WINSTON – tooooller Anfängerhund 💖

[Hund: Mischling, 11 Jahre]
Rasse: Mischling
Geboren: 15.06.2014
Größe: 40 – 45 cm
Geschlecht: männlich
Kastriert: ja
Filariatest: negativ
Impfungen: altersgerecht gegen Tollwut sowie polivalente Schutzimpfung
Zweithund: ja
WINSTON sucht auch eine Pflegestelle!
Wenn wir einen Wunsch frei hätten, dann dass Sie WINSTON einmal live erleben.
Er ist einfach brav, ein angenehmer Begleiter und wird aufgrund seiner Farbe, seines Stummelschwänzchens und seines zurückhaltenden Wesens immer übersehen.
Er ist verschmust, anhänglich und hat ganz Gentleman sehr gute Manieren.
Ein Hund mit dem man einfach direkt -losleben- kann.
WINSTON ist eine große Knutschkugel, die sich nonstop nach Liebe sehnt und auch selbst viel davon zu geben hat.
Er überhäuft jeden mit Küsschen und Schmuseeinheiten, als würde er in einen hineinschlüpfen wollen.
Auch Gassirunden liebt er und ausgiebiges Schnüffeln sowieso.
Jeder der diesen Hund adoptiert wird mit Liebe überhäuft und hat einen Partner fürs Leben an seiner Seite.
Wer schenkt WINSTON endlich sein Für-immer-zuhause?!?
Auch eine Pflegestelle würde Winston für seinen Start in ein neues Leben helfen.
Wir übernehmen alle Kosten und klären Sie gerne transparent und ehrlich auf.
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns!
Vorgeschichte
WINSTON, der Charmeur, umwarb eine wunderbare Hundedame.
Der Besitzer von dieser sah WINSTON und hatte direkt Mitleid mit dem Rüden, da er in sehr schlechtem Zustand war.
Nachdem er ihn gefüttert hatte, kontaktierte er die Tierschützer von Pro Animal.
Diese nahmen sich seiner an und WINSTON lebt seitdem in unserem Shelter.
Für ihn wünschen wir uns einfach ein Zuhause, in dem es ihm an nichts mehr mangelt und er verwöhnt wird.
Besuchen Sie gerne auch unsere Homepage www.tierschutzvereingarafia.de
Welche Hunderasse steckt in Winston?
Basierend auf Winstons Erscheinungsbild zeigt er starke Merkmale eines Miniatur Pinschers (ca. 60%).
Die aufrechten Ohren, die schlanke Statur und die braun-rötliche Färbung sind typische Charakteristika dieser Rasse.
Ein weiterer Einfluss könnte von einem Chihuahua (ca. 40%) stammen, was sich in seiner kompakten Größe von 40-45 cm und den markanten Gesichtszügen zeigt.
Der kurze Stummelschwanz könnte entweder genetisch bedingt oder durch äußere Umstände entstanden sein.
Die weiße Brustzeichnung ist ein häufiges Merkmal bei verschiedenen Hunderassen und lässt keine spezifische Zuordnung zu.
Welches Hundefutter benötigt Winston?
Als 11-jähriger Hund benötigt Winston hochwertiges Seniorenfutter, das auf seine Altersgruppe abgestimmt ist.
Mit einer Größe von 40-45 cm und der Kreuzung aus Miniatur Pinscher und Chihuahua ist er in der Kategorie der kleinen Hunderassen einzuordnen.
🔹 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für Senior-Hunde kleiner Rassen mit kleineren Kroketten (z.B. Royal Canin Mini Ageing 12+ oder Hill’s Science Plan Mini Mature).
🔹 Als Alternative oder Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter für Senioren (z.B. Rinti Senior oder Animonda Senior).
Da Winston aus schwierigen Verhältnissen kommt, sollte das Futter reich an hochwertigen Proteinen und Vitaminen sein, um eventuelle Mangelerscheinungen auszugleichen.
Aufgrund seines Alters empfiehlt sich Futter mit Gelenkunterstützenden Zusätzen wie Glucosamin und Chondroitin.
Die genaue Futtermenge sollte nach Aktivitätslevel und Gewicht bemessen werden, als Richtwert gilt bei kleinen Rassen etwa 200-250g Nassfutter oder 80-100g Trockenfutter pro Tag.
Passt Winston zu mir?
Winston ist als braver und gut erzogener Mischling ein idealer Begleiter für Hundeanfänger und Menschen, die einen unkomplizierten Hund suchen.
Mit seiner mittleren Größe von 40-45 cm eignet er sich sowohl für eine Wohnung als auch ein Haus, wichtig ist vor allem ausreichend Zeit für Zuneigung und gemeinsame Aktivitäten.
Durch sein verschmustes und anhängliches Wesen passt er perfekt zu Menschen, die einen treuen Begleiter suchen und viel Zeit zuhause verbringen können.
Als verträglicher Zweithund kann Winston auch in einen Haushalt mit bereits vorhandenem Hund einziehen.
Sein zurückhaltendes Wesen und seine Vorliebe fürs Schnüffeln machen ihn zum idealen Begleiter für entspannte Spaziergänge, ohne dass sportliche Aktivitäten im Vordergrund stehen müssen.
Aufgrund seines Alters von 11 Jahren und seiner ausgeglichenen Art eignet er sich auch gut für Senioren oder Menschen mit ruhigerem Lebensstil.
Verträgt sich Winston mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Winston als Zweithund geeignet ist, was auf eine grundsätzlich gute Verträglichkeit mit anderen Hunden hinweist.
Seine sanfte und zurückhaltende Wesensart sowie seine guten Manieren lassen auf einen sozialverträglichen Charakter schließen.
Konkrete Erfahrungen mit Katzen oder anderen Haustieren werden in der Anzeige nicht erwähnt, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen unter Aufsicht empfehlenswert wäre.
Im Shelter, wo Winston derzeit lebt, hatte er bereits Kontakt zu anderen Hunden, was seine Eignung als Zweithund bestätigt.
Aufgrund seines sanftmütigen und verschmusten Wesens sowie seines fortgeschrittenen Alters von 11 Jahren ist von einem ausgeglichenen Verhalten gegenüber anderen Tieren auszugehen.
Wie reagiert Winston mit Kindern?
Aus der Anzeige gehen keine direkten Informationen über Winstons Verhalten gegenüber Kindern hervor.
Aufgrund seines beschriebenen sanften, verschmusten Wesens und seiner guten Manieren als echter Gentleman könnte er jedoch ein angenehmer Begleiter sein.
Sein zurückhaltendes Wesen sollte bei der Zusammenführung mit Kindern respektiert werden, um ihm Zeit zur Eingewöhnung zu geben.
Vor einer endgültigen Adoption mit Kindern im Haushalt wäre es ratsam, dies in einem persönlichen Kennenlernen zu testen und die Tierschutzorganisation direkt dazu zu befragen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.