zarte HEDDA sucht sicheren Hafen

[Hund: Mischlingshund, 6 Jahre]
Hallöchen zusammen, unsere zarte Hundedame HEDDA lebt aktuell auf einer Pflegestelle in 53894 Mechernich.
Wir suchen für sie ein ruhiges und erfahrenes Zuhause, wo sie vertrauen fassen und aufblühen kann.
Geboren wurde sie ungefähr am 20.08.2019.
Hedda wiegt ca. 7 kg und hat eine Größe von 35 cm.
Sie ist geimpft, gechipt und im Besitz eines EU-Heimtierausweises.
Die Stubenreinheit und Leinenführigkeit werden aktuell geübt.
Momentan machen ihr noch viele Dinge Angst und müssen mit viel Geduld und Liebe geübt werden.
Die große Welt da draußen überfordert sie, sodass sie draußen blockiert und nicht weiter gehen möchte.
Das Auto ist gruselig, sobald der Motor angeht.
Fremden Personen, vor allem Männern, misstraut Hedda erstmal.
Ist das Vertrauen einmal gewonnen zeigt sie sich sehr verschmust und anhänglich.
Die schüchterne Hundedame sollte unbedingt zu erfahrenen Zweibeinern, die ihr Zeit und Raum geben vertrauen zu fassen und an denen sie sich orientieren kann.
Anderen Hunden zeigt sich Hedda sehr sozial und aufgeschlossen gegenüber.
Katzen findet sie uninteressant.
Ein ruhiges Heim, ohne Kinder, dafür aber mit einem Garten und sehr gerne auch einem vorhandenem Ersthund wäre perfekt.
Die zarte Seele hat einen sicheren Hafen so sehr verdient.
Wer möchte mit ihr den Weg gehen und eine treue Hundefreundin fürs Leben gewinnen?
Hedda wird nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Hedda?
Basierend auf Heddas Erscheinungsbild und Größe (35 cm, 7 kg) zeigt sie deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 50%).
Die zweifarbige braun-weiße Fellzeichnung und die etwas längere Schnauze deuten auf eine Beimischung von Beagle hin (circa 30%).
Die leichte, zierliche Statur und das scheue Wesen könnten auf einen Anteil Chihuahua hinweisen (etwa 20%).
Die Einschätzung basiert auf dem Phänotyp, der Größe und den Verhaltensmerkmalen, die in der Anzeige beschrieben werden.
Welches Hundefutter benötigt Hedda?
Aufgrund ihrer geringen Größe von 35 cm und einem Gewicht von 7 kg benötigt Hedda Hundefutter für kleine Hunderassen (Small Breed).
Da sie einen Jack Russell Terrier und Beagle Anteil hat, sollte das Futter einen moderaten Proteingehalt (etwa 26%) aufweisen, um ihrem aktiven Naturell gerecht zu werden.
Empfehlenswert sind kleine Kroketten, die für ihr Gebiss optimal geeignet sind. 🦷
Konkrete Futterempfehlungen für Hedda: 🔹 Royal Canin Mini Adult 🔹 Josera MiniWell 🔹 Bosch Mini Adult
In der Eingewöhnungsphase sollte das Futter ihrer Pflegestelle beibehalten werden, um zusätzlichen Stress zu vermeiden.
Aufgrund ihrer ängstlichen Natur empfiehlt sich die Fütterung an einem ruhigen, geschützten Platz. 🏠
Passt Hedda zu mir?
Hedda eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit erfahrenen Hundehaltern, die bereits Erfahrung mit ängstlichen Hunden haben.
Ein Haus mit Garten in einer ruhigen Wohngegend wäre ideal, da sie sich in hektischen Umgebungen schnell überfordert fühlt.
Die kleine 7 kg leichte Hündin passt am besten zu einem Haushalt ohne Kinder, dafür aber gerne mit einem souveränen Ersthund als Orientierungshilfe.
Ihre zukünftigen Halter sollten viel Geduld und Zeit mitbringen, um mit ihr behutsam die Grundkommandos und Alltagssituationen wie Autofahren zu üben.
Singles oder Paare, die einen ruhigen Lebensstil pflegen und Hedda die nötige Zeit zum Vertrauensaufbau geben können, wären die idealen Adoptierenden.
Da sie anderen Hunden gegenüber aufgeschlossen und mit Katzen verträglich ist, eignet sie sich auch für einen Haushalt mit vorhandenen Tieren.
Verträgt sich Hedda mit Katzen und anderen Haustieren?
Hedda zeigt sich gegenüber anderen Hunden sehr sozial und aufgeschlossen, was sie zu einer angenehmen Begleiterin für Familien mit bereits vorhandenen Hunden macht.
Im Umgang mit Katzen verhält sich Hedda entspannt und desinteressiert, was ein harmonisches Zusammenleben mit felinen Mitbewohnern ermöglicht.
Ein Zuhause mit einem bereits vorhandenen Ersthund wäre für Hedda sogar besonders vorteilhaft, da sie sich an diesem orientieren und Sicherheit gewinnen könnte.
Über ihre Verträglichkeit mit anderen Haustierarten liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, aber ihre grundsätzlich friedliche Art gegenüber anderen Tieren lässt eine positive Sozialisation erwarten.
Wie reagiert Hedda mit Kindern?
Für Hedda wird explizit ein ruhiges Zuhause ohne Kinder gesucht, da sie noch sehr schüchtern und ängstlich ist.
Die scheue Hundedame braucht viel Zeit und Raum um Vertrauen aufzubauen, was in einem Haushalt mit Kindern und deren natürlicher Lebhaftigkeit schwierig wäre.
Da Hedda bereits gegenüber fremden Personen misstrauisch reagiert und die große Welt sie noch überfordert, wäre ein Zusammenleben mit Kindern keine geeignete Konstellation für ihre weitere Entwicklung.
Für ihre positive Entwicklung benötigt sie erfahrene Zweibeiner, die ihr die nötige Ruhe und Sicherheit geben können, um ihre Ängste abzubauen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.