Violeta – ein aktiver Sonnenschein

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Einstelldatum: 25.06.2025

Geschlecht: weiblich

Geburtsdatum: ca. 06/2024

Rasse: Mischling (ca. 40 cm)

Aufenthaltsort: Griechenland / Karditsa

Violeta wurde von Marina auf der Straße gefunden, sie irrte umher und schien dort sehr verloren…

Sie nahm sie sofort mit und brachte sie ins Shelter von Evi.

Dort lebt die kleine Maus nun und freut sich über jeglichen Besuch mit Schwanzwedeln und einer riesengroßen Fröhlichkeit!

Violeta ist eine absolut freundliche und zugängliche Hündin, die sehr unterwürfig und liebevoll den Kontakt sucht.

Mit den anderen Hunden ist sie vorsichtig und zurückhaltend; sie geht jedem Stress aus dem Weg.

Dennoch möchte sie nichts verpassen und am liebsten überall dabei sein!

Ganz subtil hängt sie sich wie ein Schatten hinten an und ist unwahrscheinlich glücklich, wenn man sie dann -entdeckt- und zu sich ruft.

Noch hat die kleine Maus ein paar Hummeln in Hintern, und sucht von daher ein aktives Zuhause, in welchem man Spaß an langen Spaziergängen oder gemeinschaftlichen Aktivitäten hat.


Welche Hunderasse steckt in Violeta?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Violeta deutliche Merkmale eines Border Collies (ca. 40%), erkennbar an der Kopfform, den charakteristischen schwarzen Ohren und der typischen schwarz-weißen Färbung.

Die hellbraune/beige Färbung und die Körpergröße von 40cm deuten auf eine Beimischung von Golden Retriever (ca. 30%) hin.

Die etwas kompaktere Statur und das freundliche, zugängliche Wesen lassen auch auf einen Anteil Labrador Retriever (ca. 30%) schließen.

Die unterwürfige und vorsichtige Art sowie die beschriebene Aktivität passen gut zu dieser Rassenkombination.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen und den beschriebenen Charaktereigenschaften, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.

Welches Hundefutter benötigt Violeta?

Als junger, aktiver Hund mit einem Jahr benötigt Violeta hochwertiges Protein für ihre Entwicklung und Energie.

Aufgrund ihrer geschätzten Größe von 40cm und der Border Collie-Retriever Mischlingsrasse wird ein Energiebedarf von etwa 800-1000 kcal täglich angenommen.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive, mittelgroße Hunde mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.

🦮 Geeignete Marken sind: Acana Sport & Agility, Wolfsblut Active Adult oder Orijen Original.

🍗 Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, da sie als aktiver Hund beschrieben wird.

💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei ihrer beschriebenen aktiven Lebensweise.

🥗 Als Ergänzung können gesunde Leckerlis wie getrocknetes Fleisch oder Gemüsesnacks für das Training verwendet werden.

Passt Violeta zu mir?

Violeta eignet sich besonders für ein aktives Zuhause mit Menschen, die gerne draußen unterwegs sind und viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.

Als junge, energiegeladene Hündin braucht sie regelmäßige Bewegung durch ausgedehnte Spaziergänge und spielerische Beschäftigung.

Durch ihr unterwürfiges und stressfreies Wesen ist sie auch als Zweithund geeignet, wobei sie selbst eher zurückhaltend mit anderen Hunden umgeht.

Ihre anhängliche Art macht sie zum idealen Begleithund für Menschen, die einen treuen Gefährten suchen und ihrem Hund viel Aufmerksamkeit schenken möchten.

Mit ihrer freundlichen und zugänglichen Persönlichkeit passt sie gut zu aktiven Singles, Paaren oder Familien, die einen liebevollen und lebhaften Hund suchen.

Verträgt sich Violeta mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Violeta im Umgang mit anderen Hunden vorsichtig und zurückhaltend ist und Stresssituationen aktiv aus dem Weg geht.

Da Violeta derzeit in einem Shelter in Griechenland lebt, wo sie mit anderen Hunden zusammen ist, zeigt sie grundsätzlich Verträglichkeit mit Artgenossen.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Adoptionsanzeige vor.

Aufgrund ihres unterwürfigen und freundlichen Wesens sowie ihrer zurückhaltenden Art könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere möglich sein, sollte aber im Einzelfall getestet werden.

Wie reagiert Violeta mit Kindern?

Da Violeta bisher nur im Shelter gelebt hat, gibt es keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.

Aufgrund ihrer freundlichen und unterwürfigen Art sowie ihrer vorsichtigen Herangehensweise an neue Situationen lässt sich vermuten, dass sie auch Kindern gegenüber sanftmütig reagieren würde.

Ihre verspielte und aktive Natur könnte gut zu einer Familie mit älteren Kindern passen, die bereits wissen, wie man respektvoll mit Hunden umgeht.

Da sie bei Stress eher ausweicht als konfrontativ zu reagieren, sollten erste Begegnungen mit Kindern behutsam und unter Aufsicht stattfinden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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