Inspektor Clouseau – Augen voller…

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[Hund: Schäferhund-Mischling, 5 Jahre]

Inspektor Clouseau – Augen voller Sehnsucht

  • männlich – gechipt, geimpft, entwurmt
  • Alter: geboren 01/2020
  • Rasse: Schäferhund-Mischling
  • Farbe: schwarz-braun
  • Schulterhöhe: ca. 69 cm
  • Kastriert: nein
  • Aufenthaltsort: Asyl Spas in Varazdin (Kroatien)

Unser Inspektor Clouseau ist ein prachtvoller und stattlicher Rüde, der schon seit dem Sommer 2021 sehnsüchtig auf ein Zuhause wartet.

Wir hoffen, dass er ganz bald von seinen Herzensmenschen entdeckt wird und das Asylleben hinter sich lassen kann.

Für Inspektor Clouseau suchen wir ein Zuhause bei Menschen, die Freude daran haben, ihm auf souveräne und konsequente Weise das Leben als Familienhund zu zeigen und das Hundeeinmaleins beizubringen.

Gerne dürfen auch Kinder zur Familie gehören, diese sollten aber aufgrund seiner Größe und seines Temperamentes standfest und nicht mehr zu klein sein.

Mit guter Erziehung könnte er auch ein Zuhause in einer Wohnung finden.

Inspektor Clouseau ist ein schlaues, lernwilliges Kerlchen und hat Freude daran, wenn man sich mit ihm beschäftigt.

Dazu freut er sich über ausgedehnte Spaziergänge in seinem neuen Zuhause.

Seine Menschen sollten also gerne aktiv sein und Freude daran haben, dem lieben Hundemann ausreichend körperliche und geistige Beschäftigung zu bieten.

Der Besuch einer Hundeschule würde ihm sicher große Freude bereiten und sollte auch eingeplant werden.

Da Inspektor Clouseau mit Rüden und Hündinnen gleichermaßen verträglich ist, könnte er auch als Zweithund vermittelt werden.

Dies ist aber kein Muss.

Haben Sie sich in den hübschen Rüden schon verliebt? Wenn ja und wenn Sie Inspektor Clouseau ein liebevolles Zuhause auf Lebenszeit geben wollen, dann melden Sie sich bitte bei seiner Vermittlerin Alina Reichelt.

Kontakt: alina@lesikamail.de

Stand: Dezember 2024


Passt Inspektor Clouseau zu mir?

Inspektor Clouseau eignet sich besonders für aktive Menschen oder Familien mit standfesten, größeren Kindern, die Zeit und Freude für ausgedehnte Spaziergänge und gemeinsame Aktivitäten mitbringen.

Der intelligente Schäferhund-Mischling braucht sowohl körperliche als auch geistige Auslastung und würde von regelmäßigem Hundetraining sehr profitieren.

Als sozial verträglicher Hund kann er sowohl als Einzelhund als auch zu einem vorhandenen Hund vermittelt werden, wobei eine Wohnungshaltung bei ausreichend Bewegung möglich ist.

Ideale Halter sollten Hundeerfahrung mitbringen und in der Lage sein, ihm souverän und konsequent das Einmaleins des Familienhundalltags beizubringen.

Verträgt sich Inspektor Clouseau mit Katzen und anderen Haustieren?

Inspektor Clouseau zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden sehr sozial und ist sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen gut verträglich.

Er eignet sich daher auch gut als Zweithund in einem bestehenden Haushalt mit Hund, wobei dies keine Voraussetzung für seine Vermittlung ist.

Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aus dem Asyl keine gesicherten Informationen vor, weshalb dies im neuen Zuhause vorsichtig getestet werden müsste.

Wie reagiert Inspektor Clouseau mit Kindern?

Inspektor Clouseau ist grundsätzlich kinderfreundlich und kann in einer Familie mit Kindern leben.

Aufgrund seiner stattlichen Größe von 69 cm Schulterhöhe und seines temperamentvollen Wesens sollten die Kinder jedoch bereits standfest und nicht zu klein sein.

Mit der richtigen Erziehung und dem Besuch einer Hundeschule kann er zu einem zuverlässigen Familienhund ausgebildet werden.

Seine Lernwilligkeit und Freude an Beschäftigung machen ihn zu einem idealen Begleiter für eine aktive Familie, die ihm sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten kann.





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Ennio-fröhlicher Rüde, 30cm

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Reina – sanft und freundlich – in DE

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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