Zente möchte viel erleben
[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Zente hatte großes Glück und durfte das Tierheim verlassen und zu einem lieben Herrn mit vorhandenem Hund ziehen.
Leider stellte sich nach kurzer Zeit heraus, dass der Mann eine allergische Reaktion auf Zente hat und ihn wieder hergeben muss.
Zente hat das Leben im Haus sehr genossen und er ist ein einfaches liebes Kerlchen.
Nun sitzt er wieder im Tierheim und hofft, schnell wieder entdeckt zu werden.
Zente kam zusammen mit Cody erstmal auf einer privaten Pflegestelle unter.
Ihr Besitzer wollte die beiden loswerden. Er hätte sie wohl einfach dauerhaft entsorgt.
Sie hatten großes Glück, gerettet und in Sicherheit gebracht zu werden.
Zente ist ein ca. 1-jähriger Mischlingsrüde, der ausschaut, als wäre ein Jack-Russel-Terrier in seiner Ahnenreihe zu finden.
Er ist ein aufgewecktes Kerlchen, das altersbedingt derzeit ein wenig in der Findungsphase steckt.
- Er ist zu uns Menschen freundlich und aufgeschlossen.
- Das Laufen an der Leine darf noch ein wenig geübt werden.
Zente sucht nun ein Zuhause bei aktiven Menschen, denn ein Stubenhocker ist er nicht. Er möchte gerne zusammen mit seinen Menschen Abenteuer erleben und die Welt erkunden.
- Spaziergänge im Wald und Feld wären also prima.
- Vielleicht auch ein gut eingezäunter Garten, der ist allerdings kein Muss.
Mit anderen Hunden kommt Zente zurecht, ob er mit Katzen verträglich ist, können wir allerdings nicht sagen.
Zente sucht ein Zuhause, wo er den Rest seines Lebens verbringen kann, wo er liebevolle und konsequente Führung bekommt und wo er nicht einfach entsorgt wird.
Ob er das Leben in einem Haushalt kennt, wissen wir nicht, aber er wird sich bestimmt schnell in seinem neuen Leben zurechtfinden.
- Er verlässt das Tierheim, geimpft und kastriert.
- Ein am 03.12.2024 durchgeführter Caniv D4- Test ist negativ.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen.
Aufenthalt: Tierheim in Ungarn
Welche Hunderasse steckt in Zente?
Basierend auf der Adoptionsanzeige und den Bildern ist ein deutlicher Jack Russell Terrier-Einschlag zu erkennen, was auch in der Anzeige erwähnt wird.
Die Kopfform, die dreifarbige Färbung (weiß-schwarz-braun) und die kompakte Größe deuten auf etwa 50% Jack Russell Terrier hin.
Die längeren Beine und der etwas größere Körperbau im Vergleich zum reinrassigen Jack Russell lassen auf eine Beimischung einer mittelgroßen Hunderasse schließen, möglicherweise Parson Russell Terrier (30%).
Die restlichen 20% könnten von verschiedenen Terrierrassen stammen, was sich in der typischen aufgeweckten und aktiven Wesensart zeigt.
Da es sich um einen Hund aus Ungarn handelt und keine genauen Informationen zur Abstammung vorliegen, ist dies eine Einschätzung basierend auf den äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Zente?
Als junger, aktiver Hund mit Terrier-Einschlag benötigt Zente hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt von mindestens 26%.
Da er erst 1 Jahr alt ist und sich noch in der Entwicklungsphase befindet, empfiehlt sich Junior/Young Adult Hundefutter für aktive Hunde.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wild Duck Young, Acana Sport & Agility oder Josera Young Star.
🥗 Aufgrund seiner Größe und des aktiven Lebensstils benötigt er etwa 30-40g Trockenfutter pro kg Körpergewicht, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten täglich.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei seiner hohen Aktivität.
🦴 Als Terrier-Mix mit hohem Bewegungsdrang eignen sich auch proteinreiche Snacks wie getrocknetes Fleisch oder Kaustangen als Belohnung beim Training.
Passt Zente zu mir?
Als aktiver und aufgeweckter junger Hund eignet sich Zente besonders für Menschen mit einem bewegungsfreudigen Lebensstil, die gerne in der Natur unterwegs sind.
Ein städtisches Umfeld ist für ihn geeignet, solange er ausreichend Auslauf in Wald und Feld bekommt und mental durch Training gefordert wird.
Da Zente noch in der Findungsphase ist und Leinenführigkeit üben muss, sollten seine neuen Besitzer Erfahrung in der Hundeerziehung mitbringen und konsequent mit ihm arbeiten können.
Für Familien mit anderen Hunden ist Zente grundsätzlich geeignet, da er sich mit Artgenossen gut versteht. Bei Katzen im Haushalt ist vorher ein Verträglichkeitstest erforderlich.
Menschen mit wenig Zeit oder einer Allergie gegen Hunde sind als Halter nicht geeignet. Zente braucht ein dauerhaftes, verlässliches Zuhause mit Menschen, die Zeit und Lust haben, sich mit ihm zu beschäftigen.
Verträgt sich Zente mit Katzen und anderen Haustieren?
Über Zentes Verträglichkeit mit Katzen kann zum jetzigen Zeitpunkt keine gesicherte Aussage getroffen werden, da dies im Tierheim nicht getestet wurde.
Mit anderen Hunden kommt der einjährige Mischlingsrüde gut zurecht, wie sich bereits in seiner vorherigen Vermittlung und im Tierheimalltag gezeigt hat.
Bei der Haltung mit weiteren Haustierarten gibt es keine dokumentierten Erfahrungswerte, weshalb eine schrittweise Gewöhnung und vorsichtige Annäherung unter Aufsicht empfehlenswert wäre.
Da Zente noch jung und lernfähig ist, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, ihn an ein Leben mit anderen Tieren zu gewöhnen, sofern dies mit der nötigen Geduld und fachkundiger Anleitung geschieht.
Wie reagiert Zente mit Kindern?
Aus der Beschreibung geht nicht direkt hervor, wie Zente sich mit Kindern verhält, da er bisher keine dokumentierten Erfahrungen mit ihnen hatte.
Als aufgeweckter und freundlicher einjähriger Hund, der Menschen gegenüber aufgeschlossen ist, zeigt er grundsätzlich gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern.
Da er sich noch in der Findungsphase befindet und das Leinentraining noch nicht perfekt beherrscht, sollten erste Kontakte zu Kindern unter aufmerksamer Aufsicht stattfinden.
Für eine erfolgreiche Integration in einen Haushalt mit Kindern wäre eine liebevolle aber konsequente Führung wichtig, wie sie in der Anzeige als Anforderung genannt wird.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.



