ZsaZsa sucht ein Zuhause

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Die junge Zsazsa ist nicht nur sehr groß, sondern auch sehr ausgeglichen und geduldig.
Auf einem Hof in der Nähe von Orosháza lebte sie an einer Kette.
Tagaus, tagein lief sie soweit die Kette reichte und das ganze Gras war heruntergetreten.
Zsazsa hat ihren Menschen gegenüber einen loyalen, liebenswürdigen Charakter.
Sie ist kein Hund der übereifrig lernen und spielen möchte.
Für ihre Erziehung benötigt man Geduld und Konsequenz.
Um zufrieden und gesund zu bleiben benötigt Zsazsa Spaziergänge, sie läuft gerne und geduldig an der Leine.
Einen ruhigen -Lebensstil- bevorzugend, ist sie nicht sonderlich verspielt.
Zsazsa ist in der Regel gutmütig und freundlich mit ihren Artgenossen, auch dort neigt sie nicht zu Temperamentsausbrüchen.
Für Zsazsa wünschen wir uns Menschen, die genug Platz für eine so große Hündin haben, genug Geduld um das Leben mit einer Familie, Haus und Grundstück erzieherisch und liebevoll zu begleiten.
Update: Nachdem sie zu Beginn als sehr ruhig und mit wenig ausgeprägtem Bewegungsdrang beschrieben wurde, ist sie nun altersentsprechend lebhafter geworden und wünscht sich Menschen, die ihrer Größe gerecht werden und ihre Bedürfnisse gern erfüllen.
Hat Zsazsa ihr Interesse geweckt, rufen sie gerne an, schreiben eine Mail oder füllen untenstehenden Fragebogen aus.
Ich melde mich dann, um weitere Fragen zu klären.
Zsazsa reist geimpft, gechipt, kastriert mit ihrem blauen EU-Heimtierausweis.
- Mit Befund vom 04.02.2025 wurde Zsazsa positiv auf Herzwürmer getestet und ist bereits in Behandlung.
- Das Befundergebnis auf Ehrlichiose und Babesiose ist negativ.
Welche Hunderasse steckt in ZsaZsa?
Basierend auf dem schwarzen, längeren Fell und der Größe des Hundes könnte ZsaZsa zu etwa 50% Flat Coated Retriever sein.
Die Körperform und das ausgeglichene Wesen deuten auf einen Anteil von circa 30% Berner Sennenhund oder ähnliche große Hütehunde hin.
Die restlichen 20% könnten von verschiedenen Hütehundrassen wie Border Collie stammen, worauf die Kopfform und das intelligente Erscheinungsbild hinweisen.
Es handelt sich jedoch nur um Vermutungen basierend auf dem Erscheinungsbild, da ohne DNA-Test keine genaue Bestimmung der Rassen möglich ist.
Die beschriebenen Charaktereigenschaften wie Ausgeglichenheit, Geduld und der Wunsch nach Bewegung sind typisch für die genannten Rassen.
Welches Hundefutter benötigt ZsaZsa?
Aufgrund ihrer Größe und der vermuteten Retriever- und Sennenhund-Anteile benötigt ZsaZsa hochwertiges Futter für große, aktive Hunde.
Da ZsaZsa Herzwürmer hat und in Behandlung ist, sollte das Futter zusätzlich reich an Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien sein, um ihr Immunsystem zu unterstützen.
🥩 Empfohlen wird ein Trockenfutter mit mindestens 24% Protein und 12% Fett, speziell für große Rassen wie „Royal Canin Maxi Adult“ oder „Hills Science Plan Large Breed“.
🦃 Als Alternative eignet sich auch „Josera Large Breed“ oder „Wolfsblut Wide Plain“, die beide einen hohen Fleischanteil haben und für große, aktive Hunde konzipiert sind.
💊 Während der Herzwurm-Behandlung sollte das Futter mit dem behandelnden Tierarzt abgesprochen und gegebenenfalls durch Nahrungsergänzungsmittel ergänzt werden.
🥄 Die Futtermenge sollte an ihre Größe und Aktivitätslevel angepasst werden, etwa 400-500g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten.
Passt ZsaZsa zu mir?
Als große, ausgeglichene Hündin eignet sich ZsaZsa besonders für Menschen mit Haus und Grundstück, die ihr genügend Platz bieten können.
Ihr ruhiges Temperament und ihre Geduld machen sie zu einer idealen Begleiterin für einen entspannten Lebensstil, wobei regelmäßige Spaziergänge für ihr Wohlbefinden wichtig sind.
ZsaZsa braucht geduldige Menschen, die ihr Zeit geben, sich an das Familienleben zu gewöhnen und ihre Erziehung konsequent, aber liebevoll gestalten.
Durch ihre freundliche Art gegenüber Artgenossen ist sie auch als Zweithund geeignet, allerdings sollte man beachten, dass sie kein übermäßig verspielter oder übereifrig lernender Hund ist.
Aktive Familien, die ihrer mittlerweile altersentsprechend lebhafteren Art gerecht werden können und ihr ausreichend Bewegung bieten, wären ideale neue Besitzer für ZsaZsa.
Verträgt sich ZsaZsa mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht nicht direkt hervor, wie ZsaZsa sich mit Katzen und anderen Haustieren verträgt, da sie bisher auf einem Hof an einer Kette lebte.
Mit Artgenossen zeigt sie sich in der Regel gutmütig und freundlich, ohne zu Temperamentsausbrüchen zu neigen.
Aufgrund ihres ausgeglichenen und geduldigen Wesens sowie ihres ruhigen Lebensstils könnte eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere möglich sein, sollte aber im Einzelfall vorsichtig getestet werden.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies vorab mit den Vermittlern besprechen, um ZsaZsas Verträglichkeit in der spezifischen Situation einschätzen zu können.
Wie reagiert ZsaZsa mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, jedoch lässt ZsaZsas ausgeglichener und geduldiger Charakter auf ein potenziell kinderfreundliches Wesen schließen.
Durch ihren ruhigen Lebensstil und ihre nicht übermäßig verspielte Art könnte sie gut zu einer Familie mit älteren, rücksichtsvollen Kindern passen, die ihren Bedürfnissen nach einem entspannten Umfeld gerecht werden.
Da ZsaZsa noch Erziehung mit Geduld und Konsequenz benötigt, sollten Kinder im Haushalt bereits alt genug sein, um respektvoll mit einem großen Hund umzugehen und seine Grenzen zu akzeptieren.
Eine endgültige Einschätzung zur Verträglichkeit mit Kindern sollte im direkten Gespräch mit den Vermittlern erfolgen, um die individuellen Familiensituationen zu besprechen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.