ZORRO – schwarz und unsichtbar

[Hund: lieber schwarzer Junghund, 1 Jahr]
Name: ZORRO
Geschlecht: männlich
Schulterhöhe: ca. 53 cm
Gewicht: ca. 15 kg
Rasse: Mischling
Geboren: ca. Juni 2021 (geschätzt)
derzeitiger Aufenthaltsort: Ungarn
Sozialverhalten:
- Verhältnis zu Erwachsenen: gut
- Verhältnis zu Kindern: kennt er nicht
- Verträglich mit Rüden: ja
- Verträglich mit Hündinnen: ja
- Verträglich mit Katzen: Ein Test zur Verträglichkeit mit Katzen kann vorab nicht durchgeführt werden. Diese Tests sind auch wenig aussagekräftig, da eine häusliche Situation nie nachgestellt werden kann. Für eine gute Vergesellschaftung des neuen Hundes hängt auch viel von der/den vorhandenen Katze(n), sowie Erfahrung der zukünftigen Adoptanten ab.
- Verträglich mit anderen Haustieren: kennt er nicht
Weitere Informationen:
Freunde unserer Agnes sahen wie ein paar Kinder ein kleines schwarzes Fellbündel quälten.
Sie benutzen ihn als Ball, warfen ihn hin und her, traten mit den Füßen nach ihm, und warfen ihn letztendlich ins Wasser. Als sie bemerkten, dass sich ihnen Leute näherten, ergriffen sie natürlich sofort die Flucht.
Das war letztendlich das große Glück für den kleinen Kerl! Die tierlieben Menschen retteten ihm mit beherztem Zugreifen sein kleines Leben!
So süß und putzig Zorro war, aber auch er war in einem sehr bedenklichen Zustand – zum Glück unverletzt – und natürlich war auch er wieder voll mit Würmern und Flöhen.
Nach etlichen und kostenintensiven tierärztlichen Behandlungen und der liebevollen Pflege unserer Agnes entwickelte sich Zorro zu einem quirligen Welpen.
Inzwischen hat er sich zu einem richtigen und aktiven Junghund entwickelt. Er lebt super verträglich im gemischten Rudel, also mit Rüden und Hündinnen, kleinen und großen Hunden jeden Alters zusammen.
Zorro ist bestens sozialisiert und liebt es mit seinen Kumpels zu toben und zu spielen. Wo sind die Menschen, die Zorro jetzt noch das Hunde-ABC beibringen, und für die er zum Familienmitglied und zum Begleiter für jeden Tag sein darf???
Für Zorro suchen wir eine liebevolle Familie, die einen Junghund zu einem tollen Familienmitgiied erzieht!
Alle unsere Hunde sind bei Ausreise komplett geimpft, entwurmt, gechipt, kastriert (erwachsene Hunde) und reisen mit Traces.
Weitere Infos und weitere Hunde unter www.helpinghands4animals.de
Welche Hunderasse steckt in Zorro?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild und der Größe (53 cm Schulterhöhe) zeigt Zorro deutliche Merkmale eines Labrador-Mischlings (ca. 50%).
Die schlanke, athletische Statur und die spitzen, aufrecht stehenden Ohren deuten auf einen Anteil Border Collie (ca. 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von einem mittelgroßen Hütehund wie einem Magyar Vizsla stammen, was aufgrund seiner Herkunft aus Ungarn plausibel wäre.
Ein genauer Rasseanteil lässt sich ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmen, da es sich um einen Mischling aus dem Tierschutz handelt.
Welches Hundefutter benötigt Zorro?
Als junger, aktiver Hund mit ca. 15 kg Körpergewicht benötigt Zorro hochwertiges Protein für seine Entwicklung und Energie.
Aufgrund seiner vermuteten Rassen (Labrador-Mix) und seinem Aktivitätslevel sollte die tägliche Futterration etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-30% aus hochwertigen Fleischquellen, da er sich noch im Wachstum befindet.
🦴 Aufgrund seiner Vorgeschichte und möglicher Mangelernährung ist eine ausgewogene Mineralstoffversorgung besonders wichtig.
🐾 Konkrete Futterempfehlungen für Junghunde (bis 2 Jahre): – Wolfsblut Wide Plain Junior – Belcando Junior Maxi – Josera YoungStar
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei seiner aktiven Spielweise mit anderen Hunden.
⚠️ Eine langsame Futterumstellung über 7-10 Tage wird empfohlen, da er aus dem Tierschutz kommt und möglicherweise einen empfindlichen Magen hat.
Passt Zorro zu mir?
Zorro ist ein junger, aktiver Mischling, der sich besonders für Menschen oder Familien eignet, die Zeit und Engagement für die Grunderziehung eines Junghundes mitbringen.
Als sehr verträglicher Hund kann er sowohl als Einzelhund als auch zu einem bestehenden Hunderudel ziehen, da er sich gut mit beiden Geschlechtern versteht.
Aufgrund seiner bewegungsfreudigen Art braucht Zorro aktive Menschen, die ihm ausreichend körperliche und geistige Auslastung bieten können.
Da er keine Erfahrungen mit Kindern und anderen Haustieren hat, sollten neue Besitzer bei der Zusammenführung vorsichtig und mit Geduld vorgehen.
Seine soziale und verspielte Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen, die einen anhänglichen Familienhund suchen und bereit sind, in seine Entwicklung und Erziehung zu investieren.
Verträgt sich Zorro mit Katzen und anderen Haustieren?
Zorros Verträglichkeit mit Katzen konnte bisher nicht getestet werden, da eine realistische häusliche Situation im Tierheim nicht nachgestellt werden kann.
Die erfolgreiche Vergesellschaftung mit Katzen hängt stark von den Erfahrungen der zukünftigen Besitzer und dem Charakter der vorhandenen Katzen ab.
Mit anderen Hunden zeigt sich Zorro sehr verträglich und lebt harmonisch in einem gemischten Rudel mit Rüden und Hündinnen verschiedener Größen und Altersgruppen zusammen.
Erfahrungen mit anderen Haustierarten hat Zorro bisher nicht sammeln können, weshalb hierzu keine Aussagen getroffen werden können.
Als gut sozialisierter und verspielter Junghund zeigt er grundsätzlich ein aufgeschlossenes und freundliches Wesen im Umgang mit anderen Tieren.
Wie reagiert Zorro mit Kindern?
Laut der Adoptionsanzeige hat Zorro bisher keine Erfahrungen im Umgang mit Kindern sammeln können.
Aufgrund seiner traumatischen Erlebnisse in der Vergangenheit, bei denen er als Welpe von Kindern misshandelt wurde, sollte eine behutsame und professionell begleitete Sozialisierung mit Kindern erfolgen.
Seine grundsätzlich freundliche und verträgliche Art im Umgang mit anderen Hunden sowie seine positive Entwicklung zeigen, dass er trotz seiner Vorgeschichte Vertrauen aufbauen kann.
Für die Adoption wäre eine erfahrene Familie ideal, die ihm mit viel Geduld und Verständnis begegnet und ihn langsam an positive Erfahrungen mit Kindern heranführt.
Weitere Hunde in Not

MONTIKA – möchte gern -Schoßhund- sein
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: schöner Junghund, 9.5 Monate] Name: MONTIKA Geschlecht: männlich Schulterhöhe: ca. 52 cm Gewicht: ca. 15 kg Rasse: Mischling Geboren: Anfang Dezember 2021 (geschätzt) Derzeitiger Aufenthaltsort: Ungarn Sozialverhalten: Verhältnis zu Erwachsenen: gut Verhältnis zu Kindern: kennt er nicht Verträglich mit Rüden: ja Verträglich mit Hündinnen: ja Verträglich mit Katzen: Ein Test zur Verträglichkeit mit Katzen kann vorab nicht durchgeführt werden. Diese Tests sind auch wenig aussagekräftig, da eine häusliche Situation nie nachgestellt werden kann. Für eine gute Vergesellschaftung des neuen Hundes hängt auch viel von der/den vorhandenen Katze(n), sowie Erfahrung der zukünftigen Adoptanten ab….

BELLA – sucht ihren Lieblingsmenschen
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PEPE – wartet und wartet ……
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: schöner Junghund, 1.5 Jahre] Name: PEPE Geschlecht: männlich Schulterhöhe: ca. 38 cm Gewicht: ca. 12 kg Rasse: Mischling Geboren: ca. Ende Dezember 2020 (geschätzt) derzeitiger Aufenthaltsort: Ungarn Sozialverhalten: Verhältnis zu Erwachsenen: gut Verhältnis zu Kindern: kennt er nicht Verträglich mit Rüden: ja Verträglich mit Hündinnen: ja Verträglich mit Katzen: Ein Test zur Verträglichkeit mit Katzen kann vorab nicht durchgeführt werden. Diese Tests sind auch wenig aussagekräftig, da eine häusliche Situation nie nachgestellt werden kann. Für eine gute Vergesellschaftung des neuen Hundes hängt auch viel von der/den vorhandenen Katze(n), sowie Erfahrung der zukünftigen Adoptanten…

Cassy
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Bardino, 7 Jahre] Beschreibung/Lebenslauf: PS FE, geb. 10/17, Hündin, Schulterhöhe ca. 57 cm, Gewicht ca. 25 kg (Stand 05/2025). Auf der Finca seit 11/24. Als unsere Tierschutzkollegen von der Finca Esquinzo die Perrera im Süden der Insel besuchten, sahen sie einen Hund mit einem trüben Blick hinter dem Zaun und es stockte ihnen der Atem. Die Augen der Hündin waren schwarz, als fehlten ihr die Pupillen. Der dortige Pfleger sagte, dass sie zwar etwas sehen könne, aber wieviel sei unklar. Natürlich zögerten Pancho und Andrea keine Sekunde und Cassy kam in ihre Obhut….

GINA
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Katy – liebe, verträgliche Hündin
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 2 Jahre] Katy (Schulterhöhe ca. 50cm, hat keine Rute/ ist angeboren) kam ins Tierheim in Dobrich/ Bulgarien, weil ihr Besitzer verstorben war. Sie ist eine sehr liebe Hündin, die sich mit den anderen Hunden sehr gut versteht, schreibt der Tierheimleiter. Menschen gegenüber ist Katy freundlich und aufgeschlossen. Wer hat ein Plätzchen frei für die hübsche, junge Hündin. Katy sucht ein liebevolles Zuhause oder eine Pflegestelle. Bewerbung: https://www.streunernothilfe-grenzenlos.de/vermittlung/bewerbung/ Katy befindet sich im Tierheim Dobrich/ Bulgarien. Sie kommt: kastriert, gechipt, geimpft, gegen Parasiten behandelt und mit dem EU-Heimtierausweis nach Deutschland. Wir vermitteln sie nach…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.