem moderaten Fettgehalt von 12-16%.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Classic Prairie Poultry – Markus Mühle NaturNah
🥫 Nassfutter-Empfehlungen: – Rinti Kennerfleisch – Herrmanns Bio-Fleisch – Rocco Classic
Da sie 5 Jahre alt ist und ein ruhiges Temperament hat, ist Premium-Futter für ausgewachsene Hunde (Adult) optimal, kein Welpen- oder Seniorfutter erforderlich.
💧 Wichtig ist ein ständiger Zugang zu frischem Wasser, besonders bei überwiegender Trockenfutter-Ernährung.
Passt Wally zu mir?
Mit ihrer ruhigen Art und einer Schulterhöhe von 40-45 cm ist Wally ideal für ein Zuhause mit Kindern geeignet.
Durch ihre Verträglichkeit mit Artgenossen kann sie auch gut als Zweithund gehalten werden oder regelmäßigen Kontakt zu anderen Hunden haben.
Als verschmuste und zutrauliche Hündin passt sie perfekt zu Menschen, die viel Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsame Momente haben.
Ihr unkompliziertes Wesen macht sie zum idealen Familienhund, der sich sowohl für Anfänger als auch erfahrene Hundehalter eignet.
Aufgrund ihres ruhigen Temperaments ist Wally auch für Wohnungen in städtischer Umgebung geeignet, solange sie ausreichend Bewegung und Zuwendung erhält.
Verträgt sich Wally mit Katzen und anderen Haustieren?
Wally zeigt sich als sehr verträgliche Hündin und lebt aktuell problemlos in Gesellschaft anderer Hunde zusammen.
Sie hat ein ruhiges Temperament und ist durchaus zu gemeinsamen Spieleinheiten mit anderen Hunden aufgelegt.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Vermittlungsanzeige vor. Ein vorsichtiges Kennenlernen mit Katzen wäre bei Interesse empfehlenswert.
Aufgrund ihres ausgeglichenen und sanften Wesens sowie ihrer sozialen Verträglichkeit mit Artgenossen bestehen gute Chancen für eine erfolgreiche Integration in einen Haushalt mit anderen Haustieren.
Wie reagiert Wally mit Kindern?
Wally zeigt sich als ausgesprochen kinderliebe Hündin, die durch ihr ruhiges Temperament besonders gut für Familien geeignet ist.
Ihr unkomplizierter Umgang mit Kindern und ihr verschmustes, liebenswertes Wesen machen sie zu einer idealen Familienhündin.
Mit ihrer mittleren Größe von 40-45 cm Schulterhöhe ist sie auch für kleinere Kinder nicht zu groß oder überwältigend.
Da sie gelegentlich auch zu Spielchen aufgelegt ist, kann sie eine aktive und geduldige Spielgefährtin für Kinder sein.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.