CLOONEY -toller Anfängerhund-

[Hund: Mischling, 8 Jahre] CLOONEY (♂) in 91438 Bad Windsheim
Rüde, kastriert
Geboren: Juli 2016
Größe: ca. 60 cm, 29 kg
Der süße Clooney ist ein sehr lieber, schon etwas älterer Rüde, der seit Anfang August 2024 auf Pflegestelle ist, nachdem er durch einen tragischen Unglücksfall sein Zuhause nach 7 Jahren verlassen mußte. Daher kennt er es bereits im Haus zu wohnen und ist stubenrein.
Mit den beiden Rüden auf der Pflegestelle verträgt er sich super. Anfangs war er sehr zurückhaltend, taut aber immer mehr auf. Streicheln läßt er sich gerne und fordert mittlerweile auch Streicheleinheiten ein.
- Clooney läuft schön an der Leine, wobei ihm Autos, Fahrräder, Jogger, etc. überhaupt nicht stören.
- Jagdtrieb hat er bis jetzt nicht gezeigt, spielt auch nicht mit dem Ball oder ähnlichen.
- Im Haus liegt er ruhig und entspannt in seinem Körbchen wenn ich meine Büroarbeit erledige.
- Seinen ersten Tierarztbesuch hat er toll gemeistert und war sehr brav.
- Im Auto fährt Clooney schön mit, manchmal wird ihm allerdings übel.
Wenn ich Clooney als Beifahrer (also in Fahrtrichtung) im Auto dabei habe ist es besser. Er ist ein bißchen schreckhaft wenn mal was runterfällt, ist aber auf keinen Fall panisch.
Eine ruhige Wohngegend mit Garten würde Clooney sehr gut gefallen, wobei sein Lieblingsplatz vor der Haustür ist, um alles zu beobachten oder schlafen. Clooney ist ein Winterwanderhund und läuft ohne weiteres mehrstündige Wanderungen mit.
Im Sommer sieht es anders aus, da ist es ihm zu warm und braucht daher keine langen Wanderungen. Daher könnt ich mir vorstellen, daß CLOONEY in den kälteren Monaten durchaus auch eine tolle Begleitung zum Joggen ist.
Er wäre ein Superanfängerhund für Ersthundebesitzer oder für rüstige Senioren, kleinere Kinder sind auch kein Problem für ihn.
- 4-5 Stunden alleine bleiben mit anderen Hunden oder auch alleine ist kein Problem.
- Achja, Sitz und Platz müssen wir noch üben, wobei Platz schon ganz gut klappt.
Weitere Fragen beantwortet Clooneys Pflegefamilie gerne unter: info@willi-heinritz.de oder per WhatsApp: 0175 4769157 oder/und gerne direkt online den Interessentenbogen ausfüllen: Interessentenbogen ausfüllen
Passt Clooney zu mir?
Clooney eignet sich hervorragend als Anfängerhund für Ersthundebesitzer oder rüstige Senioren und ist auch mit kleineren Kindern verträglich.
Der freundliche Rüde passt optimal in eine ruhige Wohngegend mit Garten, wo er gerne seinen Lieblingsplatz vor der Haustür zum Beobachten und Entspannen nutzt.
Er ist ein idealer Begleiter für Menschen mit flexiblem Zeitplan, da er problemlos 4-5 Stunden alleine bleiben kann – sowohl mit anderen Hunden als auch alleine.
In den Wintermonaten ist er der perfekte Wanderpartner und potenzieller Joggingbegleiter, während er es im Sommer eher ruhig angehen lässt.
Durch seine unkomplizierte Art im Umgang mit anderen Hunden, seine Leinenführigkeit und Gelassenheit gegenüber Umweltreizen eignet er sich besonders für einen entspannten Haushalt.
Verträgt sich Clooney mit Katzen und anderen Haustieren?
Auf seiner Pflegestelle zeigt sich Clooney sehr verträglich mit den beiden dort lebenden Rüden und pflegt mit ihnen einen harmonischen Umgang.
Da er keinen Jagdtrieb zeigt und sich generell als ruhiger, ausgeglichener Hund präsentiert, könnte dies auf eine grundsätzlich gute Verträglichkeit mit anderen Tieren hindeuten.
Konkrete Erfahrungen mit Katzen oder anderen Haustieren werden in der Beschreibung nicht erwähnt, sodass ein vorsichtiges Kennenlernen unter Aufsicht empfehlenswert wäre.
Seine freundliche, nicht-aggressive Grundhaltung und sein eher zurückhaltendes Wesen lassen eine potenzielle Verträglichkeit mit anderen Haustieren vermuten, sollten aber im Einzelfall getestet werden.
Wie reagiert Clooney mit Kindern?
Clooney zeigt sich als ausgesprochen kinderfreundlicher Hund, bei dem kleinere Kinder kein Problem darstellen.
Seine ruhige und ausgeglichene Art, gepaart mit seiner Gelassenheit gegenüber alltäglichen Situationen, macht ihn zu einem zuverlässigen Familienhund.
Da er leicht schreckhaft auf herunterfallende Gegenstände reagiert, sollten Kinder im Umgang mit ihm entsprechend behutsam sein.
Seine sanfte Natur und die Tatsache, dass er Streicheleinheiten genießt und sogar einfordert, lässt auf einen geduldigen Umgang mit Kindern schließen.
In einer ruhigen Wohngegend mit Garten kann er sich gut mit der ganzen Familie einleben und seinen Lieblingsplatz vor der Haustür zum Beobachten und Entspannen nutzen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.