Wirbelwind Gregorio sucht agile Menschen

[Hund: Mischling, 10 Monate]
Gregorio ist ein aufgeweckter junger Rüde, der den Kontakt zum Menschen sucht. Er ist ein kleiner Wirbelwind.
Für Gregorio dreht sich die Welt ein bisschen zu langsam, da er gerne in rasend schneller Geschwindigkeit alles entdecken möchte.
Der kleine Mann ist nicht nur flink, sondern auch lernbegierig. Sitz hat er innerhalb von wenigen Minuten verstanden.
Er ist arglos und neugierig, erforscht alles und jeden und strahlt reine Lebensfreude aus.
Gregorio muss noch viel lernen. Alles in unserer Welt ist oft noch neu für ihn.
Wir wünschen uns für ihn ein Zuhause, in dem er in Ruhe die Welt entdecken und sich sogleich sicher und geborgen fühlen kann.
Falls ihr den kleinen Gregorio einmal persönlich kennenlernen wollt, meldet euch gerne bei uns. Der kleine Mann freut sich auf euch!
- Unsere Website: https://pro-animale.de/rendezvous/gregorio-2/
- Instagram: rendezvousmittieren proanimale
Welche Hunderasse steckt in Gregorio?
Basierend auf den Bildern zeigt Gregorio deutliche Merkmale eines Beagles (etwa 40%) in seiner Körperform und Größe.
Die dreifarbige Fellzeichnung in schwarz-braun-weiß und die Form der Ohren deuten auf einen Beagle-Mix hin.
Die längeren Beine und der schlankere Körperbau lassen auf einen Anteil eines sportlicheren Hundes wie eines Bracken-Mischlings (etwa 60%) schließen.
Seine beschriebene Energie und schnelle Auffassungsgabe sind typische Eigenschaften dieser Jagdhunderassen.
Die genaue Rassenzusammensetzung kann ohne DNA-Test nur geschätzt werden, da es sich um einen Mischling handelt.
Welches Hundefutter benötigt Gregorio?
Als junger, energiegeladener 10 Monate alter Hund benötigt Gregorio hochwertiges Welpenfutter bis zum vollendeten ersten Lebensjahr.
Aufgrund seiner Beagle-Bracken Mischlingsanteile und der beschriebenen hohen Aktivität sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% und einen Fettgehalt von 16% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Junghunde wie „Royal Canin Junior Active“ oder „Hills Science Plan Puppy Active“.
🦴 Die Tagesration sollte auf 3 Mahlzeiten verteilt werden, da besonders Beagle-Mischlinge zu Heißhunger neigen können.
🥗 Als Ergänzung eignen sich proteinreiche Snacks wie getrocknetes Hühnerfleisch oder Kaustangen für die Beschäftigung während des Trainings.
Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf hochwertiges Erwachsenenfutter wie „Wolfsblut Active Adult“ oder „Acana Sport & Agility“ umgestellt werden.
Passt Gregorio zu mir?
Gregorio eignet sich perfekt für aktive Menschen oder Familien, die viel Zeit für Bewegung und Training haben.
Als junger, energiegeladener Mischling braucht er ein Zuhause mit ausreichend Platz und Möglichkeiten zum Toben und Erkunden.
Seine schnelle Auffassungsgabe und Lernbereitschaft machen ihn zum idealen Kandidaten für Menschen, die Freude an der Hundeerziehung haben und bereit sind, Zeit in seine Ausbildung zu investieren.
Ein strukturierter Alltag mit festen Routinen wird ihm helfen, Sicherheit zu entwickeln und seine überschäumende Energie positiv zu kanalisieren.
Aufgrund seiner neugierigen und aufgeschlossenen Art passt er auch zu Familien mit Erfahrung in der Hundehaltung, die ihm mit Geduld die Welt zeigen möchten.
Verträgt sich Gregorio mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben über Gregorios Verträglichkeit mit anderen Haustieren gemacht.
Da Gregorio als arglos und neugierig beschrieben wird und alles und jeden erforschen möchte, sollten potenzielle Adoptanten bei einem Kennenlernen direkt nach seinen Erfahrungen mit anderen Tieren fragen.
Aufgrund seines jungen Alters von 10 Monaten und seiner lebhaften, schnellen Art ist eine vorsichtige und schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere in jedem Fall ratsam.
Seine Lernbereitschaft und schnelle Auffassungsgabe können dabei von Vorteil sein, um ihm den richtigen Umgang mit anderen Tieren beizubringen.
Wie reagiert Gregorio mit Kindern?
Aus der Adoptionsanzeige lässt sich keine direkte Information über Gregorios Verhalten gegenüber Kindern entnehmen.
Seine arglose und neugierige Art sowie seine Lebensfreude könnten zwar positive Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern sein, dennoch sollte ein Kennenlernen zunächst unter kontrollierten Bedingungen stattfinden.
Da Gregorio noch ein junger Hund ist und selbst viel lernen muss, wäre eine geduldige Eingewöhnungsphase mit klaren Regeln für alle Beteiligten wichtig.
Seine schnelle und wirbelige Art sollte bei der Zusammenführung mit Kindern besonders berücksichtigt werden, um Überforderungssituationen zu vermeiden.
Interessierte Familien mit Kindern sollten sich für detaillierte Informationen direkt an die Tierschutzorganisation wenden und Gregorio persönlich kennenlernen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.