Greta sucht ihren Menschen 💖

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[Hund: Deerhound, 3 Jahre]

Greta und ihr Bruder Gismo wurden als Welpen vor einem Kinderheim gefunden. Dass die beiden Geschwister genau dort ausgesetzt wurden, war auch für uns eine Überraschung. Wir hoffen, dass ihre ehemaligen Besitzer sie zumindest ein wenig geschätzt haben und Reue empfanden, als sie die beiden dort zurückließen – in der Hoffnung, dass jemand, der sich um heimatlose Kinder kümmert, auch diese armen Seelen aufnehmen würde.

Obwohl wir selbst überfüllt sind, haben wir Greta und Gismo übernommen und das Glück gehabt, sie zunächst auf einer privaten Pflegestelle in Rumänien unterbringen zu können. Nachdem sie die erste kritische Phase überstanden hatten, zogen sie in eine unserer Pensionen, wo sie seither leben und ihre Kinder- und Jugendzeit verbracht haben.

Greta ist eine unglaublich liebe, verschmuste und verspielte Fellnase. In der Pension teilt sie ihren Zwinger mit anderen jungen Hunden und ist daher bestens sozialisiert. Katzenverträglichkeit kann vor Ort nicht festgestellt werden.

Die große Fellnase hat ihr ganzes Leben noch vor sich – muss sie es wirklich in einem viel zu kleinen Zwinger in Rumänien verbringen? Natürlich muss sie das kleine Hunde-ABC und das Leben in einer Familie noch lernen. Sie würde sicherlich viel Freude daran haben, mit ihrer eigenen Familie die Welt zu erkunden und neue Abenteuer zu erleben.

Besonders für unsere unglaublich liebe Hündin Greta suchen wir dringend ein Für-immer-Zuhause. Sie soll endlich erfahren, was es heißt, Teil einer liebenden Familie zu sein, abends auf der Couch zu kuscheln und viel Liebe und Geborgenheit zu genießen. Hat sich unser großer Liebling in euer Herz geschlichen?

Bitte schaut nicht weg und helft Greta, ihren Lebenstraum zu verwirklichen. Sie wird es mit vielen Schlabberküsschen und noch mehr Liebe danken!

Beide Geschwister sind definitiv große Hunde – wahrscheinlich ein Deerhound mit in den Genen von der Optik. Wir suchen daher vorzugsweise ein Zuhause ohne viele Treppen.

  • Ein Haus mit einem eingezäunten Garten wäre ideal für sie, da sie es liebt, zu toben und zu spielen.
  • Natürlich sind die seltenen Besuche der Pfleger vor Ort das Highlight des Tages.

Greta genießt es, ausgiebig ihr Bäuchlein kraulen zu lassen und die Kuschel- und Streicheleinheiten zu genießen. Jedes Mal leidet sie, wenn die Pfleger wieder gehen – sie sehnt sich so sehr nach einer eigenen Familie.

Hat Greta auch euer Herz im Sturm erobert, so wie sie unseres schon seit ihrem Eintreffen in unserer Pension erobert hat? Dann meldet euch gerne und schickt uns eine Nachricht. Greta reist selbstverständlich gechipt, kastriert und geimpft in ihr neues Zuhause.

Alle unsere Hunde werden ausschließlich nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzvertrag und Zahlung einer Schutzgebühr vermittelt. Die Schutzgebühr für Greta beträgt 365 Euro.


Passt Greta zu mir?

Als Deerhound-Mischling braucht Greta viel Platz und Bewegung, weshalb ein Haus mit eingezäuntem Garten ideal wäre.

Aufgrund ihrer Größe sollte das neue Zuhause möglichst ohne viele Treppen sein.

Greta ist sehr sozial und verträglich mit anderen Hunden, was sie zu einem idealen Zweithund macht.

Da sie bisher in einer Pension lebte, muss sie das Leben in einer Familie noch kennenlernen – ihre neue Familie sollte daher Zeit und Geduld für die Eingewöhnung mitbringen.

Für aktive Menschen, die gerne draußen sind und ihrer Hündin viel Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken können, ist die verschmuste Greta der perfekte Begleiter.

Ihre Katzenverträglichkeit ist nicht bekannt, weshalb ein katzenfreier Haushalt empfohlen wird.

Verträgt sich Greta mit Katzen und anderen Haustieren?

Gretas Verträglichkeit mit Katzen konnte in der Pension in Rumänien bisher nicht getestet werden.

Mit anderen Hunden ist Greta bestens sozialisiert, da sie ihren Zwinger in der Pension mit mehreren jungen Hunden teilt und dort aufgewachsen ist.

Durch das gemeinsame Leben mit ihrem Bruder Gismo und anderen Artgenossen seit Welpenalter hat sie gelernt, sich gut in Hundegruppen zu integrieren.

Als verschmuste und soziale Hündin zeigt sie generell ein freundliches Wesen gegenüber anderen Lebewesen, dennoch sollte die Verträglichkeit mit Katzen und anderen Kleintieren im neuen Zuhause vorsichtig getestet werden.

Wie reagiert Greta mit Kindern?

Da Greta als Welpe vor einem Kinderheim gefunden wurde, hatte sie schon früh indirekten Kontakt zu Kindern.

Aufgrund ihrer sehr liebevollen, verspielten und verschmusten Art sowie ihrer guten Sozialisierung mit anderen Hunden in der Pension lässt sich eine grundsätzlich positive Grundhaltung gegenüber Kindern vermuten.

Da sie bisher in einer Pension in Rumänien lebte und noch keine direkte Erfahrung mit dem Familienleben hat, sollte der Kontakt zu Kindern zunächst vorsichtig und unter Aufsicht aufgebaut werden.

Ihre verspielte Natur und Größe als Deerhound sollten bei der Interaktion mit kleineren Kindern berücksichtigt werden, um versehentliches Umrennen zu vermeiden.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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