Zauberhafte Clivia

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[Hund: —, 5 Monate]

Clivia ist ca. 01/2025 geboren, aktuell (12.05.) 32 cm groß und wiegt 7,8 kg.

Clivia wurde zusammen mit ihrer Schwester Cayla in einem Ort nahe des Shelters gefunden. Tierschützer wurden auf die beiden Welpen aufmerksam und nahmen sie mit.

Sie leben seither in einem privaten Mini-Shelter nahe Bukarest.

Die Welpen entwickeln sich altersgerecht und verhalten sich ganz welpentypisch. Sie sind aufmerksam, verspielt und interessiert an ihrer Umgebung.

Sie lieben es mit anderen Hunden zu spielen, herumzutollen und sich auszutoben. Auch die Streicheleinheiten vom Menschen genießen sie in vollen Zügen.

Wo darf diese liebenswerte Seele ihr Zuhause für immer beziehen? Wir freuen uns auf eure Anfrage!

  • tierärztlich untersucht
  • entwurmt
  • entfloht
  • gechipt
  • geimpft
  • auf Mittelmeerkrankheiten inkl. Leishmaniose getestet
  • mit EU Pass und Traces

Für eine Kastration ist sie noch zu jung.

Die Schutzgebühr beträgt 440.

Hinweis: Wenn wir unsere Hunde bestimmten Rassen zuordnen, so orientieren wir uns ausschließlich am Erscheinungsbild und am Verhalten (Phänotyp).

Diese Zuordnung erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen des Vereins und der beteiligten Tierärzte. Die Angaben entsprechen jedoch nicht zwangsläufig den Erbanlagen (Genotyp), zu deren Bestimmung eine DNA-Analyse erforderlich wäre.

Die Verhaltens- und Charakterbeschreibung des Tieres beruht auf Beobachtungen der Tierschützer vor Ort bzw. der Pflegestellen und bezieht sich ausschließlich auf die aktuellen örtlichen Verhältnisse in den Auffangstationen oder den Pflegestellen.

Nach einer Vermittlung kann oder wird sich die Fellnase charakterlich anpassen und/oder verändern.


Welche Hunderasse steckt in Clivia?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Clivia deutliche Merkmale eines Schäferhund-Mischlings (ca. 40%).

Die längere, zottige Fellstruktur und die braun-beige Färbung deuten auf eine Beimischung von Hirtenhund, möglicherweise Karpaten- oder Rumänischer Hirtenhund (ca. 30%) hin.

Die etwas kleinere Größe von 32 cm und das Gewicht von 7,8 kg lassen auf weitere Beimischungen kleinerer Straßenhundrassen schließen (ca. 30%).

Da der Hund aus der Nähe von Bukarest stammt, ist die Vermischung mit lokalen Straßenhunden sehr wahrscheinlich.

Eine genaue Rassebestimmung wäre nur durch einen DNA-Test möglich, wie auch in der Anzeige erwähnt wird.

Welches Hundefutter benötigt Clivia?

Als 5 Monate alter Welpe benötigt Clivia spezielles Welpenfutter, das auf ihre Wachstumsphase abgestimmt ist.

Mit einem aktuellen Gewicht von 7,8 kg und einer Größe von 32 cm sollte das Futter für mittelgroße Rassen ausgelegt sein.

🦴 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für Welpen (Junior) mittelgroßer Rassen mit einem hohen Protein- und Calciumgehalt für gesundes Wachstum.

🥩 Aufgrund der Schäferhund- und Hirtenhund-Gene sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.

✅ Geeignete Marken sind: Royal Canin Medium Junior, Josera YoungStar oder Hills Science Plan Puppy Medium.

🕒 Die Fütterung sollte auf 3-4 kleinere Mahlzeiten am Tag verteilt werden, bis Clivia etwa 12 Monate alt ist.

💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen.

Passt Clivia zu mir?

Als junger, verspielter Welpe braucht Clivia ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit für ihre Entwicklung und Erziehung aufbringen können.

Da sie es liebt mit anderen Hunden zu spielen, wäre ein Zuhause mit einem bereits vorhandenen Hund oder regelmäßiger Kontakt zu Artgenossen ideal für ihre soziale Entwicklung.

Ihre aufgeschlossene und interessierte Art macht sie zu einem idealen Familienhund, der viel Bewegung und geistige Auslastung benötigt.

Als Welpe aus einem Shelter braucht sie geduldige Menschen, die ihr mit viel Liebe und Verständnis die Grundlagen des Zusammenlebens beibringen.

Aufgrund ihrer aktuellen Größe und ihres Alters könnte sie auch gut in einer Wohnung leben, solange ausreichend Auslauf und Beschäftigung gewährleistet sind.

Verträgt sich Clivia mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Clivia sehr sozial und verspielt im Umgang mit anderen Hunden ist und es liebt, mit ihnen herumzutollen.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da sie bisher nur in einem Mini-Shelter mit anderen Hunden lebt.

Da Clivia noch ein junger Welpe von 5 Monaten ist, besteht eine gute Chance, dass sie durch frühzeitige Gewöhnung und positive Erfahrungen auch das Zusammenleben mit anderen Tierarten lernen kann.

Wie bei allen Hunden sollte eine Zusammenführung mit anderen Haustieren behutsam und unter Aufsicht erfolgen, um eine positive Sozialisierung zu gewährleisten.

Wie reagiert Clivia mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zu Clivias Verhalten mit Kindern genannt.

Da Clivia erst 5 Monate alt ist und sich laut Anzeige „ganz welpentypisch“ entwickelt, ist sie in einem Alter, in dem sie noch formbar und lernfähig ist.

Sie wird als aufmerksam, verspielt und interessiert an ihrer Umgebung beschrieben und genießt Streicheleinheiten von Menschen.

Wie bei allen Hunden sollten erste Begegnungen mit Kindern stets unter Aufsicht stattfinden, damit sich eine positive Beziehung entwickeln kann.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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