Xisco – sanftmütiger, hübscher Bub

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[Hund: Podenco, 1 Jahr]

Weitere Bilder und Videos finden Sie direkt auf unserer Website: https://www.vergissmichnicht-tiernothilfe.de/hunde/xisco—pa

Xisco kam vor einigen Monaten in die Perrera. Seine Herkunft ist den Freiwilligen von Unión Animal unbekannt, aber sie wissen, dass er ein wunderschöner und sanftmütiger junger Podenco ist.

Xisco versteht sich sehr gut mit allen anderen Hunden (Rüden, Hündinnen und Welpen) und liebt es, zu spielen. Er wäre auch sehr gut als Zweithund geeignet.

Bei einem kürzlich durchgeführten Katzentest hat sich Xisco vorbildlich verhalten. Wir können uns daher auch eine Vermittlung zu Samtpfoten vorstellen.

Er genießt auch die Gesellschaft der Freiwilligen. Anfangs ist er etwas schüchtern, aber mit etwas Liebe und Zeit wird er sich an sie gewöhnen und zu einem perfekten Begleiter werden.

Wir denken, dass er auch für eine Familie mit etwas älteren Kindern (ab 10 Jahren) gut geeignet wäre.

Das Gehen an der Leine ist ein Lernprozess, aber er hat sich bereits stark verbessert, und wenn er adoptiert wird, sollte dies kein Problem mehr sein.

Insgesamt wird Xisco natürlich noch Erziehung brauchen, vieles wird der hübsche Hundebub einfach noch nicht kennen.

Xisco verdient ein verantwortungsvolles, liebevolles Zuhause. Und wir sind gespannt, wer seinen Traum wahr werden lässt.

Als Podenco ist Xisco natürlich auch mit reichlich Jagdtrieb ausgestattet. Hier sollte die neue Familie sich darauf einstellen, dass der kleine Hundemann wohl eher ein Hund für die Schleppleine werden wird.

Auch ein Garten sollte dementsprechend sicher eingezäunt sein. Bitte informieren Sie sich vor einer Bewerbung über die Bedürfnisse eines Podencos.

Wollen Sie unserem kleinen Schatz ein neues Zuhause geben und mit Xisco gemeinsam die Welt entdecken? Wenn ja, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf und schicken Sie uns doch bitte das ausgefüllte Adoptionsformular zu: https://www.vergissmichnicht-tiernothilfe.de/adoptionsformular

Xisco wird seine Reise nach Deutschland geimpft, kastriert, gechipt, entwurmt und mit einem gültigen EU-Ausweis sowie einem Test auf Mittelmeerkrankheiten antreten.

Bei Fragen nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

P.S.: Bitte lesen Sie unsere Informationen zum Vermittlungsablauf: https://www.vergissmichnicht-tiernothilfe.de/vermittlungsablauf

  • Vermittlungskontakt: Stefanie Will
  • Tel: 06198 50 22 82
  • E-Mail: stefanie.will@vergissmichnicht-tiernothilfe.de

Welche Hunderasse steckt in Xisco?

Xisco ist laut Anzeige ein reinrassiger Podenco (100%).

Dies wird durch seine charakteristischen Merkmale bestätigt: die großen, aufrecht stehenden Ohren, der schlanke Körperbau, die weiß-braune Färbung und der ausgeprägte Jagdtrieb sind typisch für diese Rasse.

Die schlanke, athletische Statur und die markante Kopfform mit der länglichen Schnauze sind weitere typische Merkmale eines Podencos.

Der erwähnte starke Jagdtrieb in der Anzeige ist ebenfalls rassetypisch, da Podencos ursprünglich als Jagdhunde gezüchtet wurden.

Welches Hundefutter benötigt Xisco?

Als junger, einjähriger Podenco benötigt Xisco hochwertiges Futter mit ausreichend Protein für seine athletische Statur.

Da Podencos sehr aktive Jagdhunde sind, sollte die tägliche Energiezufuhr bei etwa 1200-1500 kcal liegen, verteilt auf 2-3 Mahlzeiten. 🍽️

Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, ergänzt durch frisches Wasser.

Geeignete Marken für Xisco sind: 🔹 Wolfsblut Wild Prairie 🔹 Acana Sport & Agility 🔹 Orijen Original

Als Belohnungen während des Trainings eignen sich kleine, proteinreiche Snacks wie getrocknetes Fleisch oder spezielle Trainingsbelohnungen.

In der Eingewöhnungsphase sollte das bisherige Futter aus Spanien schrittweise durch das neue ersetzt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Xisco zu mir?

Als junger Podenco eignet sich Xisco besonders für aktive Menschen oder Familien mit Kindern ab 10 Jahren, die bereits Hundeerfahrung haben und sich mit den Besonderheiten dieser Rasse auskennen.

Der ausgeprägte Jagdtrieb der Rasse erfordert einen sicher eingezäunten Garten und die regelmäßige Nutzung einer Schleppleine bei Spaziergängen.

Xisco kann sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund gehalten werden, da er sich hervorragend mit anderen Hunden versteht und sogar katzenverträglich ist.

Das neue Zuhause sollte genügend Zeit und Geduld für die weitere Erziehung mitbringen, da Xisco noch Grundlagen wie das Leinenführen lernen muss.

Ideal sind Menschen, die dem anfangs schüchternen Hund mit Verständnis begegnen und ihm die Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und sich zu einem treuen Begleiter zu entwickeln.

Verträgt sich Xisco mit Katzen und anderen Haustieren?

Xisco zeigt eine ausgezeichnete Verträglichkeit mit anderen Hunden, unabhängig von Geschlecht und Alter, und eignet sich daher sehr gut als Zweithund.

Bei einem kürzlich durchgeführten Katzentest hat sich der junge Podenco vorbildlich verhalten, weshalb eine Vermittlung in einen Haushalt mit Katzen durchaus möglich ist.

Allerdings sollte beachtet werden, dass Xisco als Podenco einen ausgeprägten Jagdtrieb besitzt, weshalb bei der Haltung mit Kleintieren besondere Vorsicht geboten ist und eine gründliche Eingewöhnungsphase empfohlen wird.

Ein sicher eingezäunter Garten und die Verwendung einer Schleppleine sind aufgrund seines Jagdinstinkts unerlässlich, um das harmonische Zusammenleben mit anderen Haustieren zu gewährleisten.

Wie reagiert Xisco mit Kindern?

Xisco wird als sanftmütiger und freundlicher junger Podenco beschrieben, der grundsätzlich für Familien geeignet ist.

Aufgrund seines anfänglich etwas schüchternen Wesens und seiner noch ausstehenden Erziehung wird er speziell für Familien mit Kindern ab 10 Jahren empfohlen.

Als Podenco besitzt er einen ausgeprägten Jagdtrieb, weshalb beim Zusammenleben mit Kindern besonders auf einen sicher eingezäunten Garten und die Nutzung einer Schleppleine geachtet werden sollte.

Seine soziale Verträglichkeit zeigt sich bereits im Umgang mit anderen Hunden und Katzen, was für ein ausgeglichenes Wesen spricht.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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