Zoom kroatischer Schäferhund Junghund

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[Hund: kroatischer Schäferhund Mischling, 7 Monate]

Der süße Zoom(i) ist gut in 63628 Mernes – Bad Sonden-Saalmünster angekommen und nun auf der Suche nach seinen Herzensmenschen. Zoomi ist ein liebenswerter und gelehriger Junghund, der sehr viel Freude bereitet und sich bei der Pflegestelle bisher nur von seiner besten Seite zeigt.

  • Name: Zoom
  • Rufname auf der Pflegestelle: Zoomi
  • Alter gemäß Pass: 08.06.24
  • Rasse: Hrvatski ovčar Mischling
  • Geschlecht: männlich
  • Gewicht: 15kg
  • Schulterhöhe (Größe): 45cm
  • Kastriert: nein
  • Impfungen: vollständig geimpft
  • Krankheiten: keine bekannt
  • Verträglich mit Rüden: ja
  • Verträglich mit Hündinnen: ja
  • Verträglich mit Katzen: nicht bekannt, aber gut vorstellbar dass es klappt
  • Verträglich mit Kleintieren/Pferden/etc.: Pferde findet er beeindruckend, läuft aber mittlerweile daran vorbei und macht es gut.
  • Kinderfreundlich: ja, ab 8 Jahre
  • Stubenrein: ja
  • Bleibt alleine: muss er noch nicht
  • Leinenführig: mach er bereits sehr gut, muss weiter geübt werden, er zieht nicht an der Leine
  • Fährt Auto: ja
  • Jagdtrieb: bisher nicht
  • Grundkommandos abrufbar: Nein, Komm, Sitz und Platz klappt bereits sehr gut, bei Ablenkung muss noch weiter geübt werden, alles andere in Arbeit

Charakter: Zoomi ist ein liebenswerter, sehr intelligenter Junghund der zu allen lieb und freundlich ist und sich auch an seine Bezugspersonen sehr schnell bindet. Zoomi ist unkompliziert und typisch Junghund neugierig und aufgeweckt. Er ist verspielt, hat auch noch Flausen im Kopf und man muss das ein oder andere auch vor seinen Zähnen in Sicherheit bringen, denn man könnte es ja als Spielzeug gebrauchen.

Im Haus ist er super entspannt und kommt auch schnell gut zur Ruhe. Draußen ist er aktiv, macht mit Begeisterung alles mit und ist sehr lernfreudig. Unbekannte Dinge werden auch mal angebellt, wenn man sich gruselt, doch er lässt sich gut beruhigen und dann auch korrigieren.

Bei Hundebegegnungen ist er freundlich, bei großen Hunden ist er anfangs unsicher, das wird aktuell geübt. Zoomi ist einfach nur toll und ein echter Rohdiamant, der gerne in ein aktives Zuhause möchte, bei Menschen die Spaß haben, weiter mit ihm zu Arbeiten, eventuell Agility oder Trailing machen wollen und die Zeit mitbringen einen jungen Hund zu erziehen und ihn sein Leben lang zu begleiten.

  • Auf Pflegestelle seit: 18.01.25
  • Aufenthaltsort: 63628 Mernes – Bad Sonden-Saalmünster

Selbstauskunft, Infoblätter usw. finden Sie in unserer Infothek auf der Homepage: https://fellkinder-in-not.de/infothek/

Weitere Bilder und Videos hier: https://photos.app.goo.gl/QrwEE2JJGCcbb6HW9

E-Mail: judith.g@fellkinder-in-not.de

Kontakt: Judith Groeger


Passt Zoom zu mir?

Als kroatischer Schäferhund-Mischling benötigt Zoom ein aktives Zuhause mit Menschen, die Freude daran haben, einen intelligenten Junghund weiter auszubilden. Seine künftigen Halter sollten Erfahrung in der Hundeerziehung mitbringen und Zeit für gemeinsame Aktivitäten wie Agility oder Trailing einplanen.

Zoom eignet sich für Familien mit Kindern ab 8 Jahren und kann auch mit anderen Hunden zusammenleben. Als junger, aufgeweckter Hund braucht er sowohl körperliche als auch geistige Auslastung und Menschen, die ihm mit liebevoller Konsequenz Grenzen setzen.

Für Berufstätige ist Zoom aktuell noch nicht geeignet, da das Alleinbleiben erst trainiert werden muss. Seine neuen Besitzer sollten in der Anfangszeit ausreichend Zeit für die Eingewöhnung und weitere Erziehung einplanen.

Ein Haus mit Garten wäre ideal, da der verspielte Junghund noch viel Bewegungsdrang hat. Dennoch zeigt er sich im Haus bereits erstaunlich entspannt und kommt gut zur Ruhe.

Verträgt sich Zoom mit Katzen und anderen Haustieren?

Zooms Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher noch nicht getestet, jedoch wird aufgrund seines freundlichen Wesens eingeschätzt, dass ein Zusammenleben gut funktionieren könnte.

Mit anderen Hunden, sowohl Rüden als auch Hündinnen, verträgt sich der junge Rüde sehr gut, wobei er bei großen Hunden anfangs noch etwas unsicher ist – dies wird aber bereits trainiert.

Pferden begegnet Zoom mit respektvollem Interesse – nach einer Gewöhnungsphase kann er mittlerweile gut an ihnen vorbeigehen, ohne sich von ihrer Größe einschüchtern zu lassen.

Als junger, verspielter Hund sollten andere Haustiere zunächst vorsichtig an ihn gewöhnt werden, da er in seinem jugendlichen Übermut manchmal noch nicht einschätzen kann, was als Spielzeug geeignet ist.

Wie reagiert Zoom mit Kindern?

Der 7 Monate alte Zoom ist grundsätzlich kinderfreundlich und für ein Zusammenleben mit Kindern ab 8 Jahren geeignet.

Als verspielter und aufgeweckter Junghund hat er noch „Flausen im Kopf“ und muss noch lernen, nicht alles als potentielles Spielzeug zu betrachten.

Da Zoom sich bei unbekannten Dingen manchmal noch unsicher zeigt und diese auch mal anbellt, ist das angegebene Mindestalter von 8 Jahren bei Kindern im Haushalt sehr sinnvoll.

Seine liebevolle und lernfreudige Art sowie die Tatsache, dass er sich gut beruhigen und korrigieren lässt, bieten eine gute Basis für das Zusammenleben mit Kindern.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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