Wuschelhund Aby sucht ihre Menschen

Die hübsche Aby mit dem langen Fell ist in ihrer Pflegestelle angekommen und lebt sich super ein.
Sie versteht sich prima mit ihren Hundekumpels und ist bereits stubenrein. Auch an der Leine laufen kann sie schon gut.
Aby ist im besten Hundealter und möchte die Welt entdecken.
Sie ist aktiv und freut sich über schöne Ausflüge oder Wanderungen. Aber auch Kopf- oder Nasenarbeit bringen ihr viel Spaß.
Aby ist sehr verspielt, neugierig und in Alltagssituationen generell nicht ängstlich.
Sie kann gut Auto fahren, Treppen laufen, lässt sich das Geschirr anziehen und ist sehr loyal. Also eine absolute Traumhündin 🙂
Aby und ein anderer Rüde wurden in einem rumänischen Dorf in der Nähe des Grundstücks einer unserer Tierschützerinnen gefunden.
Leider hat sie selbst schon 4 Hunde und konnte die Beiden nicht behalten. So kamen die beiden in ein privates Shelter in Zalau.
Die bezaubernde junge Hundedame hat eine Größe von ca. 60-63 cm und ein Gewicht von 25 kg.
Besonders ihre bernsteinfarbenen Augen sind ein echter Hingucker.
Aby ist anfangs etwas zurückhaltend den Menschen gegenüber. Aber sobald sie merkt, dass man ihr nichts Böses will, lässt sie sich sehr gerne streicheln und sie lässt sich gerne mit Leckerchen verwöhnen.
Dem Aussehen nach könnte es sich bei Aby um einen Ciobănesc Românesc Mioritic Mix handeln. Auch wenn ihr Verhalten bisher nichts von einem Herdenschutzhund hat.
Aber Aby ist noch sehr jung und ihre Rassemerkmale werden sich wohl erst richtig in der Pubertät und danach zeigen.
Aktuell fängt sie in der Pflegestelle schon an, auf den Garten aufzupassen.
Aby ist sehr aktiv und eher temperamentvoll.
Sie sucht aktive Menschen, die mit ihr tolle Ausflüge machen, wie Wanderungen, Joggen, etc. oder auch gerne Hundesport, wie Mantrailing oder Agility, etc. Darüber würde sich die sportliche Aby sehr freuen.
Aby sucht hundeerfahrene Menschen, die in der Lage sind sie liebevoll konsequent zu erziehen und sich nicht nur um die Pfoten wickeln lassen, denn das fällt bei ihr wirklich schwer.
Sie wünscht sich ein eher ländliches Zuhause mit einem Garten.
Herdenschutzhunde bringen tolle Eigenschaften mit.
Menschen, die bereits Erfahrung mit Herdenschutzhunden gemacht haben, wollen keine anderen Rassen mehr, da sie trotz ihres Dickschädels sehr treue und loyale Begleiter sind.
Aby ist gechipt, kastriert, geimpft, entwurmt und entfloht.
Auch ihren EU-Heimtierausweis hat sie im Gepäck.
Nach positiver Vorkontrolle kann Aby gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro vermittelt werden.
Welche Hunderasse steckt in Aby?
Laut der Adoptionsanzeige könnte es sich bei Aby hauptsächlich um einen Ciobănesc Românesc Mioritic Mix (Rumänischer Hirtenhund) handeln.
Diese Einschätzung basiert auf ihrem charakteristischen langen, weißen Fell und ihrer Größe von 60-63 cm bei einem Gewicht von 25 kg, was typisch für diese Rasse ist.
Die bernsteinfarbenen Augen und die anfängliche Zurückhaltung gegenüber Menschen sind ebenfalls typische Merkmale eines Mioritics.
Da sie bereits beginnt, auf den Garten aufzupassen, zeigt sie erste Anzeichen der Wach- und Schutzeigenschaften, die für Herdenschutzhunde charakteristisch sind.
Da es sich um einen Mix handelt und ihr Verhalten bisher nicht typisch für einen reinen Herdenschutzhund ist, lässt sich der genaue prozentuale Anteil der Rassen nicht bestimmen.
Welches Hundefutter benötigt Aby?
Aby ist ein aktiver, junger Hund mit einem Gewicht von 25 kg, der viel Bewegung und Sport macht. Daher benötigt sie hochwertiges Futter mit einem hohen Proteingehalt.
Als Mix eines Rumänischen Hirtenhundes mit langem Fell sollte das Futter Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren für ein gesundes Fell enthalten.
Empfohlene Futtermengen bei 25 kg Körpergewicht und hoher Aktivität: 350-400g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wild Pacific (für aktive Hunde) – Acana Sport & Agility – Orijen Original
🥗 Ergänzend können proteinreiche Nassfutter gegeben werden: – Rinti Pur – Herrmanns Bio – Terra Canis Active
Da sie noch jung ist und sich in der Entwicklung befindet, kann zunächst auch noch Junghundefutter gefüttert werden.
Aufgrund ihrer sportlichen Aktivitäten wie Wandern und möglichem Hundesport sollte das Futter einen erhöhten Energiegehalt aufweisen.
Passt Aby zu mir?
Als aktiver und temperamentvoller Mioritic-Mix benötigt Aby viel Bewegung und Beschäftigung in Form von Wanderungen, Joggen oder Hundesport.
Die 60-63 cm große Hündin eignet sich besonders für ein ländliches Zuhause mit Garten, wo sie ihrer natürlichen Neigung zum Aufpassen nachgehen kann.
Aby braucht hundeerfahrene Menschen, die ihr mit liebevoller Konsequenz Grenzen setzen können und bereits Erfahrung in der Hundeerziehung haben.
Durch ihre freundliche und verspielte Art sowie ihre Verträglichkeit mit anderen Hunden eignet sie sich auch für Mehrhundehaushalte.
Potenzielle Halter sollten aktiv sein und Zeit für ausgiebige Aktivitäten sowie mentale Auslastung durch Kopf- und Nasenarbeit einplanen können.
Als potenzieller Herdenschutzhund-Mix wird sie Menschen brauchen, die sich mit den typischen Eigenschaften dieser Rassen auskennen und ihre Entwicklung während der Pubertät gut begleiten können.
Verträgt sich Aby mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Pflegestelle zeigt sich Aby sehr sozial und versteht sich prima mit ihren Hundekumpels.
Da Aby als möglicher Ciobănesc Românesc Mioritic Mix Herdenschutzhund-Gene in sich trägt, sollte die Verträglichkeit mit Katzen und Kleintieren im Einzelfall getestet werden.
Aktuell entwickelt sie in der Pflegestelle bereits Wachinstinkte und passt auf den Garten auf, was typisch für Herdenschutzhunde ist.
Aufgrund ihres jungen Alters von einem Jahr und der möglichen Herdenschutzhund-Veranlagung könnten sich ihre Instinkte gegenüber anderen Tieren noch entwickeln.
Wie reagiert Aby mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Abys Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Da Aby als „anfangs etwas zurückhaltend den Menschen gegenüber“ beschrieben wird und noch jung und temperamentvoll ist, wäre eine sorgfältige Angewöhnung und Kennenlernphase mit Kindern empfehlenswert.
Als aktiver und verspielter Hund mit potentiellen Herdenschutzhund-Eigenschaften sollte sie von hundeerfahrenen Menschen geführt werden, die sie „liebevoll konsequent erziehen“.
Für eine fundierte Einschätzung zur Kinderverträglichkeit sollte direkter Kontakt zur Pflegestelle aufgenommen werden.
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Cookie sucht einen Platz als Einzelprinz
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Findet Angua bei dir ein schönes Hundele
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Luca vermisst ein eigenes Körbchen
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.