YAQUI

[Hund: Mischling, 4 Jahre]
JAQUI hat Ausstrahlung und er hat ausdrucksvolle Augen.
Er hat ein sanftmütiges, lebendiges, offenes, energisches und lebhaftes Wesen und er ist lebenslustig, freundlich, intelligent und lernwillig.
Er ist extrovertiert und reagiert gut auf Ansprache.
Der agile Zwerg schätzt Aktivitäten und Spiele, die seine Intelligenz herausfordern.
Er erwartet nicht viel und ist entsprechend leicht zufrieden zu stellen.
Er ist sensibel und möchte arbeiten – kann also gut trainiert werden.
Er bildet gerne mit seinen Menschen zusammen ein eingespieltes Team und er braucht Bewegung, damit er sich gut fühlen kann.
Er sollte also, nach einer Eingewöhnungszeit, auch die Möglichkeit bekommen, ohne Leine zu laufen, die Umwelt mit seiner Nase zu erkunden und so Energie abbauen zu können.
Er ist es gewohnt, in der Gruppe zu leben und benimmt sich selbstsicher im Umgang mit anderen Hunden.
Er kann Zuwendung teilen und schätzt tägliche Routine und eine sanfte, aber konsequente Führung.
Sein Lebensglück wäre es, ein vollständiges Mitglied einer Familie zu werden, die ihn bedingungslos liebt und ihn an seinen täglichen Aktivitäten teilhaben lässt.
In einer solchen Familie wird er seine Erfüllung finden und das große Glückslos sein – ganz einfach, weil der schöne Hundemann eigentlich nur eines will: Freude bereiten und viel Spaß haben.
Kommen Sie vorbei und lernen Sie mich und meine vierbeinigen Freunde doch einfach persönlich kennen.
Das Team und wir Tiere freuen uns auf Euch.
- Alter ca.: 2021
- Geschlecht: m -k-
- Rasse: Fox Terrier Mix
- Katzen: wissen wir nicht
- Kinder: ja, mag er
- Schulterhöhe: ca. 40 cm
Ausführliche Informationen über unsere Arbeit, welche sich über das In- und Ausland erstreckt, erhalten Sie auf unserer Homepage www.tierherberge-donzdorf.de
Ein Besuch ist ohne Voranmeldung möglich. Montag bis Samstag jeweils zwischen 14.00 Uhr und 17.00 Uhr.
Sonntags bleibt die Tierherberge geschlossen.
Welche Hunderasse steckt in Yaqui?
Laut Anzeige ist Yaqui ein Fox Terrier Mix mit einer Schulterhöhe von etwa 40 cm.
Die charakteristische schwarz-weiße Färbung mit braunen Abzeichen, die aufrecht stehenden Ohren und die athletische Statur sind typische Merkmale eines Fox Terriers (geschätzt 70%).
Die etwas größere Körpergröße und der länglichere Körperbau deuten auf eine Beimischung einer mittelgroßen Hunderasse hin (geschätzt 30%).
Die lebhafte, intelligente und lernwillige Art, die in der Beschreibung erwähnt wird, ist ebenfalls sehr typisch für Fox Terrier.
Welches Hundefutter benötigt Yaqui?
Als aktiver Fox Terrier Mix mit mittlerer Größe benötigt Yaqui hochwertiges Futter mit einem ausgewogenen Protein-Fett-Verhältnis. Seine energische und lebhafte Art erfordert etwa 25% Protein und 12-15% Fett im Futter.
🦮 Aufgrund seiner Größe von 40cm Schulterhöhe wird eine tägliche Portion von 300-400g Futter für mittelgroße, aktive Hunde empfohlen.
🏃 Durch sein hohes Aktivitätslevel und die Intelligenzförderung sollte das Futter reich an hochwertigen Proteinen sein, um Muskulatur und Energie zu unterstützen.
✨ Empfohlene Marken und Sorten: – Wolfsblut Adult Active Life – Josera High Energy – Acana Sport & Agility
🥩 Die Fütterung sollte auf 2-3 Mahlzeiten am Tag aufgeteilt werden, um seinen aktiven Lebensstil optimal zu unterstützen.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei seinem bewegungsreichen Alltag.
Passt YAQUI zu mir?
Als Fox Terrier Mix eignet sich YAQUI besonders für aktive Menschen oder Familien, die viel Zeit in gemeinsame Aktivitäten und Training investieren möchten.
Seine intelligente und lernwillige Art macht ihn zum idealen Begleiter für Menschen, die Freude an der Hundeerziehung haben und ihm geistige Herausforderungen bieten können.
Mit einer Schulterhöhe von etwa 40 cm ist er auch für Wohnungen geeignet, solange ausreichend Bewegung und Auslauf gewährleistet sind.
YAQUI ist kinderliebend und verträglich mit anderen Hunden, was ihn zu einem perfekten Familienhund macht, der gerne Teil des täglichen Familienlebens ist.
Idealerweise sollten seine künftigen Halter einen strukturierten Tagesablauf bieten können und bereit sein, ihm nach der Eingewöhnungszeit Freilauf zu ermöglichen.
Verträgt sich Yaqui mit Katzen und anderen Haustieren?
Yaqui hat bereits Erfahrung im Zusammenleben mit anderen Hunden und zeigt dabei ein selbstsicheres, soziales Verhalten.
Er ist es gewohnt, in der Gruppe zu leben und kann Zuwendung gut teilen.
Seine Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher nicht getestet, weshalb hierzu keine verlässliche Aussage getroffen werden kann.
Aufgrund seines intelligenten und lernwilligen Wesens sowie seiner Sensibilität könnte er durch behutsames Training möglicherweise auch an andere Haustiere gewöhnt werden.
Als Fox Terrier Mix sollte man jedoch seinen natürlichen Jagdinstinkt nicht unterschätzen und anfangs besondere Vorsicht im Umgang mit Kleintieren walten lassen.
Wie reagiert YAQUI mit Kindern?
YAQUI hat ein sanftmütiges und freundliches Wesen, was ihn zu einem geeigneten Begleiter für Familien mit Kindern macht.
Mit seinem lebendigen und lebenslustigen Charakter kann er gut mit der Energie von Kindern mithalten und ist laut Tierheim ausdrücklich kinderfreundlich.
Seine intelligente und lernwillige Art macht es möglich, ihm einen respektvollen Umgang mit Kindern beizubringen und durch gemeinsame Aktivitäten eine positive Bindung aufzubauen.
Da YAQUI Zuwendung gut teilen kann und eine sanfte Führung schätzt, eignet er sich besonders gut für das Leben in einer Familie mit Kindern, wo er als vollwertiges Familienmitglied integriert werden möchte.
Seine Freude an Spielen und Aktivitäten macht ihn zu einem idealen Spielgefährten, der zusammen mit Kindern wachsen und eine enge Bindung aufbauen kann.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.