Volpe -Pflegestelle oder Zuhause gesucht

[Hund: Mischlingshund, 2 Jahre]
Herkunftsland: Rumänien
Rasse: Mischling
Geschlecht: männlich
Farbe: schwarz-braun
Schulterhöhe: ca. 50 cm
Geburtsdatum: ca. Januar 2023
Standort: Rumänien
Besonderheit: zart gebaut
———-
UPDATE April 2025: VOLPE freute sich sehr über unseren Besuch und wuselte zusammen mit den anderen Hunden um uns herum.
Gerne nahm er unsere Leckerchen und wir konnten ihn dabei vorsichtig an der Schnauze berühren.
Zu mehr fehlte ihm der Mut und er wich zurück.
VOLPE ist seit Welpe an im Shelter und hat Streicheleinheiten nie kennengelernt.
In einer anderen Umgebung sollte dieser letzte Schritt des fehlenden Vertrauens aber bald überwunden sein.
Seine neugierige Art wird ihm dabei helfen.
Mit den anderen Hunden war er sehr verträglich.
Unser VOLPE ist ein süßer Hundejunge, der trotz Mangel an menschlichem Kontakt sehr aufgeschlossen und freudig mit uns in Interaktion ging.
So wirbelte der kleine Fratz immer zwischen uns hin und her und freute sich über Ansprache und Leckerlies.
Körperkontakt scheint der zarte VOLPE noch nicht zu kennen und wich unseren Berührungsversuchen leider aus.
Dennoch zeigte er sich uns gegenüber absolut freundlich und interessiert.
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
- Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Volpe?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Volpe deutliche Merkmale eines Schäferhund-Mischlings (etwa 40%).
Die markante schwarz-braune Färbung und die mittelgroße, schlanke Statur (ca. 50 cm Schulterhöhe) deuten auf einen Mix mit einem Karpaten- oder Straßenhund hin (etwa 60%).
Die spitzen, aufrecht stehenden Ohren und der lange Körperbau unterstützen diese Einschätzung der Rassenmischung.
Da es sich um einen rumänischen Straßenhund handelt, ist eine genaue Rassebestimmung schwierig und die angegebenen Prozente sind nur Schätzungen basierend auf seinem Phänotyp.
Welches Hundefutter benötigt Volpe?
Als junger, mittelgroßer Hund (50cm Schulterhöhe) benötigt Volpe hochwertiges Futter für ausgewachsene Hunde mit mittlerem Energiebedarf.
Aufgrund seiner schlanken, zarten Statur sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 25% aufweisen, um gesunden Muskelaufbau zu unterstützen.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für mittelgroße Hunde, wie beispielsweise Wolfsblut Wide Plain Adult oder Josera Balance.
🐟 Als Alternative eignet sich auch Bosch Adult mit Fisch & Kartoffel, da es leicht verdaulich ist und für sensible Hunde geeignet ist.
🦃 Da Volpe aus dem Shelter kommt und noch scheu ist, sollte das Futter besonders schmackhaft sein – zum Beispiel Rinti Max-i-mum Huhn oder True Origins Wild Valley.
Die Futterumstellung sollte langsam erfolgen und die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten aufgeteilt werden, um Vertrauen aufzubauen.
Zusätzlich können Leckerlis für das Training verwendet werden, diese sollten klein und weich sein, wie zum Beispiel Fleischstreifen oder Trainingssnacks von Trixie.
Passt Volpe zu mir?
Volpe eignet sich besonders für geduldige Menschen, die Erfahrung mit ängstlichen Hunden haben und ihm Zeit geben können, Vertrauen aufzubauen.
Als verträglicher Hund kann er in einen Haushalt mit anderen Hunden einziehen, was ihm beim Eingewöhnen zusätzliche Sicherheit geben könnte.
Aufgrund seiner zurückhaltenden Art mit Menschen benötigt er ein ruhiges Zuhause mit strukturiertem Alltag und ohne hektische Umgebung.
Seine neugierige und freundliche Grundeinstellung macht ihn zu einem vielversprechenden Begleiter, der mit positiver Bestärkung lernen möchte.
Der zart gebaute Hund braucht Menschen, die ihm mit Leckerchen und sanfter Annäherung zeigen, dass Berührungen und Streicheleinheiten etwas Schönes sind.
Für Familien mit kleinen Kindern ist Volpe aufgrund seiner Unsicherheit gegenüber körperlicher Nähe derzeit nicht geeignet.
Verträgt sich Volpe mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Volpe sehr verträglich mit anderen Hunden ist und harmonisch mit seinen Artgenossen im Shelter zusammenlebt.
Da Volpe sein ganzes Leben im Shelter verbracht hat, gibt es keine dokumentierten Erfahrungen im Umgang mit Katzen oder anderen Haustierarten.
Seine generell freundliche und aufgeschlossene Art sowie seine vorsichtige, zurückhaltende Persönlichkeit lassen vermuten, dass er nach einer entsprechenden Eingewöhnungsphase auch andere Tiere akzeptieren könnte.
Für eine erfolgreiche Integration mit anderen Haustieren wäre eine langsame, kontrollierte Gewöhnung unter fachkundiger Anleitung empfehlenswert.
Wie reagiert Volpe mit Kindern?
Da Volpe seit seiner Welpenzeit im Shelter lebt und generell wenig Kontakt zu Menschen hatte, gibt es keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Seine aufgeschlossene und freudige Art in der Interaktion mit Menschen ist positiv zu bewerten, allerdings weicht er noch bei Berührungsversuchen aus.
Aufgrund seiner scheuen Art bei Körperkontakt sollte die Eingewöhnung mit Kindern langsam und unter Aufsicht erfolgen, bis er ausreichend Vertrauen aufgebaut hat.
Seine neugierige und freundliche Grundhaltung sowie die gute Verträglichkeit mit anderen Hunden lassen auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Wesen schließen.
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Narve – Pflegestelle oder Zuhause gesuch
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Liebenswerter Mogyi sucht euch
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.