zauberhafte Banu sucht ihre Menschen

[Hund: sonstiges, 3 Monate]
Banu wurde im April 2025 gemeinsam mit ihren sechs Geschwistern nur unweit des Tierheims Free Amely neben seiner toten Mama gefunden.
Zu diesem Zeitpunkt waren die sieben Welpen gerade einmal 23 Tage alt und hatten ihre Augen noch nicht geöffnet.
Daniels Mama hat sich liebevoll um die Kleinen gekümmert und sie mit der Flasche aufgezogen.
Bezüglich der Endgröße können wir nur eine Schätzung abgeben.
Die Mutter der sieben Welpen war klein, und wir vermuten daher, dass auch die Welpen eher kleine Hunde bleiben werden (ca. 30 cm).
Du möchtest mehr über sie erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihr sehen?
Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/banu/
Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail mit deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen (https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft) an inserate@pfotenherz-tierschutz.com schicken.
Wir und vor allem Banu würden uns freuen!
Banu wird bei der Ausreise geimpft, entwurmt und gechipt sein.
Alle unsere Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis und werden nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und Zahlung einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt.
Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit TRACES.
Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation.
Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.
Ihr möchtet mehr über uns wissen und Euch von unserer Arbeit überzeugen?
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Welche Hunderasse steckt in Banu?
Basierend auf dem cremefarbenen Fell, der Körperform und der erwarteten kleinen Endgröße von ca. 30 cm könnte Banu einen hohen Anteil (etwa 50%) Straßenhund-Gene haben.
Die spitzen, nach vorne gekippten Ohren und die schlanke Schnauze deuten auf einen möglichen Anteil (ca. 30%) Terrier-Mix hin.
Die helle Fellfarbe und die sanfte Gesichtsform lassen auch einen kleinen Anteil (ca. 20%) Labrador vermuten.
Da Banu als Findling mit unbekannten Eltern aufgefunden wurde – bis auf die kleine Größe der Mutter – ist dies nur eine Einschätzung basierend auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Banu?
Als 3 Monate alter Welpe benötigt Banu spezielles Welpenfutter, das auf das Wachstum und die Entwicklung ausgerichtet ist.
Aufgrund ihrer geschätzten kleinen Endgröße von 30 cm sollte das Futter für kleine Hunderassen (Small Breed Puppy) gewählt werden.
🥩 Empfohlene Zusammensetzung: Hoher Proteingehalt (mind. 28%), ausgewogene Mineralien für gesundes Knochenwachstum und DHA für die Gehirnentwicklung.
💧 Da Banu mit der Flasche aufgezogen wurde, sollte zunächst weiches Futter oder eingeweichtes Trockenfutter angeboten werden.
🔄 Die Fütterung sollte auf 3-4 kleine Portionen pro Tag verteilt werden, bis sie 6 Monate alt ist.
👍 Empfohlene Marken: Royal Canin Mini Puppy, Hills Science Plan Puppy Small & Mini oder Josera Kids.
⚠️ Die endgültige Futterwahl sollte mit dem Tierarzt abgestimmt werden, da die genaue Rassenherkunft nicht bekannt ist.
Passt Banu zu mir?
Als junger Welpe mit voraussichtlich kleiner Endgröße von ca. 30 cm eignet sich Banu besonders für Menschen, die einen handlichen Begleiter suchen.
Da sie von Hand aufgezogen wurde, ist sie bereits gut an den Menschen gewöhnt und hat vermutlich eine enge Bindung zu ihrer Bezugsperson entwickelt.
Aufgrund ihres jungen Alters von 3 Monaten braucht Banu ein Zuhause, das Zeit und Geduld für ihre Grunderziehung und Sozialisierung mitbringt.
Als Welpe benötigt sie regelmäßige Bewegung, Beschäftigung und Training, sollte aber nicht überfordert werden.
Das neue Zuhause sollte ihr einen strukturierten Alltag mit festen Routinen bieten und bereit sein, die Zeit für eine umfassende Welpenerziehung zu investieren.
Vor der Adoption wird eine Vorkontrolle durchgeführt, um sicherzustellen, dass die neue Familie optimal zu Banus Bedürfnissen passt.
Verträgt sich Banu mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Banu noch ein sehr junger Welpe ist und mit ihren Geschwistern aufwuchs, hat sie gute Voraussetzungen für eine soziale Verträglichkeit mit anderen Tieren.
Konkrete Erfahrungen mit Katzen und anderen Haustieren liegen allerdings noch nicht vor, da sie bisher nur im Tierheim Free Amely mit ihren Geschwistern aufgewachsen ist.
In diesem jungen Alter von 3 Monaten ist Banu noch sehr formbar und könnte durch positive Erfahrungen lernen, sich gut mit anderen Haustieren zu vertragen.
Eine langsame und kontrollierte Gewöhnung an eventuell vorhandene Haustiere im neuen Zuhause wäre empfehlenswert.
Wie reagiert Banu mit Kindern?
Da Banu erst 3 Monate alt und als Welpe noch in der prägenden Phase ist, liegen noch keine konkreten Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern vor.
Die Tatsache, dass sie mit sechs Geschwistern aufgewachsen ist und von Hand aufgezogen wurde, lässt auf eine gute Sozialisierung und ein ausgeglichenes Wesen schließen.
Als junger Welpe hat Banu noch die Möglichkeit, sich optimal an ein Leben mit Kindern zu gewöhnen, sofern die Eingewöhnung behutsam und mit der nötigen Rücksichtnahme erfolgt.
Aufgrund ihrer voraussichtlich geringen Endgröße von ca. 30 cm könnte sie gut zu Familien mit etwas älteren, rücksichtsvollen Kindern passen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.