Wunderbarer Charly sucht seine Familie

[Hund: Mischling, 5 Jahre]
Name: Charly
Geschlecht: männlich, kastriert
Alter: 18.06.2019
Rasse: Mischling
Größe: 48 cm und 25 kg
Aufenthaltsort: Zentrum für Straßenhunde in Moskau
Vorgeschichte
Charly tauchte in einer bewachten Wohnsiedlung in Moskau auf. Der Wächter hatte Mitleid mit ihm und legte ihm einen Karton und eine Decke hin, da Charly immer draußen vor dem Hauseingang auf dem Boden lag, selbst bei Minusgraden.
Der Wächter informierte uns, und so kam Charly in unsere Obhut. Heute lebt er in unserem Zentrum für Straßenhunde.
Über Charlys Vergangenheit wissen wir, dass er früher einen Besitzer hatte, aber dennoch viel Zeit alleine draußen verbrachte. Man könnte sagen, er war ein Freigänger.
Der Besitzer ging nicht mit ihm spazieren, sondern ließ ihn einfach alleine durch die Gegend ziehen.
Charakter
Charly ist ein wunderbarer und unglaublich weiser Hund. Man muss ihm nichts zweimal sagen, er versteht einfach alles.
Charly ist sehr zärtlich und liebt es, Aufmerksamkeit zu bekommen. Er genießt es, gestreichelt und gelobt zu werden.
Charly läuft prima an der Leine und kennt auch ein paar Kommandos. Jemand hat ihm beigebracht, für Leckerlis zu bellen.
Er kann auch Pfote geben, was mit seinen kurzen Beinchen unglaublich niedlich aussieht. Charly strahlt eine beeindruckende Ruhe aus.
Er hat eine Menge Geduld und Liebe zu geben. Wenn wir im ZfS Welpen haben, ist Charly ein geduldiger Vater für sie.
Auch Kinder kennt und liebt Charly. Wenn ihm etwas nicht passt, zieht er sich einfach zurück.
Charly ist einfach ein ganz toller Hund, der mit jedem verträglich ist und sich mit allem gut versteht.
- Hier geht es zum Video von Charly: Direkter Youtube Link: https://youtu.be/qt40mwmTEXk?si=dFmAYsIyiNxDoEHz
Adoption
Wir suchen ein liebevolles und ruhiges Zuhause für Charly. Charly braucht keine großen Aktivitäten, wie wandern, etc.
Er liebt es, in der Nähe der Menschen zu sein oder einfach draußen in der Sonne zu liegen.
Charly ist geimpft, gechipt, entwurmt und kastriert. Er wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag vermittelt.
Bei Interesse an Charly füllen Sie bitte die Selbstauskunft aus. Wir melden uns dann gerne bei Ihnen!
Bitte informieren Sie sich über die Voraussetzungen, die man erfüllen muss, um einen Hund aus unserem Verein zu adoptieren.
Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage in der Rubrik Vermittlungsablauf.
Welche Hunderasse steckt in Charly?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Charly starke Merkmale eines Border Collies (etwa 40%), erkennbar an seinen aufrecht stehenden Ohren und der schwarzen Grundfarbe mit weißen Abzeichen.
Die kompaktere Statur und die kürzeren Beine deuten auf einen Beimischung von Corgi (circa 30%) hin.
Die restlichen 30% könnten von verschiedenen Hütehundrassen stammen, was sich in seinem ausgeglichenen und geduldigen Wesen widerspiegelt.
Mit einer Schulterhöhe von 48 cm ist er kleiner als ein reinrassiger Border Collie, was die Vermutung der Corgi-Beimischung unterstützt.
Seine schwarze Fellfarbe mit weißer Zeichnung ist typisch für viele Hütehundrassen, macht aber eine genauere Bestimmung weiterer Rassen schwierig.
Welches Hundefutter benötigt Charly?
Aufgrund seines Alters von 5 Jahren und seines Gewichts von 25 kg benötigt Charly hochwertiges Erwachsenenfutter für mittelgroße Hunde.
Da er Border Collie und Corgi Anteile hat, sollte das Futter einen moderaten Proteingehalt (etwa 24-26%) enthalten, um seinem aktiveren Hütehund-Naturell gerecht zu werden.
🏃♂️ Seine eher ruhige Lebensweise und Vorliebe fürs Entspannen deutet auf einen mittleren Energiebedarf hin, etwa 1000-1200 kcal täglich.
🦴 Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken sind: Josera Balance, Royal Canin Medium Adult oder Wolfsblut Wide Plain.
🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Kennerfleisch oder Rocco Classic, jeweils als Ergänzung zum Trockenfutter.
Bei seiner Vorgeschichte als Straßenhund sollte das Futter leicht verdaulich sein und in kleinen Portionen mehrmals täglich angeboten werden.
⚕️ Aufgrund seiner kurzen Beine sollte auf Übergewicht geachtet werden – eine kontrollierte Futtermenge ist wichtig.
Passt Charly zu mir?
Charly eignet sich besonders gut für Menschen, die einen ruhigen Lebensstil pflegen und viel Zeit zuhause verbringen.
Mit seiner ausgeglichenen Art und Geduld ist er der ideale Begleiter für Familien mit Kindern oder Senioren.
Seine genügsame Natur macht ihn auch für Anfänger geeignet, da er keine aufwendigen Aktivitäten oder sportliche Herausforderungen benötigt.
Als sehr sozialer Hund verträgt er sich gut mit anderen Tieren und könnte auch als Zweithund gehalten werden.
Aufgrund seiner Vorgeschichte als Freigänger sollte sein neues Zuhause einen gesicherten Garten haben, wo er sich in der Sonne ausruhen kann.
Charly braucht Menschen, die ihm Geborgenheit und Sicherheit geben, nachdem er als Straßenhund viel Unsicherheit erlebt hat.
Seine neuen Besitzer sollten bereit sein, ihm mit viel Geduld und Zuneigung zu begegnen und ihm ein stabiles Zuhause zu bieten.
Verträgt sich Charly mit Katzen und anderen Haustieren?
Charly zeigt sich als äußerst verträglicher und sozialer Hund, der laut Beschreibung „mit jedem verträglich ist und sich mit allem gut versteht“.
Seine sanfte Art spiegelt sich besonders im Umgang mit Welpen wider, bei denen er im Zentrum für Straßenhunde eine geduldige Vaterfigur darstellt.
Bei unangenehmen Situationen wählt Charly einen friedlichen Weg und zieht sich einfach zurück, anstatt konfrontativ zu reagieren.
Seine beeindruckende Ruhe und Geduld sowie seine generelle Verträglichkeit lassen darauf schließen, dass er auch mit anderen Haustieren gut zurechtkommen würde.
Als ehemaliger Freigänger ist er es gewohnt, sich in verschiedenen Umgebungen zurechtzufinden und mit unterschiedlichen Situationen umzugehen.
Wie reagiert Charly mit Kindern?
Charly kennt und liebt Kinder, was ihn zu einem ausgezeichneten Familienhund macht.
Seine beeindruckende Ruhe und große Geduld zeigen sich besonders im Umgang mit Kindern.
Als erfahrener und weiser Hund hat er eine sehr ausgereifte Strategie im Umgang mit Situationen, die ihm nicht behagen – er zieht sich dann einfach zurück, statt negativ zu reagieren.
Seine liebevolle Art zeigt sich auch darin, dass er im Zentrum für Straßenhunde eine geduldige Vaterfigur für Welpen ist.
Für ein Zuhause mit Kindern eignet sich Charly besonders gut, da er sehr zärtlich ist und es liebt, Aufmerksamkeit zu bekommen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.