Vander1 sucht ein Zuhause/Pflegestelle

[Hund: Mischling Podenco, 2 Jahre]
Videolink: https://youtu.be/rKIJ5OE5glg
Textfeld Titel: Vander1 sucht ein Zuhause/Pflegestelle
- Name: Vander1
- Rasse: Mischling (Podenco)
- Farbe: Braun
- Geschlecht: Rüde
- Kastriert: altersentsprechend vor der Ausreise
- Alter / Geb. Datum: ca. 04.08.2022
- Größe / Gewicht: ca. 48 cm / ca. 13 kg
- Mittelmeertests: vor der Ausreise, wenn älter als 6 Monate
- Medizinische Grundversorgung (gechipt, entwurmt, geimpft): vor der Ausreise
- Verträglich mit Artgenossen: ja
- Verträglich mit Katzen: ja
- Geeignet für Kinder: noch unbekannt
- Charakter: verträglich, anhänglich, verspielt, freundlich
- Aufenthaltsort: Spanien (Jaen/Shelter)
- Schutzgebühr: 450,- €
Voraussetzungen zur Adoption:
- Falls ein Garten vorhanden ist, muss dieser dem Hund entsprechend hoch eingezäunt sein
Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich nach Deutschland vermitteln. Dies gilt auch für Pflegestellen!
Bei Interesse an Vander1 füllen Sie bitte unsere Selbstauskunft aus, da wir Ihre Anfrage sonst nicht beantworten können: https://www.perros-de-catalunya.de/selbstauskunft-online/
Kontakt: i.p.perrosdecatalunya@gmail.com
Unser Vander1 wurde in Martos, einer Stadt in der Provinz Jaén in einem Garten gefunden. Die Besitzer kontaktierten den Tierschützer und brachten ihn zum Tierarzt um herauszufinden, zu wem er gehört. Leider hatte er keinen Chip, daher konnte niemand ausfindig gemacht werden.
Er kommt ab Mitte Juni 2023 zu uns in die Vermittlung und sucht nach einem Körbchen-für-immer oder einer Pflegestelle. Vander1 ist ein verspielter junger Hund mit noch allerlei Flausen im Kopf. Er mag Menschen, lässt sich gerne kraulen und freut sich über jede Aufmerksamkeit.
An der Leine läuft er schon recht gut, den Rest des Hunde-ABC muss er aber noch lernen, das wird aber bestimmt gut klappen – mit dem richtigen Lehrer. Er ist anhänglich und geht gerne spazieren und er versteht sich gut mit Artgenossen und dürfte deshalb auch zu einem weiteren Hund oder in ein bestehendes Hunderudel vermittelt werden.
Auch gegen Katzen hat der Rüde nichts einzuwenden. Der Rüde ist ein Podenco (Mischling), das sind Jagd- und Windhunde, als solche sind sie agil und wendig, haben viel Energie und die Nase gerne am Boden.
Diese Rasse ist aber auch bekannt dafür leicht zu „überdrehen“, sein Mensch muss also ein Gespür dafür haben, wann genug gerannt ist und eine Pause eingelegt werden muss.
Wer Lust hat auf ausgedehnte Spaziergänge oder sogar gezielt nach einem Jagdhund sucht, der wird mit dieser Rasse viel Freude haben. Möchten Sie unserem Vander1 ein Zuhause schenken oder ihn als Pflegestelle eine Weile bei sich aufnehmen?
Hier geht´s zur Homepage: https://forum.perrosdecatalunya.de/forum/index.php?thread/29618-vander1-sucht-ein-zuhause-pflegestelle/&postID=152974&highlight=vander#post152974
Passt Vander1 zu mir?
Als Podenco-Mischling benötigt Vander1 ein aktives Zuhause mit Menschen, die ihm ausreichend Bewegung und geistige Auslastung bieten können. Seine neue Familie sollte Erfahrung im Umgang mit Jagdhunden mitbringen.
Der verspielte und anhängliche Rüde eignet sich besonders für Menschen, die gerne lange Spaziergänge unternehmen und Zeit in die Grunderziehung investieren möchten. Ein eingezäunter Garten wäre von Vorteil.
Da Vander1 verträglich mit Artgenossen und Katzen ist, kann er sowohl als Einzelhund als auch zu einem bestehenden Rudel vermittelt werden. Seine neue Familie sollte jedoch ein Gespür dafür entwickeln, wann der energiegeladene Hund eine Pause braucht.
Aufgrund seiner jagdlichen Veranlagung und dem noch ausstehenden Hunde-ABC ist ein konsequenter, aber liebevoller Umgang wichtig. Sportliche Menschen oder Familien mit Hundeerfahrung wären ideale Kandidaten.
Verträgt sich Vander1 mit Katzen und anderen Haustieren?
Vander1 zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Tieren und hat laut Tierheim nichts gegen Katzen einzuwenden.
Er versteht sich ausgezeichnet mit Artgenossen und kann daher problemlos zu einem weiteren Hund oder in ein bestehendes Hunderudel vermittelt werden.
Trotz seiner Podenco-Abstammung, die typischerweise mit einem ausgeprägten Jagdtrieb einhergeht, zeigt Vander1 keine problematischen Verhaltensweisen gegenüber anderen Haustieren.
Seine freundliche und verträgliche Art macht ihn zu einem unkomplizierten Begleiter, der sich gut in bestehende Tier-Konstellationen einfügen kann.
Wie reagiert Vander1 mit Kindern?
Da Vander1 erst kürzlich in einem Garten in Martos gefunden wurde und sich aktuell noch in einem Shelter in Spanien befindet, konnte sein Verhalten gegenüber Kindern bisher nicht ausreichend getestet werden.
Als verspielter und freundlicher junger Hund zeigt er eine positive Grundeinstellung gegenüber Menschen und lässt sich gerne streicheln, jedoch sollte man als typischen Podenco-Mischling seine energiegeladene und manchmal überdrehte Art bei der Interaktion mit Kindern berücksichtigen.
Eine endgültige Einschätzung zur Kinderverträglichkeit kann erst nach weiteren Erfahrungen im neuen Zuhause getroffen werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.